Hund brummt: Top 11 Ursachen, Gründe & Lösungen 2024

Teile den Artikel:

Dein Hund brummt wie ein Bär? Dann ist das nicht unbedingt Grund zur Sorge. Viele Ursachen sind völlig harmlos, aggressives Verhalten musst Du bei diesen Lauten nicht befürchten.

In manchen Fällen kann ein häufiges Brummen zu verschiedenen Anlässen aber auch ein Anzeichen für psychische Probleme oder sogar Schmerzen des Tieres sein.

Damit Du weißt, wie Du die ungewohnten Geräusche deines Lieblings deuten solltest, habe ich dir die 11 häufigsten Gründe für Brummen beim Hund zusammengestellt.

Die 11 häufigsten Ursachen für Brummen beim Hund

1. Ausdruck von Behaglichkeit

Viele Hunde brummen hin und wieder aus einem ziemlich erfreulichen Grund: Sie sind dann einfach zufrieden und äußern so ihre Behaglichkeit.

Experten vergleichen den Laut dann mit dem Schnurren einer Katze. Die Anlässe sind von Tier zu Tier unterschiedlich und hängen ganz davon ab, was dem Hund besonders gefällt:.

Typische Anlässe für entspanntes Brummen

  • Hund brummt beim Hinlegen und Liegen (kuscheliges Haustierbett)
  • Hund brummt beim Kuscheln
  • Vierbeiner genießt sein Futter
  • Beschäftigung mit Spielzeug oder Kauknochen.

Typisch für diese Ursache ist eine sehr entspannte (Hund schließt z.B. im Liegen die Augen, während er gekrault wird) Körpersprache des Hundes.

2. Freude

Manche Hunde brummen aber auch, wenn sie von Freude überwältigt werden.

Das kann z.B. der Fall sein, wenn eine Bezugsperson nach einem langen Tag wieder nach Hause kommt. Auch in Erwartung schöner Dinge, z.B. vor der Fütterung oder wenn der Vierbeiner sieht, dass Du die Leine in die Hand nimmst, um mit ihm einen Spaziergang zu unternehmen, ist der Laut oft zu hören.

Experten vermuten, dass die Tiere diesen Laut dann nicht für sich, sondern für die Menschen von sich geben. Der Hund hat dann gelernt, dass der Halter sich freut, wenn der Hund vor Freude brummt.

3. Frustration

Allerdings ist das Brummen nicht immer positiv gemeint: Es kann auch bedeuten, dass der Vierbeiner gefrustet ist.

Dann ist etwas nicht so gelaufen, wie er sich das vorgestellt hat. Beispiele hierfür sind erfolgloses Betteln um Futter, ein klares “Nein!” des Hundehalters oder auch eine Schimpftirade, weil der Vierbeiner z.B. etwas kaputt gemacht hat.

Typischerweise zieht sich der Hund anschließend zurück, das unzufriedene Brummen heißt also, dass Du Erfolg gehabt hast. Bleibt es dabei, hast Du keine Aggressionen zu befürchten, sofern das Tier keine weitere Eskalationsstufe wie z.B. Knurren startet.

4. Hund will Aufmerksamkeit

Hunde sind sehr gelehrige Tiere. Besonders schnell kapieren sie, auf welches Verhalten ihre Halter reagieren und auf welches nicht. Solltest Du in der Vergangenheit auf den Brumm-Laut “eingestiegen” sein, merkt er sich das und setzt ihn oft als Kommunikationsmittel ein.

Wenn Du also beschäftigt bist, ist es gut möglich, dass Du von unten ein forderndes Brummen hörst. Anschließend ziehen manche Hunde auch noch andere Register, sie bellen, stupsen oder springen den Menschen sogar an.

Meistens wollen die Hunde dann etwas, z.B. Futter, eine Streicheleinheit oder einen Gang nach draußen, um sich zu “erleichtern”. Auch mehrere Töne gleichzeitig sind möglich: Wenn ein Hund fiept und brummt, hat er wahrscheinlich ein dringendes Anliegen.

5. Langeweile

Aber auch ohne Anlass brummen viele Hunde. Oft ist ihnen dann einfach langweilig, dementsprechend kommt der Laut dann meistens vor, wenn die Vierbeiner nicht ausreichend ausgelastet werden.

In vielen Fällen sind die Halter dann zumindest zeitweise sehr beschäftigt und kaum zu Hause: Wenn Du eine Hundekamera mit Mikrofon installierst, ist es also gut möglich, dass Du hin und wieder Brumm-Laute in seiner Abwesenheit hören kannst.

