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Die Zunge gehört zu den wichtigsten Sinnes- und Kommunikationsorganen des Hundes: Dementsprechend ist es ganz normal, wenn die immer wieder versuchen, Dinge und auch andere Personen abzulecken.
Allerdings gibt es auch Grenzen: Bei einigen Vierbeinern geht das Leck-Bedürfnis auch ins Krankhafte und ist dann meistens Zeichen einer psychischen oder sogar körperlichen Störung. Im folgenden Artikel erfährst Du, wie Du problematisches Verhalten erkennst und was Du dann dagegen tun kannst.
Was tun, wenn der Hund alles leckt?
Hunde nutzen ihre Zunge sehr gerne und schlecken fast alles hin und wieder ab. Das ist auch nicht zu vermeiden – ihr Maul ist für die Vierbeiner eine wichtige Informationsquelle. Zwar haben sie nicht ganz so viele Geschmacksrezeptoren wie wir Menschen – die 1500 Stück sind aber deutlich mehr als bei anderen Tieren.
Im Vergleich zur Katze, die lediglich 500 Rezeptoren besitzen, können Hunde Geschmäcker vergleichsweise gut identifizieren. So lieben sie beispielsweise süßliche und fleischig-herzhafte Aromen, saure und bittere Geschmacksnoten widern sie aber eher an.
Wenn ein Hund leckt, ist das im Grunde genommen also ganz normal. Allerdings kann das Verhalten auch krasse Züge annehmen und dich vor hygienische Probleme stellen. Das Lecken unappetitlicher Gegenstände kann so nicht nur Mundgeruch verursachen, sondern auch Keime ins Haus bringen. Auch Parasiten wie Würmer werden häufig durch Lecken aufgenommen und wieder weiterverbreitet.
Oft Fußböden & Möbel betroffen
Im eigenen Haus sieht man dann oft, dass der Hund sich über Fußböden und Möbel “hermacht”. Insbesondere Decken und Polster sind dann betroffen. Nicht jeder Tierfreund ist begeistert davon, schließlich wird das Heim dann mit ziemlich viel Speichel besudelt.
Es gibt aber auch viele andere Dinge, die von Hunden mit Vorliebe angeleckt werden: Oft kann man so eine übertriebene Körperpflege beobachten, bei der das Tier z.B. die Pfoten immer wieder abschleckt. Und natürlich gibt es auch Vierbeiner, die sich sehr gerne mit ihrer Zunge um ihre menschlichen Bezugspersonen kümmern.
Leck-Verhalten sollte genau beobachtet werden
Generell kann man beim Leck-Verhalten von Hunden zwischen zwei Typen unterscheiden. Dies sind:
- Hunde, die bewusst viel mit ihrer Zunge arbeiten und
- Tiere, die zwanghaft lecken.
Welcher Kategorie dein Vierbeiner angehört, kannst Du nur herausfinden, indem Du das Tier genau beobachtest.
- Sollte der Hund “nur” hin und wieder Lust aufs Schlecken bekommen und das Verhalten unterlassen, sobald Du ihn störst, steckt wahrscheinlich eine bewusste Handlung dahinter.
- Sollte der Vierbeiner permanent Dinge zum Lecken suchen und dabei auch sehr unruhig sein, liegt wahrscheinlich eine körperlich oder psychisch begründete Zwangshandlung zugrunde. In diesem Fall wird der Hund wohl auch weitermachen wollen, wenn Du versuchst, sein Benehmen zu unterbinden.
Für eine seriöse Beurteilung des Falles ist es sehr wichtig, den Hund auch in vermeintlich unbeobachteten Momenten im Blick zu behalten, denn die Vierbeiner verhalten sich alleine oft ganz anders als in Gegenwart ihrer menschlichen Familienmitglieder. Hier kann auch eine Hundekamera gute Dienste erweisen – mit ihr kannst Du den Vierbeiner ganz einfach aus dem Nebenzimmer oder sogar von der Arbeit aus per Smartphone, Tablet oder Computer “observieren”. Mehr zu diesem Thema findest Du auch in diesem Text.
