Hund macht nachts in die Wohnung: 11 Gründe & 8 Lösungen 2024

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Es ist ein Albtraum jedes Hundehalters: Du wachst morgens auf und musst feststellen, dass der Vierbeiner sein Schlafzimmer mit Urin oder sogar Kot besudelt hat.

Richtig etwas dafür können tun die Tiere aber meistens nicht: Schimpfen oder gar Bestrafen sind daher nicht angebracht. Stattdessen muss es darum gehen, der genauen Ursache auf den Grund zu gehen, um anschließend am Problem zu arbeiten.

Welche das sind, erfährst Du in diesem Artikel: Ich nenne dir die 11 häufigsten körperlichen und psychischen Ursachen für das Verhalten. Weiterhin findest Du 8 Lösungstipps, die vielen Hundebesitzern sehr bei der Bekämpfung des Problems geholfen haben.

11 häufige Ursachen dafür, dass der Hund nachts in die Wohnung macht

1. Nicht optimaler Tagesablauf

In vielen Fällen macht der Hund nachts in die Wohnung, weil tagsüber etwas nicht optimal abgelaufen ist. So ist es z.B. möglich, dass der Abendspaziergang eher früh erfolgt ist: Hat das Tier anschließend noch etwas getrunken, füllt sich die Blase nochmals.

Insbesondere wenn der Hund alleine schläft, ist er anschließend eher hilflos: Sollte der Halter seine Hilferufe nicht bemerken, wird er irgendwann nicht mehr anders können als in die Wohnung zu machen.

Das kann auch an heißen Tagen passieren: Trinkt der Hund nachts übermäßig viel, um seine Körpertemperatur zu regulieren, ist es ebenfalls möglich, dass er sich außerplanmäßig erleichtern muss.

2. Angst & Stress

Hunde neigen dazu, ihre gute Erziehung zu vergessen, wenn sie unter Angst oder Stress leiden. Dann werden vermehrt Stresshormone wie Cortisol oder Adrenalin freigesetzt. Sie unterdrücken Furcht-Gefühle, blockieren aber auch die Kontrolle über bestimmte Körperfunktionen.

Das bedeutet: Dem Hund ist es dann egal, ob etwas hygienisch ist oder nicht. Er uriniert dann ohne Rücksicht auf die Wohnung oder seine menschlichen Bezugspersonen.

Typische Ängste, die Hunde nachts treiben, sind unheimliche Schatten im Dunkeln, die Abwesenheit des schlafenden Besitzers (Trennungsstress), plötzlicher Lärm, z.B. aufgrund einer Feier oder Feuerwerk in der Nachbarschaft, oder andere Hunde, die vom Vierbeiner wahrgenommen werden.

3. Demenz

Insbesondere, wenn dein Hund schon älter ist, kann es aber auch sein, dass er unter Demenz leidet. Das “Kognitive Dysfunktionssyndrom” (CDS), so der Fachbegriff, tritt besonders am dem 8. Lebensjahr auf. Die Symptome ähneln denen der menschlichen Alzheimer-Krankheit.

Checkliste: Hat mein Hund Demenz?

  • Kannst Du Persönlichkeitsveränderungen (z.B. ohne Grund deutlich nervöser als sonst) beobachten?
  • Wirkt der Hund, als würde er bekannte Bezugspersonen (Halter, Freunde, Familienmitglieder, Nachbarn) nicht mehr wiedererkennen?
  • Bellt der Vierbeiner plötzlich Dinge oder Personen ohne jeglichen Grund an?
  • Ist der Tag-Nacht-Rhythmus gestört (Hund macht Nacht zum Tage)?
  • Ist der Vierbeiner auf einmal nicht mehr stubenrein?
  • Hat das Tier auf einmal mehr Appetit und bettelt auf einmal wieder?
  • Fällt dem Hund auf einmal das Lernen (z.B. von Tricks) schwer?

Quelle: Bundesverband für Tiergesundheit .

