Dein Hund ist nachts unruhig? 11 häufige Gründe & 5 Lösungen, die helfen

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Wenn ein Vierbeiner nachts nicht zur Ruhe kommen will, belastet dies alle Beteiligten: Der Hund leidet dann eigentlich immer unter chronischem Schlafmangel, die menschliche Familie hingegen ist nicht nur genervt, sondern auch besorgt.

Deshalb sollte man alles dafür tun, dass das fellige Familienmitglied die Nachtruhe bekommt, die es verdient. Neben den 11 häufigsten Gründen für das schädliche Verhalten findest Du im folgenden Artikel deshalb auch 5 bewährte Lösungen, um das Problem der Vergangenheit angehören zu lassen.

11 Ursachen für zu viel Nachtaktivität beim Hund

1. Der Hund hat Angst

Viele Hunde schlafen nachts zu wenig, weil sie sich in einem permanenten Angstzustand befinden. Derartige Störungen sind bei Vierbeinern vergleichsweise häufig, laut einer Studie handelt es sich in den meisten Fällen um Lärmempfindlichkeit, allgemeine Angstzustände und Furcht vor Trennungen von den Bezugspersonen.

Allerdings können auch konkrete Anlässe dem Hund den Schlaf rauben: Ein unheimliches Geräusch oder ein Schatten, den sich das Tier nicht erklären kann, führt manchmal ebenfalls zu schlaflosen Nächten.

2. Chronischer Stress

Eng mit Angststörungen verwandt sind chronische Stresszustände. Oft wird dem Vierbeiner dann zu viel zugemutet, was nicht nur körperliche, sondern auch geistige Auswirkungen hat: Der Hirnstoffwechsel wird gestört, Stresshormone wie Adrenalin werden übermäßig ausgeschüttet.

Die Folge: Das Gehirn sagt dem Vierbeiner, dass er nicht schlafen darf, sondern wach bleiben muss. Er bleibt also unruhig.

3. Der Vierbeiner leidet unter Demenz

Auch Hunde können unter Demenz leiden. Fachleute sprechen dann in den meisten Fällen vom Kognitiven Dysfunktionssyndrom (CDS).

Die Forschung zu diesem immer wichtiger werdenden Thema steckt leider noch in den Kinderschuhen – es ist aber Konsens, dass vor allem ältere Hunde ab dem 8. Lebensjahr betroffen sind. Die Diagnose erfolgt anhand eines kognitiven Fragebogens, oft wird die CADES-Skala verwendet.

Eines der typischsten Anzeichen für Demenz bei Hunden ist verändertes Schlafverhalten: Der Tagesrhythmus ist gestört, der Vierbeiner schläft tagsüber und ist nachts unruhig. Auch Orientierungslosigkeit und Angst tragen dazu bei, dass betroffene Tiere wach bleiben.

Weitere Symptome bei Demenz

  • Veränderte Interaktion mit Menschen, Hund erkennt Bezugspersonen nicht mehr
  • Bellen oder andere Laute ohne sichtbaren Grund
  • Antriebslosigkeit, apathisches Verhalten
  • Fehlende Hygiene, Vierbeiner nicht mehr stubenrein
  • Größerer Appetit, Hund bettelt öfter.

Quelle: VetSpezial Zentrum für Kleinmedizin, Lehrte.

4. Hyperaktivität & zu viel Energie

Auch Hunde können hyperaktives Verhalten an den Tag legen, das der menschlichen ADHS sehr ähnlich ist. Laut einer groß angelegten finnischen Studie sind vor allem junge, männliche Vierbeiner, die häufig alleine gelassen werden, betroffen. Auch einige Rassen wie Cairn Terrier, Schäferhunde, Jack Russell Terrier oder Staffordshire Bull Terrier sind besonders anfällig.

Derartig veranlagte Tiere finden häufig keine Ruhe zum Schlafen, so dass sie wach bleiben. Auch tagsüber handelt es sich bei ihnen meistens um wahre Energiebündel. Probleme mit der Disziplin und auch Frust sind ebenfalls häufig zu beobachten.

Chalina Muschlien von der Lake Dog Academy über hyperaktive Hunde. Quelle: Lake Dog Academy / https://www.youtube.com/watch?v=tB3Gs9uWNxw .

Das Problem kann aber auch unausgelastete Vierbeiner, die eigentlich gesund sind, betreffen. Insbesondere in der Wohnung gehaltene Hunde, die nur wenig Auslauf bekommen, haben kaum Chancen, sich tagsüber auszutoben und werden nachts nur schwer müde.

5. Schmerzen

Hunde sind sehr schmerztolerante Tiere: Sie versuchen, sich nichts anmerken zu lassen, bis es wirklich nicht mehr geht. Das hat auch seine Berechtigung, ohne seine menschlichen Beschützer wäre der Vierbeiner schließlich ansonsten sehr anfällig für Feinde.