6. Angeregte Träume

Es ist eigentlich sicher, dass auch Hunde träumen: Laut einer Studie verbringen die Vierbeiner um die 12 Prozent ihres Schlafs in der REM Phase. Höchstwahrscheinlich dient sie genauso wie bei uns Menschen vor allem dazu, die Tageserlebnisse zu verarbeiten.

Bei besonders intensiven Träumen lassen sich auch körperliche Reaktionen beobachten: Manchen Hunden entweicht dann ein schläfriges “Wuff”, andere brummen mehr oder weniger angeregt. Winseln, Pfotenbewegungen und manchmal sogar Schreie sind ebenfalls nicht selten.

Grund zur Sorge besteht dann nicht, im Gegenteil: Träume sind wahrscheinlich ein wichtiger Bestandteil des Schlafes und helfen dabei, dass der Vierbeiner am nächsten Morgen ausgeschlafen und ausgeglichen ist.

7. Verdauungsprobleme & Bauchschmerzen

Negatives Brummen erfolgt aber nicht nur aus psychisch-mentalen Gründen. Auch Schmerzen können eine Rolle spielen. Der Laut ist dann eher eine Art Stöhnen, weil der Vierbeiner gerade sehr leidet.

Häufig tritt das bei Verdauungsproblemen auf, die bei Hunden leider nicht selten sind. Dabei brummt oft der Magen gleich mit, auch Schonhaltungen (der Hund liegt z.B. auf der Seite) sind dann typisch.

Typische Verursacher von Verdauungsproblemen

  • Schlecht verdauliches Futter mit minderwertiger Zusammensetzung
  • Futtermittelunverträglichkeit bzw. -allergie
  • Endoparasiten wie Würmer und Giardien
  • Hund hat Fremdkörper verschluckt
  • Magenverstimmung (z.B. weil sie Müll oder abgelaufenes Futter gefressen haben)
  • Nicht kompatible Nahrung, z.B. fast gleichzeitiges Fressen von Nass- und Trockenfutter.

Häufig verhält sich der Vierbeiner dann sehr ruhig und fast apathisch, bis Besserung eintritt. Der Körper versucht sich oft, reflexartig selbst zu heilen, Brechreiz und/oder Durchfall sind deshalb häufig anzutreffen.

8. Vergiftungserscheinungen

Die Symptome einer Vergiftung ähneln denen von Verdauungsproblemen oft, treten aber meistens deutlich heftiger auf und sind extrem gefährlich: Auch Tiere, die Toxine gefressen haben, brummen oft vor Schmerzen.

Wichtiges Thema

Wenn ein Hund Vergiftungserscheinungen zeigt, zählt jeder Schritt und jede Minute: Du musst sofort zum Tierarzt, in der Nacht oder am Wochenende auch zum Notdienst!

Mit einer schnellen Behandlung kann das Leben des Vierbeiners oft noch gerettet werden. Mehr zum Thema findest Du auch in unserem Ratgeber “Vergiftungen beim Hund”.

Gewöhnlich tritt dann ebenfalls sehr starker Durchfall und/oder Brechreiz auf, der oft unkontrolliert und blutig ist.

Verursacher gibt es leider viele, z.B. Schädlingsbekämpfungsmittel wie Insektizide und (verzögert wirkendes) Rattengift, bestimmte Lebensmittel wie Schokolade und einige Obst- bzw. Gemüsesorten oder chemische Mittel wie Kunstdünger.

9. Gelenkprobleme

Auch Gelenkprobleme können dazu führen, dass ein Hund Brumm-Geräusche macht. Meistens liegt der Vierbeiner dabei, die Laute sind dann Ausdruck von Schmerzen.

Häufig werden diese Schmerzen dann von chronischen Gelenkentzündungen – also einer Arthritis – verursacht. In manchen Fällen, z.B. weil der Hund unglücklich liegt, können aber auch andere degenerative Erkrankungen in Frage kommen. Beispiele hierfür sind Arthrose und Hüftdysplasie.

Häufig sind ältere Vierbeiner betroffen, die sich ungefähr im letzten Drittel ihrer Lebenserwartung befinden. Gelegentlich sind aber auch jüngere Tiere betroffen, insbesondere aus genetischen Gründen und aufgrund von falscher Ernährung in der Jugend.

10. Ohrenschmerzen

Hunde haben ein ausgezeichnet ausgeprägtes Gehör, sind aufgrund der Struktur des Organs aber auch sehr anfällig für Ohrinfektionen.

Insbesondere Entzündungen machen ihnen zu schaffen. Sie werden meistens von Bakterien, Pilzen oder Viren verursacht und führen oft zu einem permanenten Schmerz. Bei starken Schmerzen können Hunde ihre Verzweiflung darüber auch mit Brumm-Geräuschen ausdrücken.