Gründe für ständiges Lecken
Die Gründe, die dazu führen, dass der Hund immer wieder Dinge mit der Zunge unter die Lupe nimmt, sind sehr vielfältig. Oft spielt einfach nur Neugierde eine Rolle – insbesondere Welpen und Junghunde wollen häufig ausprobieren, wie etwas Interessantes denn schmeckt. Auch bewusste Provokationen oder Grenzüberschreitungen sind besonders bei Vierbeinern in ihren “Flegeljahren” keine Seltenheit. Das ist eigentlich kein Grund zur Sorge.
Es gibt aber auch psychische und körperliche Ursachen, die dazu führen, dass der Hund fast alles anleckt. Im schlimmsten Fall kann sogar eine sehr ernsthafte Krankheit dahinter stecken, die sofort tierärztlich behandelt werden muss.
Damit Du weißt, was hinter dem ständigen Lecken stecken kann, habe ich im Folgenden die häufigsten Ursachen für dich zusammengefasst.
Hunger & Appetit
Wenn dein Liebling nur hin und wieder beginnt, am Boden oder in einer Möbelritze zu lecken, ist es sehr wahrscheinlich, dass eine eher harmlose Ursache dahinter steckt: Es ist dann sehr gut möglich, dass das Tier einfach einen leckeren Geruch erschnüffelt hat und jetzt versucht, sich diesen einzuverleiben – er hat also einfach Hunger oder Appetit.
Meistens ist dies sogar begründet: In den meisten Fällen liegen dann – manchmal winzig kleine – Essensreste auf dem Boden, Krümel und andere Hinterlassenschaften in Möbeln wecken ebenfalls die Fressinstinkte des Hundes.
Oft treten diese “Heißhungerattacken” auf, wenn der Hund sich gerade verausgabt hat und schnell Nahrung braucht. Aufgrund der kleinen Mengen, die dann aufgenommen werden, besteht eigentlich keine Gefahr, dass der Hund dadurch Übergewicht ansetzen würde.
Risiken von aufgelesenen Snacks
Allerdings solltest Du trotzdem vorsichtig sein: Wenn die aufgelesenen Essensreste schon alt sind, könnten sie verdorben sein und böse Magen-Darm-Probleme verursachen. Manche Obst- und Gemüsesorten sowie andere Lebensmittel wie Schokolade können für Hunde zudem giftig sein – Du musst also besonders sorgsam sein, wenn ein Vierbeiner in deinem Haus wohnt.
Langeweile, Unsicherheit, Stress & Verhaltensstörungen
Deutlich mehr Grund zur Sorge ist es hingegen, wenn psychische Faktoren eine Rolle spielen. Wenn der Hund dann seine Zunge einsetzt – sei es gegenüber sich selbst oder an Gegenständen – dann ist das in etwa mit dem Nägelkauen bei uns Menschen vergleichbar.
Das Lecken bedeutet dann: “Ich fühle mich nicht wohl und will meine Unzufriedenheit überspielen.” Dies kann dann z.B. an
- Langeweile (Hund ist nicht ausgelastet)
- Zu wenig Aufmerksamkeit durch seine Bezugspersonen
- Angst & Unsicherheit, insbesondere in Verbindung mit Trennungsangst und auch
- Stress, z.B. durch zu wenig Ruhe oder auch “Mobbing” durch andere Haustiere
liegen.
Nervöses, unruhes Lecken ist dann oft das erste Zeichen, das man als Hundehalter wahrnimmt. Die Leiden des Vierbeiners sind dann aber oft deutlich tiefgründiger: Es drohen langwierige Verhaltensstörungen, auch mit Aggressivität.
Soziale Interaktion
Wenn der Hund dich oder andere Menschen mit der Zunge abschleckt, ist das eigentlich nicht böswillig: Lecken ist eine Kommunikationsstrategie des Hundes, die von Kindesbeinen an genutzt wird.