Dass die Fellnasen lange unbeeindruckt wirken, liegt vor allem daran, dass der Körper auf Schmerzen mit der Ausschüttung von Stresshormonen wie Adrenalin reagiert. Diese lindern das Leid ein wenig, gleichzeitig gaukelt das Gehirn dem Tier dann aber auch vor, dass Gefahr besteht.

Die Folge: Der Hund befindet sich ständig im Verteidigungsmodus und kann nicht abschalten. Nachts wird er sich dann instinktiv nicht zur Ruhe legen wollen, sondern unruhig bleiben.

6. Das Tier wird abgelenkt

Unruhe kann aber auch von Ablenkung kommen: Hunde haben einen deutlich besseren Geruchs- und Gehörsinn als wir Menschen, weshalb sie ganz andere Dinge mitbekommen als wir: Während die menschliche Familie unbeeindruckt schläft, sind die fellnasigen Mitbewohner völlig außer sich und beginnen, herum zu wandern, zu bellen oder gar, zu versuchen, auszubrechen.

Manchmal handelt es sich dabei um Territorialverhalten, weil der Hund einen eigentlich weit entfernten Artgenossen so wahrnimmt, als stünde er in seinem Wohnzimmer. Aber auch andere ungewohnte Geräusche oder Gerüche – z.B. von einer Feier in der Straße – können den Hund ablenken.

Sehr häufig sind Hunde auch unruhig, weil sie mitbekommen haben, dass sich in ihrer näheren Umgebung ein paarungsbereites Tier aufhält – dies kann sowohl läufige Hündinnen als auch Rüden treffen.

Der Hund sieht schlecht

7. Der Hund sieht schlecht

Sehen ist zwar nicht die ganz große Stärke von Hunden, ihre Augen sind aber eigentlich ganz gut. Es kann aber auch anders laufen: Kurzsichtigkeit bei Vierbeinern scheint weiter verbreitet zu sein, als man gemeinhin denkt.

Eine 1992 durchgeführte Studie mit Deutschen Schäferhunden und Rottweilern hat z.B. ergeben, dass 53 bzw. 64 Prozent der Probanden unter einer Myopie litten. Ältere Hunde sind davon öfter betroffen als junge Tiere.

Sieht der Hund schlecht, wird dies im Dunkeln noch einmal kritischer: Da er bestimmte Dinge nur verschwommen sieht, kriegt er vielleicht Angst. Dann ist es eigentlich nur verständlich, dass das Tier nicht zur Ruhe kommt und Probleme hat, einzuschlafen.

8. Die Fellnase “muss mal”

In manchen Fällen kann es aber auch sein, dass der Hund einfach Druck auf der Blase hat oder eine starke Verdauungsaktivität vorliegt. Gut erzogene Vierbeiner wissen dann natürlich: Die Wohnung ist tabu.

Er wird also versuchen, eine Lösung zu finden, um außerhalb der Wohnung sein “Geschäft” zu verrichten. Während dieser Zeit wird er sehr unruhig sein. Solltest Du den Hund nicht wahrnehmen, wird er seine Notdurft irgendwann trotzdem im Zimmer verrichten – seine Schuld ist das dann aber nicht.

Dieses Problem kann auch unerwartet auftreten: Dann kann auch eine Blasenentzündung oder Verdauungsprobleme wie Verstopfung verantwortlich sein. Ältere Hunde hingegen verdauen ihre Nahrung langsamer – bei zu später Fütterung kann es dann passieren, dass die Senioren unruhig werden, wenn alle anderen schon schlafen.

9. Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Nächtliche Unruhe kann auch Zeichen einer Herz-Kreislauf-Erkrankung sein. Diese sind oft genetisch bedingt, können aber auch Folge einer verschleppten Infektion oder von Fettleibigkeit sein. Beispiele für derartige Krankheitsbilder sind z.B. Herzmuskelerkrankungen oder Fehlfunktionen der Herzklappen.

In einem vergleichsweise frühen Stadium treten Symptome vor allem auf, wenn der Hund sich verausgabt hat und dann abends eigentlich entspannen soll. Unruhe ist dann ein sehr häufiges Anzeichen, meistens ist sie mit starkem Hecheln und auch Husten (so genannter Herzhusten) verbunden.

10. Unbequeme Schlafunterlage

Auch die Schlafunterlage an sich kann eine Rolle spielen: Hunde ruhen sich gerne auf einem Untergrund aus, der für sie bequem ist. Nicht nur schläft es sich dann leichter, dem Tier wird auch signalisiert, dass alles in Ordnung ist und kein Grund zur Unruhe besteht.