Im fortgeschrittenen Stadium sind betroffene Hunde oft völlig hilf- und orientierungslos. Sie schlafen dann tagsüber und machen die Nacht zum Tage. Auch Hygiene vergessen sie, erkrankte Vierbeiner geben nicht mehr Bescheid, dass sie “müssen”, sondern machen direkt in die Wohnung.

Hundedemenz ist unheilbar. Mit artgerechter Förderung, tierärztlicher Behandlung und vor allem viel Liebe und Verständnis ist es aber möglich, dem Senior trotz Krankheit noch längere Zeit ein würdevolles Leben zu ermöglichen.

4. Infektionen der Harnwege

Auch Infektionen der Harnwege sind ein Grund dafür, dass viele Hunde nachts nicht einhalten können. Sie wird fast immer von Bakterien verursacht, unbehandelt mündet sie oft in eine Zystitis, also eine Blasenentzündung.

Tierarzt Dr. Henning Wilts erklärt, was Du gegen eine Blasenentzündung beim Hund unternehmen kannst. Quelle: Henning Wilts Tierarzt / https://www.youtube.com/watch?v=GYMB5-IjPG8 .

Typisch für diese Ursache sind kleinere Urinmengen, die eine dunkle Färbung haben und ziemlich stinken können. Für den Hund ist so ein Infekt sehr schmerzhaft, weiterhin kann er auch chronisch werden und/oder andere Organe wie die Nieren befallen.

Weiterhin können auch geschlechtsspezifische Faktoren eine Rolle spielen: Gebärmutterentzündungen zeigen sich u.a. durch unkontrollierten Urinabsatz und eitrigen Ausfluss, Prostataentzündungen führen auch zu zeitweiliger Inkontinenz.

5. Magen-Darm-Probleme

Wenn ein Hund hingegen nachts sein großes “Geschäft” in der Wohnung verrichtet, liegt das meistens an Magen-Darm-Problemen. Typisch ist dann Durchfall, der von verschiedenen Ursachen verursacht werden kann, z.B. Magenverstimmungen, Darmentzündungen, Futtermittelintoleranzen, Parasiten oder auch Giftstoffen.

Da dabei oft hochansteckende Keime, Würmer oder andere Kleinstlebewesen ausgeschieden werden, solltest Du beim morgendlichen Saubermachen sehr vorsichtig und sorgfältig vorgehen.

6. Gelenkleiden

Inkontinenz in der Nacht kann aber auch andere körperliche Gründe haben: Insbesondere, wenn dein Vierbeiner schon älter ist, kann ebenfalls eine degenerative Erkrankung der Gelenke dahinter stecken.

Weit verbreitet sind insbesondere Arthritis, Arthrose und Hüftdysplasie. Betroffene Hunde leiden oft unter großen Schmerzen und schaffen es daher nicht mehr rechtzeitig, aufzustehen und ihrem Besitzer anzuzeigen, dass sie schnell raus müssen.

Morgens sieht man dann das unappetitiliche Resultat: Der Hund hat sich nicht im Freien, sondern auf seinem Schlafplatz oder auf dem Fußboden erleichtert.

7. Frust & Langeweile

Es kann aber auch sein, dass der Hund seine Körperfunktionen eigentlich unter Kontrolle hat, sich aber dennoch dazu entscheidet, in der Wohnung sein “Geschäft” zu verrichten.

Der Vierbeiner fühlt sich dann oft missverstanden oder langweilt sich: Vielleicht möchte er nachts ganz nah bei dir sein, es ist aber auch möglich, dass er sich darüber ärgert, dass Du ihm etwas verweigert hast.

Generell können sich Hunde jeden Alters so verhalten. Häufig sind es allerdings jüngere Tiere oder frisch adoptierte Vierbeiner, die sich derartig benehmen. Sie sind entweder hormonell noch in den “Flegeljahren” oder konnten noch keine optimale Beziehung zu ihrem Halter aufbauen.

8. Territorialverhalten

Hunde legen sehr viel Wert auf ihr eigenes Revier. Dieses Territorialverhalten ist unterwegs ganz normal: Jeder Rüde und auch manche Hündin markiert an vielen Bäumen und Ecken sein Revier.