Das Muttertier pflegt ihren Wurf u.a., indem es die Welpen ableckt. Auch die Hundegeschwister “behandeln” sich gegenseitig mit der Zunge. Das Verhalten gehört so zu den frühesten sozialen Interaktionsmustern der Vierbeiner. Auch ältere Hunde treten auf diese Weise mit ihren Artgenossen in Kontakt und signalisieren so z.B. ihre Unterwürfigkeit.
Wenn dein Liebling dich leckt, bedeutet dies also Zuneigung. Er zeigt dir, dass er dich wirklich liebt und dir vertraut. Aus hygienischen Gründen kann es aber angebracht sein, ihm trotzdem seine Grenzen aufzuzeigen.
Hygienebedürfnis des Hundes
Wenn der Hund sich selbst leckt, ist das ebenfalls ganz normal: Die Zunge ist ein wichtiger Bestandteil des Pflegeprogrammes der Vierbeiner, sie dient also zur persönlichen Hygiene.
Das bedeutet: Wenn das Tier etwas stört, leckt es sich selbst ab. Insbesondere bei der Intimpflege ist dies sehr wichtig, läufige Hündinnen reinigen sich während ihrer Menstruationsphase besonders regelmäßig.
Hautkrankheiten & Juckreiz
Auch das “Wundenlecken” gehört dazu, der Hund hält die offene Stelle so sauber. Allerdings kann dies auch Komplikationen mit sich bringen, schließlich ist der Speichel nicht steril.
Wenn der Vierbeiner vermeintlich übermäßige körperliche Hygiene betreibt, kann das aber auch an der Haut liegen. Bestimmte Leiden wie Pilzinfektionen oder trockene Haut führen sehr oft zu Juckreiz, der für das Tier sehr unangenehm ist. Der Hund reagiert dann zunächst häufig mit ständigem Lecken.
Neurologische Ursachen
Wenn der Hund Dinge, sich selbst und andere ständig auch ohne ersichtbaren Grund leckt, können aber auch neurologische Ursachen dahinter stecken. Insbesondere ältere Vierbeiner leiden hin und wieder auch unter Demenz.
Sie werden dann orientierungslos, oft erkennen sie selbst ihre langjährige Bezugsperson nicht mehr. In ihrer Unsicherheit verlassen sie sich dann auf ihre Grundinstinkte. Dazu gehört auch das Lecken, mit dem die Vierbeiner versuchen, Bekanntes ausfindig zu machen.
Wenn dein Hund unter Demenz leidet, wird er noch weitere Symptome aufweisen. Fast immer geht diese neurologische Krankheit auch mit Inkontinenz, negativer Veränderung des Verhaltens und Ziellosigkeit einher.
Sonderfall “Licky Fits”
Bei “Licky Fits” handelt es sich um Leckanfälle, die der Hund nicht kontrollieren kann. Dabei gerät das Tier regelrecht in Panik: Es leckt dann planlos fast alles an, was vor seine Schnauze kommt, meistens versuchen sie auch, unverdauliche Gegenstände wie Gras oder sogar Stoff zu fressen.
Die Ursache hierfür ist wohl ausschließlich körperlich. Bei vielen Hunden, die einen “Licky Fits” Anfall bekommen, treten zudem Schluckbeschwerden, Schnappen nach Luft oder auch Aufstoßen und eine plötzliche enorme Speichelbildung auf.
Verdauungsprobleme
Dies liegt vor allem an Verdauungsproblemen: Wenn der Hund zu viel oder zu wenig Magensäure produziert oder der Abfluss von Nahrung in den Darm gestört ist, versucht er instinktiv, dies durch Lecken zu kompensieren.
Dazu können auch andere Faktoren beitragen: So spielen bei einigen “Licky Fits” Anfällen auch Futtermittelunverträglichkeiten, eine falsche Nährstoffzusammensetzung (z.B. zu wenig Ballaststoffe), organische Krankheiten wie Nierenversagen oder Nebenwirkungen von Medikamenten eine Rolle.