Ist dies nicht der Fall, stört das den Hund: Er hat dann Probleme, einzuschlafen oder wird immer wieder wach. Die Gründe dafür sind von Tier zu Tier unterschiedlich:

  • Manchmal ist das Hundebett zu klein
  • Andere Vierbeiner mögen es kuschelig und finden einen zu großen Platz ungemütlich
  • Es kann auch sein, dass das Bett zu weich oder zu hart ist
  • Für Hunde, die unter Gelenkerkrankungen leiden, ist es besonders schwierig, einen angenehmen Ruheort zu finden.

11. Zu kalter / zu warmer Schlafraum

Ebenfalls für Unruhe beim Hund können Abweichungen von der idealen Zimmertemperatur sein. Vierbeiner schwitzen kaum und haben deshalb Probleme damit, Hitze abzubauen. Frieren tun hingegen vor allem kleinere und/oder kurzhaarige Rassen.

Stimmt etwas mit der Körpertemperatur nicht, wird der Hund trotzdem versuchen, sie zu regulieren. An Schlaf ist dann nicht zu denken, frierende Tiere werden viel zittern und vielleicht versuchen, sich zu bewegen, überhitzte Vierbeiner werden stark hecheln.

5 bewährte Lösungen gegen unruhige Nächte

Wenn der Hund nicht zur Ruhe kommen kann, obwohl alle schlafen wollen, ist das für alle unangenehm: Seine menschliche Familie ist wahrscheinlich genervt, auch der Vierbeiner leidet darunter, nicht genügend Schlaf zu bekommen.

Man sollte also etwas dagegen tun. Welche Lösung angemessen ist, hängt vor allem von der genauen Ursache ab. Um diese zu finden, ist es ratsam, auch auf weitere Anzeichen zu achten, die für ein bestimmtes Problem spricht.

Stressabbau fördern

1. Stressabbau fördern

Bei starkem Stress oder Angstzuständen hilft es vor allem, den Hund entspannen zu lassen. Hierfür gibt es eine schier unendliche Anzahl von Strategien: Manche Vierbeiner kommen bei leiser Musik zur Ruhe, andere brauchen ausgiebige Streicheleinheiten, um glücklich zu sein. Gelegentlich kann auch etwas Licht im Schlafzimmer schon Sicherheit geben.

Da sich Stress auch über den Tag hinweg ansammelt, musst Du bei dieser Ursache auch darauf achten, dass das Tier ansonsten nicht überfordert wird. So kann es z.B. hilfreich sein, die Gassiroute etwas zu ändern, wenn ein Artgenosse ständig für Probleme sorgt. Auch weniger anstrengende Ereignisse wie Autofahrten, Bus-Trips oder Menschenansammlungen können Erfolg bringen.

Beruhigungsmittel für Hunde

Manche Hundehalter behelfen sich auch, indem sie ihrem Vierbeiner etwas geben: Dann müssen es nicht gleich Chemiekeulen sein, es gibt auch viele pflanzliche Substanzen, die dabei helfen können, Stress abzubauen.

Mehr zum Thema findest Du auch in unserem “Beruhigungsmittel für Hunde” Artikel.

2. Den Hund vor der Bettzeit auspowern lassen

Insbesondere bei Hyperaktivität ist es oft die beste Lösung, den Hund einfach auspowern zu lassen. Wenn keine überschüssige Energie mehr besteht, kommt der Vierbeiner meistens schnell zur Ruhe und schläft dann hoffentlich auch die Nacht durch.

Dafür musst Du das Tier sowohl körperlich (z.B. durch sehr lange Spaziergänge oder Hundesport) als auch geistig (u.a. mit Kommando-Trainings, mit Intelligenzspielzeug oder mit Schnüffelteppichen) fördern.

3. Wechsel des Schlafplatzes

Oft hilft es aber auch, dem Vierbeiner einen bequemeren und ungestörten Schlafplatz zu gönnen.

Das betrifft zum einen die Zimmertemperatur: Sie sollte weder zu kalt noch zu warm sein – je nach Jahreszeit lohnt es sich also, entweder die Heizung herunter zu drehen oder nachts die Fenster zu öffnen. Im Sommer kann auch eine Kühlmatte für Hunde Abhilfe schaffen.

Andererseits muss auch die Unterlage stimmen. Sie sollte so beschaffen sein, dass der Hund seine natürliche Schlafposition einnehmen kann, ohne dass er dabei gestört wird.

Das bedeutet z.B.

  • Hunde, die zusammengerollt schlafen, brauchen eine eher kleine, kuschelige Unterlage, möglichst mit Rändern
  • Vierbeiner, die sich gerne ausstrecken, sollten viel Platz bekommen, z.B. mit einer XXL Hundematratze
  • Senioren und Hunde mit Gelenkproblemen schlafen oft auf einem orthopädischen Hundebett bequem
  • Nervöse Tiere hingegen fühlen sich meistens in einer überdachten Hundehöhle richtig wohl.