Zu Hause ist dies eigentlich nicht der Fall. Es gibt aber Ausnahmen: Wenn der Vierbeiner sein “eigenes Reich” in Gefahr sieht, kann er auch die Wohnung mit Urin markieren.

Das tritt besonders auf, wenn mehrere Tiere in der Wohnung leben und die Rangordnung (noch) nicht geklärt ist. Nachts kann aber auch ein Nachbarhund deinen Schützling verunsichern. Allgemein können auch andere Veränderungen, z.B. ein Baby oder ein neuer Lebenspartner, zu diesem Verhalten beitragen.

9. Stoffwechselstörungen

Auch Erkrankungen der Stoffwechselorgane erschweren es dem Hund, stubenrein zu bleiben. Leiden wie Leber-, Nieren- und Bauchspeicheldrüsen-Versagen münden häufig in chronische Entzündungen, die auch den Urinaltrakt beeinflussen.

Auch Diabetes wird oft in dieses Spektrum eingeordnet. Betroffene Hunde haben oft geschädigte Nerven im Urinaltrakt, wodurch die Blase nicht mehr richtig schließt. Da zuckerkranke Tiere zudem mehr trinken, können sie nachts oft nicht einhalten.

Eng mit Stoffwechselstörungen verwandt sind hormonelle Erkrankungen. Für Inkontinenz sorgen hier oft Östrogenmangel bei weiblichen Tieren und das Cushing-Syndrom, bei dem das Stresshormon Cortisol unkontrolliert ausgeschüttet wird.

10. Kastrationsfolgen

Insbesondere Hündinnen leiden nach einer Kastration häufig unter Inkontinenz: Aufgrund der nach dem Eingriff veränderten Hormonausschüttung wird das Bindegewebe geschwächt, in der Folge schließt der Muskel der Blase nicht mehr so fest wie früher.

Das geschieht oft schleichend: Manche Vierbeiner wirken so erst Jahre nach der Kastrations-OP inkontinent. Gewöhnlich wird der Urin dann tröpfchenweise ausgeschieden, ohne dass der Hund etwas dagegen tun kann.

Diese Folge tritt ganztägig auf. Nachts wird es zu einem Problem, wenn das Tier eher unruhig hin und her läuft. Dann lassen sich morgens oft im ganzen Raum Urinspuren finden.

11. Mangelnde Hygiene

Weiterhin kann auch ungewollte mangelnde Hygiene deinerseits dafür verantwortlich sein, dass der Hund nachts in die Wohnung pinkelt. Vierbeiner haben einen extrem starken Geruchssinn und spüren deshalb auch kleinste Aromen schnell auf.

Sollten sich Urinreste – z.B. von einem “früheren” Unfall oder einem Welpen im Haus befinden, denken sich manche Tiere, dass es in Ordnung sei, dann auch wieder in die Wohnung zu machen. Das kann auch Stellen betreffen, die eigentlich bereits (oberflächlich) gesäubert worden sind.

Hund ist nicht (mehr) stubenrein: Weitere Ursachen

Es gibt noch viele weitere Gründe, die zu Inkontinenz beim Hund führen können. Diese treten aber meistens nicht ausschließlich nachts auf, sondern sind eher ein allgemeines Problem. Beispiele hierfür sind u.a.

  • Tumore (Blasenkrebs)
  • Harnsteine
  • Fehlstellung der Harnleiter
  • Nervenerkrankungen.

Hund macht nachts in die Wohnung: 8 Dinge, die Du tun kannst

Du siehst also: Wenn der Hund nachts in die Wohnung macht, können sehr unterschiedliche Gründe eine Rolle spielen. Manche sind psychischer Natur, andere hingegen haben körperliche Ursachen, für die der Vierbeiner wirklich überhaupt nichts kann.

In allen Fällen gilt allerdings: Schimpfen erleichtert dich vielleicht kurzfristig, stellt aber keine echte Lösung dar. Stattdessen solltest Du mit viel Liebe daran arbeiten, dass das Problem in Zukunft nicht mehr auftritt. Dabei können dir – je nach Ursache – insbesondere die folgenden 8 Tipps helfen.