Auch die lebensgefährliche Magendrehung, von der vor allem größere Hunderassen betroffen sind, kündigt sich sehr oft zunächst durch das “Licky Fits” Syndrom an.
Infektionen in Mund & Rachen
Eine weitere körperliche Ursache, die zu häufigem Lecken führt, sind Infektionen im Maul- und Rachenbereich. Dabei stören Krankheitserreger den Schluckmechanismus des Vierbeiners, wodurch u.a. eine erhöhte, unkontrollierte Speichelbildung auftritt.
Das Schlecken ist dann der Versuch des Hundes, das Problem selbst in den Griff zu bekommen. Oberflächlich können die Leiden dann auch zumindest kurzzeitig gelindert werden, für eine nachhaltige Besserung des Gesundheitszustandes sind aber meistens noch andere Maßnahmen notwendig.
Wie gewöhne ich meinem Hund das Lecken ab?
Du siehst also: Wenn ein Hund ständig am Lecken ist, kann das viele Gründe haben. In den meisten Fällen handelt es sich dabei um ein natürliches Verhalten, das aber trotzdem nicht gewünscht ist.
Viele Hundehalter arbeiten deshalb in der Erziehung ganz gezielt darauf hin, dass Lecken von Anfang an unterbleibt: Dabei wird vor allem sofort eingeschritten, wenn der Vierbeiner mit dem Verhalten beginnt.
Ganz lässt sich die Zunge des Hundes so zwar nicht ausschalten, es ist aber oft möglich, ihn in seinem Elan zu bremsen. Das ist aber nicht immer der Fall.
Hund sollte artgerecht ausgelastet werden
Beim Lecken aus Langeweile hilft es so z.B. vor allem, den Hund artgerecht auszulasten. Dann fehlt ihm schon bald die Zeit und die Lust, sich mit der Zunge über andere Dinge herzumachen.
In erster Linie handelt es sich dabei oft um körperliche Auslastung, z.B. durch häufigere und längere Auslauf-Zeiten oder Hundesport. Aber auch geistige Beschäftigung, z.B. durch Intelligenzspielzeug und -training, kann dazu beitragen, dass der Vierbeiner ausgeglichener und ruhiger wird.
Stressfaktoren beseitigen
Gegen Lecken aus Nervosität hilft vor allem mehr Ruhe für den Vierbeiner. Hier gilt es, mögliche Stressfaktoren zu beseitigen: Oft reichen schon kleine Rückzugsräume, z.B. eine Hundehöhle oder ein kleines Hundesofa, dafür aus.
Auf Sauberkeit im Haus achten
Wenn der Hund aus Appetit leckt, ist meistens noch mehr Sauberkeit die Lösung: Angelockt werden die Vierbeiner schließlich von sehr leckeren Gerüchen, denen sie dann auf den Grund gehen wollen.
- Dann hilft vor allem, Fußboden und Möbel sauber zu halten. Fliesen und Kacheln lassen sich mit speziellen Reinigungsmitteln geruchsneutralisieren, so dass der Hund die Lust am Lecken verliert.
- Bei Teppichen und Stoffen hilft zudem regelmäßiges Saugen, auch in den Ecken und Ritzen. Um den Hund nicht unnötig zu verängstigen, lohnt sich dann ein besonders geräuscharmes Modell, einen Test und Vergleich geeigneter Geräte für Haustiere kannst Du auch hier finden.
Ernährungsumstellung
Sollte das Lecken eher panischer Natur sein, hilft in vielen Fällen auch eine Ernährungsumstellung:
- Viele Hundehalter haben dann z.B. mit dem Wechsel auf ein hypoallergenes Futter gute Erfahrungen gemacht – mehr zu diesem Thema kannst Du auch hier finden.