4. Andere Futterzusammensetzung

Auch Veränderungen bei den Mahlzeiten können eine gute Lösung gegen unruhiges Verhalten nachts darstellen. Wenn dein Hund Verdauungsprobleme hat oder unter Unverträglichkeiten leidet, kann ein Wechsel des Futters hilfreich sein.

Beispiele für Futter-Alternativen

5. Gang zum Tierarzt

Solltest Du dir unsicher sein, was hinter der nächtlichen Unruhe steckt oder eine Erkrankung bzw. schmerzhafte Verletzung vermuten, hilft eigentlich nur ein Gang zum Tierarzt.

Nachdem Du den Fall geschildert hast, wird der Mediziner verschiedene Untersuchungen – z.B. kognitive Tests, Blutanalysen oder Röntgenbilder – durchführen und dann eine Diagnose mit Therapieplan stellen. Bei ungewünschter Läufigkeit bzw. Rüden kann auch eine Kastration oder eine Hormonbehandlung in Betracht kommen.

Besonders bei starken Schmerzen und neurologischen Erkrankungen wie Demenz kann eigentlich nur ein Fachmann helfen.

Was passiert, wenn der Vierbeiner zu wenig schläft?

Eigentlich können es sich Hunde überhaupt nicht leisten, nachts unruhig zu sein: Gewöhnlich schlafen sie dann nämlich tief und fest – mit Zeiten von 8 bis 9 Stunden ähnelt dieses Pensum dem Rhythmus von uns Menschen sehr.

Sind sie während dieser Zeit hibbelig, wird das schnell zu einem Problem, da ihnen dann ein Großteil ihrer Ruhezeit fehlt.

Hunde haben ein riesiges Schlafbedürfnis

Viele Hundehalter wissen nicht, wie viel Schlaf ein Vierbeiner jeden Tag braucht: Selbst Tiere, die hart im Nehmen sind, brauchen mindestens 12 Stunden Ruhe. Viel häufiger schlafen sie allerdings deutlich mehr: Es ist ganz normal, wenn ein Hund 16 oder sogar 20 Stunden täglich schlummert.

Dies ist ohne Nachtruhe kaum zu bewerkstelligen: Tagsüber legen die Tiere nämlich eher kurze Nickerchen ein, die oft nur wenige Minuten dauern. Für einen ausgeglichenen Tag mit genug Schlaf brauchen Hunde aber auch mehrstündige Phasen, in denen sie auch REM-Zyklen durchlaufen und träumen.

Zu wenig Schlaf bringt den Hirnstoffwechsel durcheinander

Sollte der Hund zu wenig schlafen, hat dies schnell böse Folgen: Dann fühlt sich das Tier nämlich gehetzt und gereizt. Der Körper gaukelt der Fellnase vor, dass Gefahr besteht. Deshalb werden Stresshormone freigesetzt, “Glückshormone” hingegen vorenthalten.

Die Folge: Unausgeschlafene Hunde wirken oft fahrig, unkonzentriert und auch aggressiv – deshalb solltest Du besonders auf eine ausreichende Nachtruhe deines Vierbeiners achten.

Viele Verhaltensstörungen kommen von Schlafmangel

Leider wissen viele Hundehalter nicht, wie viel Schlaf ihr Vierbeiner wirklich braucht. Passiert dies, werden sie oft davon überrascht, dass der Hund verhaltensauffällig wird.

Manchmal gehen sie dann sogar zum Tierarzt und verschweigen, dass ihr Liebling ständig gestört wird. Im schlimmsten Fall wird dem Hund dann eine klinische Verhaltensstörung diagnostiziert, obwohl er eigentlich nur mehr Schlaf benötigt.

FAQs

Warum sind alte Hunde nachts unruhig?

Viele Hunde Senioren sind nachts unruhig, weil ihr Verdauungstrakt länger braucht, um Futter zu verarbeiten. Sie können dann nicht schlafen. Leider gibt es aber auch ältere Vierbeiner, die unter der Hunde-Demenzerkrankung CDS leiden: Nächtliche Unruhe ist dann ein typisches Symptom.

Weiterführende Studien & Infos

[1]: https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S1558787816300569
[2]: https://www.nature.com/articles/s41398-021-01626-x
[3]: https://www.researchgate.net/publication/21522077_Myopia_and_refractive_error_in_dogs

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Über den Autor Sven Kohler

Sven schreibt leidenschaftlich gerne über alles, was seine liebsten haarigen Freunde angeht. Am Herzen liegen ihm dabei Hundeerziehung, -Gesundheit und natürlich -Ernährung- die absolute Grundlage für ein glückliches Hundeleben. Und da es auch eine schier unendliche Anzahl an Zubehör und Spielzeug gibt, macht sich Sven die Mühe und stellt Euch seine liebsten Produkte im Test vor.