1. Ausreichender Auslauf vor dem Schlafengehen

Das Erste, was Du gegen nächtliche Unappetitlichkeiten unternehmen kannst, ist ein besserer Auslauf vor dem Schlafengehen.

Idealerweise ist dieser so getaktet, dass der Hund sich richtig auspowert und gleichzeitig sein kleines und auch großes “Geschäft” verrichten kann. Damit dies gelingt, ist es ratsam, einige Punkte zu beachten:

  • Der Hund sollte nicht zu früh ausgeführt werden
  • Idealerweise hat er bereits früh seine letzte Mahlzeit zu sich genommen
  • Die Gassiroute ist lang genug, um Kräfte aufzubrauchen
  • Der Spaziergang hat wenige Stressfaktoren wie dominante Artgenossen auf dem Weg
  • Du hast genug Zeit, damit der Vierbeiner ohne Hetze seinen Bedürfnissen nachgehen kann.

So lassen sich viele Ursachen wie Stress, Verdauungsprobleme, volle Blase beim Schlafengehen oder nächtliche Unruhe oft schon im Vorfeld vermeiden.

2. Nächtliche Stressfaktoren minimieren

Das nächtliche Verhalten von Hunden lässt sich oft stark verbessern, indem Du Stressfaktoren, die ihm zu schaffen machen können, so weit wie möglich minimierst.

Welche dies genau sind, hängt ganz vom Einzelfall ab. Hier gilt es, den eigenen Alltag kritisch zu hinterfragen, um Dinge zu finden, die den Vierbeiner negativ beeinflussen könnten.

Beispiele möglicher Stressfaktoren & Lösungen

  • Trennungsangst (Hund näher am menschlichen Schlafzimmer schlafen lassen)
  • Dunkelheit (ein kleines Licht brennen lassen)
  • Dominante weitere Haustiere (in verschiedenen Zimmern schlafen lassen)
  • Unheimliche Geräusche (schalldämpfende Rückzugsorte wie Hundehütte oder Hundehöhle).

3. Den Hund viel trinken lassen

Sollte der Hund aufgrund einer vollen Blase nachts in die Wohnung machen, ist es natürlich kontraproduktiv, ihn vor dem Schlafen trinken zu lassen. Leidet er unter einer Infektion der Harnwege, ist viel Flüssigkeit aber eine der besten ersten Maßnahmen, die Du unternehmen kannst.

Wenn der Hund viel trinkt, muss er zwar öfter Wasser lassen, gleichzeitig spült er aber auch Keime aus. Der Wassernapf sollte deshalb gut gefüllt sein, weiterhin solltest Du den Vierbeiner auch zum Trinken animieren.

Weigert er sich, gibt es einige Tricks, die Du einsetzen kannst: So kannst Du z.B. Trockenfutter in Wasser aufweichen oder Leckerlis im Napf schwimmen lassen – in beiden Fällen müssen die Hunde dann trinken, um fressen zu können.

4. Mehr Hygiene

Auf jeden Fall musst Du am nächsten Morgen gut saubermachen, wenn dein Liebling in die Wohnung gemacht hat. Das ist nicht nur für die persönliche Hygiene wichtig, der Hund lernt so auch, dass Du seine eigenen Duftnoten nicht duldest.

Da Hunde auch kleinste Urinreste noch riechen können, musst Du hierfür sehr sorgfältig vorgehen. Ideal ist ein haustiergerechtes, dafür aber sehr starkes und geruchsneutralisierendes Reinigungsmittel. Durchnässte Textilien, z.B. Sitze, reinigst Du am besten bei höchstmöglicher Temperatur in der Waschmaschine.

5. Futterwechsel & Nahrungsergänzungsmittel

In manchen Fällen kann auch ein Wechsel des Futters vielversprechend sein. So werden Risikofaktoren, die zu psychischer oder physischer Inkontinenz führen können, oft verringert.

Dazu gehören z.B.

Auch Nahrungsergänzungsmittel bieten manchmal Linderung, z.B. Grünlippmuschel oder Gelenk-Mixe bei Arthritis oder Arthrose.