- Auch ein höherer Ballaststoff-Gehalt im Hundefutter wirkt sich häufig positiv auf das Verhalten aus. Beim Futterkauf solltest Du dann insbesondere auf einen möglichst hohen Rohfasergehalt achten. Weiterhin lohnt sich auch die verstärkte Gabe von Obst und Gemüse – insbesondere bei BARF Fütterung verbessert sich die Verdauung oft ungemein.
- Weiterhin können manchmal auch Nahrungsergänzungsmittel helfen. Schonende pflanzliche Beruhigungsmittel helfen vor allem gegen Stress und Nervosität. Bei einer sensiblen Verdauung oder einer gestörten Darmflora sind auch Probiotika oder Mittel wie Ulmenrinde sehr vielversprechend.
Tierarzt kann genaue Diagnose stellen
Sollte das Lecken ungewöhnliche Züge annehmen, ist es auf jeden Fall ratsam, den Hund beim Tierarzt vorzuzeigen. Dies ist vor allem notwendig, wenn es sich beim Schlecken deutlich sichtbar um eine Zwangshandlung handelt, die der Hund nicht im Griff hat.
Der Veterinärmediziner kann dann eine genaue Diagnose stellen – insbesondere bei Magen-Darm-Problemen ist es so möglich, Folgeschäden zu verhindern.
Gründe für einen Tierarztbesuch bei Lecken
- Hund hört auch bei Ablenkung nicht auf, sich zu lecken
- Panische Leckanfälle
- Starker Mundgeruch
- Weitere Krankheitssymptome wie Verhaltensveränderungen, Atemnot, Würgen oder Erbrechen.
Kann man Hunden Medikamente wie Omeprazol, Pantoprazol & Iberogast geben?
Viele Hundehalter setzen auch auf handelsübliche Medikamente, um gegen übermäßiges Lecken vorzugehen. Dazu gehören vor allem gastroenterologische Substanzen, die eigentlich für Menschen gemacht sind, so z.B.:
- Omeprazol oder Pantoprazol, Protonenpumpenhemmer, die vor allem gegen Reflux und Magengeschwüre eingesetzt wird oder
- Iberogast, eine pflanzliche Mischung gegen Magen-Darm-Beschwerden.
Generell vertragen Hunde diese Medikamente vergleichsweise gut, sofern die Dosierung an das Gewicht des Tieres angepasst ist. Allerdings ist es immer ratsam, den Hund nicht ohne tierärztliche Aufsicht zu behandeln. Bei Problemen sollte der Gang in die Praxis daher auf jeden Fall der erste Schritt sein.
FAQs
Warum leckt mein Hund immer das Sofa ab?
Wenn dein Hund sich bewusst für bestimmte Stellen des Sofas oder anderer Möbelstücke interessiert, ist es sehr wahrscheinlich, dass Neugier und Appetit eine große Rolle spielen: Meistens sind es Krümel und andere kleine Essensreste, die dort unbemerkt überdauert haben. Wenn das Sofa dann abgeleckt wird, sucht der Vierbeiner also einen kleinen Snack.
Was tun, wenn der Hund übersäuert ist?
Übersäuerung macht sich oft durch Leckanfälle und das panische Fressen von Gras oder anderen unverdaulichen Materialien bemerkbar. Häufig hilft bereits eine kleine Umstellung der Fütterungszeiten, um die Magensäureproduktion zu beruhigen. Manchmal kann aber auch ein Futterwechsel die beste Lösung sein. Bei anhaltenden Beschwerden ist es sehr ratsam, mit dem Hund zum Tierarzt zu gehen.
Wieso leckt sich ein Hund selbst ab?
Auch Hunde haben ein Hygienebedürfnis. Wenn sie etwas an ihrem Körper stört, reagieren sie deshalb häufig mit Lecken. So halten sie sich sauber, insbesondere bei läufigen Hündinnen gehört das Abschlecken eigentlich dazu. Bei sehr häufigem Lecken können aber auch Hautprobleme oder andere Probleme dahinter stecken – ein Tierarztbesuch ist dann die beste Lösung.
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