Typisch für Ohrinfektionen sind Rötungen oder dunkle Stellen im Inneren, die Du z.B. mit einer Taschenlampe begutachten kannst. Weiterhin ist ein ziemlich starker Gestank, der aus dem Ohr mieft, ein fast sicheres Symptom.

11. Kognitives Dysfunktionssyndrom (CDS)

Das “Kognitive Dysfunktionssyndrom” bzw. CDS ist die häufigste Demenzerkrankung bei Hunden.

Sie tritt eigentlich immer im fortgeschrittenen Alter auf und ist unheilbar. Mit tierärztlicher Behandlung, angemessener geistiger Beschäftigung und verständnisvoller Pflege ist es aber möglich, die Lebensqualität des Vierbeiners noch lange auf gutem Niveau zu halten.

CDS Symptome

Die Symptome von CDS ähneln der menschlichen Alzheimer Krankheit. So treten oft z.B. folgende Anzeichen auf:

  • Hund ist orientierungs- und hilflos
  • Angst, Panik und unerklärbare Nervosität
  • Wahrnehmung von langjährigen Bezugspersonen als Fremde
  • Hund verrichtet großes und/oder kleines “Geschäft” in der Wohnung, nicht mehr stubenrein
  • Viel Aktivität nachts, tagsüber Schlaf
  • Vierbeiner wirkt antriebslos und apathisch
  • Nicht angebrachte Laute, veränderte Kommunikation.

Quelle: VetSpezial Zentrum für Kleintiermedizin, Lehrte.

Typisch für demente Tiere ist, dass sie ihre Kommunikationsmittel nicht mehr sinnvoll nutzen können. Sie bellen dann oft z.B. ohne Grund oder brummen, ohne dass ein nachvollziehbarer Anlass bestehen würde.

Unterschied zwischen Knurren & Brummen

Viele Hundehalter sind sich unsicher, ob ihr Schützling jetzt knurrt oder brummt. Oft kommt es dabei zu Verwechslungen, was auch verständlich ist: Die Laute hören sich schließlich sehr ähnlich an.

Wenn es um die Hundekommunikation geht, könnten beide Töne aber nicht unterschiedlicher sein. Als Faustregel lässt sich dann Folgendes sagen:

  • Beim Knurren ist jemand anderes (Artgenossen, andere Tiere, Menschen) Adressat. Der Hund möchte diesem etwas wichtiges mitteilen.
  • Brummen hingegen ist eher eine Gemütsäußerung des Vierbeiners. Sie ist nur selten mit eindeutiger Körpersprache verbunden und nicht Teil der “klassischen” Hundekommunikation.

Brummen bedeutet keine Aggression

Knurren ist eine wichtige Eskalationsstufe des Hundes. Gewöhnlich bedeutet es: “Lass’ mich in Ruhe, wenn Du das nicht ernst nimmst, werde ich gewalttätig.” Bleibt die Drohgeste unbeachtet, beginnt der Vierbeiner meistens, zu schnappen. Auch gehemmte oder sogar ungehemmte Bisse sind in der Folge möglich.

Ganz anders das Brummen: Es bedeutet generell keine Aggression. Manche Hunde sind zwar schlecht gelaunt oder frustriert, wenn sie den Laut von sich geben, Angriffe musst Du von ihnen aber nicht erwarten.

Während alle Hunde hin und wieder knurren können, ist Brummen nicht bei jedem Vierbeiner verbreitet: Manche Fellnasen verbringen ihr ganzes Leben, ohne einmal wie ein Bär geklungen zu haben.

Verhalten abgewöhnen?

Einigen Hundehaltern gefällt dieses Geräusch ihres Vierbeiners nicht. Sie wollen ihm das dann abgewöhnen oder sogar verbieten. Da es lediglich uns Menschen stören kann, besteht aber eigentlich kein Grund dazu.

Tun kannst Du es dennoch: Anders als bei Knurrgeräuschen handelt es sich bei Brummen im Grunde genommen um angelerntes Verhalten. Der Vierbeiner hat herausbekommen, dass es sich um ein effektives Kommunikationsmittel mit uns Menschen handelt – im Grunde genommen ist es also eine “Fremdsprache” des Hundes.

Somit würdest Du den Vierbeiner nicht um eine wichtige Lautäußerung berauben. Du solltest dabei aber bedenken, dass das Brummen auch vorteilhaft für uns sein kann: Es ist nämlich deutlich einfacher zu verstehen als die oft eher verdeckte Körpersprache der Tiere.