6. Hundetoilette im Schlafzimmer

Sollte der Hund Probleme damit haben, seinen Urin einzuhalten, kann nachts auch eine im Schlafzimmer aufgestellte Hundetoilette helfen. Diese Boxen ermöglichen einen hygienischen Harnabfluss und können nach der Nutzung einfach gesäubert werden.

Weitere Infos

Mehr zum Thema findest Du auch in unserem Artikel “Hundetoiletten im Vergleich”.

Sie eignen sich insbesondere als zeitweilige Lösung bei Blasenentzündungen oder gesundheitlichen Problemen, die später chirurgisch oder medikamentös behandelt werden.

Wenn die Toilette direkt neben dem Hundebett aufgestellt wird, eignet sie sich auch für Vierbeiner, die unter Gelenkproblemen leiden und daher nicht mehr schnell genug aufstehen und Bescheid geben können.

Weiterhin gibt es auch Modelle fürs “Pipi-Training”, die dazu dienen, das Tier stubenrein zu machen.

7. Hundewindel

Bei manchen Fällen von nächtlicher Inkontinenz kann auch eine Hundewindel helfen. Sie ist erste Wahl, wenn das Tier – zeitweilig oder permanent – seine Körperfunktionen nicht im Griff haben kann.

Die besten Modelle vorgestellt

Mehr findest Du auch in unserem “Hundewindel” Artikel.

Einsatzgebiete sind u.a. demente Hunde, Vierbeiner, die unter den Spätfolgen einer Kastration leiden und Tiere mit Nervenverletzungen. Windeln sind sowohl für Rüden als auch für Hündinnen erhältlich. Weiterhin kannst Du aus Einweg-Modellen und waschbaren Mehrweg-Varianten wählen.

8. Tierarzt & Verhaltensberatung

Bei einigen Gründen, die dazu führen, dass der Hund nachts in die Wohnung macht, kann allerdings nur ein Tierarzt helfen. Das trifft vor allem auf körperliche Ursachen zu.

Beispiele für Gründe, zum Tierarzt zu gehen

  • Fortgeschrittene Blasenentzündungen
  • Demenz
  • Durchfall
  • Stoffwechselerkrankungen
  • Hormonelle Störungen
  • Eventuell Kastrationsfolgen (medikamentöse Behandlung).

Sollte die Ursache eher psychisch sein, ist meistens kein Mediziner, sondern ein Hundeverhaltensberater die beste Option. Er beobachtet deine Familie aus neutraler Perspektive und analysiert die Dynamik zwischen zwei- und vierbeinigen Haushaltsmitgliedern.

Verhaltensberater können z.B. bei folgenden Ursachen helfen

  • Nervosität & Angst
  • Stress
  • Konflikte zwischen Hunden & Haltern
  • Zu ausgeprägtes Revierverhalten
  • Frust & Langeweile.

Der Vorteil von Verhaltensberatern: Die “Behandlung” ist sehr schonend, es werden keine Medikamente verwendet. Weiterhin können die gegebenen Hinweise nicht nur für eine saubere Wohnung sorgen, sondern auch das allgemeine Verhältnis zwischen Hund und Menschen stark verbessern.

FAQs

Wie bestraft man einen Hund wenn er in die Wohnung macht?

Wenn ein eigentlich stubenreiner Hund in die Wohnung macht, stecken meistens körperliche Einschränkungen oder psychische Probleme dahinter. Bestrafen ist deshalb eigentlich immer die falsche Lösung – das kann die Situation nämlich noch schlimmer machen. Sinnvoller ist es, an einer schonenden und zielgerichteten Verbesserung zu arbeiten – auch mit professioneller Hilfe.

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Über den Autor Sven Kohler

Sven schreibt leidenschaftlich gerne über alles, was seine liebsten haarigen Freunde angeht. Am Herzen liegen ihm dabei Hundeerziehung, -Gesundheit und natürlich -Ernährung- die absolute Grundlage für ein glückliches Hundeleben. Und da es auch eine schier unendliche Anzahl an Zubehör und Spielzeug gibt, macht sich Sven die Mühe und stellt Euch seine liebsten Produkte im Test vor.