Hund brummt: 6 bewährte Lösungsmöglichkeiten

Es ist allerdings auch möglich, das Brummen zumindest etwas zu reduzieren: Wenn Du dem Vierbeiner beibringst, den Laut zu gewissen Anlässen nicht zu verwenden, kann dir das viele Nerven sparen.

Zu anderen, negativen Anlässen ist es hingegen ratsam, sich vor allem an die Lösung der Ursachen zu machen: Wenn der Hund keinen Grund zur Klage hat, wird er auch weniger brummen.

1. Flehendes Brummen ignorieren

Solltest Du davon überzeugt sein, dass der Hund das Brummen erlernt hat, um die auf die Nerven zu gehen, gibt es eigentlich nur eine Lösung: Du musst das unerwünschte Verhalten ignorieren, um es abzustellen.

Das bedarf zwar etwas Disziplin, ist aber dann auch sehr effektiv: Was ein Hund gelernt hat, kann er sich auch wieder abgewöhnen.

2. Hund mehr Aufmerksamkeit schenken

Die Alternative zum Ignorieren ist es, der Forderung des Vierbeiners “nachzugeben”. Das bedeutet aber nicht automatisch, dass Du sofort zugegen sein solltest, wenn dein Liebling Aufmerksamkeit möchte. Stattdessen ist es ratsam, dass Du bestimmst, wann der Hund die Zeit bekommt.

Diese solltest Du dir aber auf jeden Fall nehmen: Wer einen Hund hat, muss ihn auch als Familienmitglied wahrnehmen. Ideal ist es, wenn Du es einrichten kannst, dich auch außerhalb der Gassizeiten regelmäßig und ausschließlich dem Tier zu widmen. Er dankt dir das dann – aus Frust wird dann idealerweise ein zufriedenes Brummen.

3. Beschäftigungsmöglichkeiten bieten

Ansonsten ist es empfehlenswert, dem Vierbeiner auch alleine Beschäftigungsmöglichkeiten zu bieten. Gegen Langeweile helfen vor allem Spielgelegenheiten, z.B. Intelligenzspielzeug oder Kauknochen.

Weiterhin solltest Du überlegen, den Hund auch körperlich mehr auszulasten, z.B. mit Team-Sport für Mensch und Vierbeiner. Auch dann freut sich das Tier, wenn es sich zu Hause ausruhen kann – aufgrund der gemeinsamen Aktivitäten dann glücklich und zufrieden.

4. Ernährungsumstellung

Gelegentlich lohnt sich aber auch eine Ernährungsumstellung. Das ist insbesondere ratsam, wenn der Hund immer wieder brummt, weil er chronische Schmerzen hat.

Bei Bauchschmerzen wegen einer empfindlichen Verdauung lohnt sich oft ein spezielles Sensitiv Hundefutter. Hypoallergene Sorten hingegen sind vor allem bei Futtermittelintoleranzen empfehlenswert.

Auch für Gelenkprobleme gibt es Lösungen: Als Futterzusatz sind verschiedene Gelenk-Mixe erhältlich, auch Grünlippmuschel wird gerne und erfolgreich eingesetzt, um den Bewegungsapparat regenerieren zu lassen und Schmerzen zu lindern.

5. Verhaltensberatung

In manchen Fällen kann aber auch eine Verhaltensberatung die beste Lösung sein. Diese wird von Profis – meistens speziell ausgebildeten Hundetrainern oder -psychologen – durchgeführt und legt ihr Hauptaugenmerk auf das Zusammenleben zwischen Mensch und Hund.

Anhand von Beobachtungen wird dann die Dynamik im Haushalt analysiert. Oft kann der Berater dir dann Hinweise auf die wahren Probleme, die den Hund unzufrieden brummen lassen, geben. Wenn Du erst einmal auf dem richtigen Weg bist, ist es deutlich einfacher, eine systematische Lösung zu planen.

6. Im Zweifel: Auf zum Tierarzt

Solltest Du jedoch davon überzeugt sein, dass der Vierbeiner sich aufgrund von gesundheitlichen Problemen unwohl fühlt und brummt, ist es ratsam, doch zum Tierarzt zu gehen. In einigen Fällen wie bei mutmaßlichen Vergiftungserscheinungen musst Du sofort hin, bei anderen reicht ein ausgemachter Termin in der Sprechstunde.

Das Brummen kann dann ein wichtiger Hinweis für die Diagnose sein: Bereite dich also auf den Termin gut vor, so dass Du dem Tierarzt sagen kannst, zu welchen Anlässen der Vierbeiner sich so verhält.

FAQs

Was bedeutet es wenn der Hund brummt?

Hunde brummen generell aus drei Gründen: In den meisten Fällen drücken sie damit ihre Zufriedenheit aus, es gibt aber auch Vierbeiner, die aus Frust oder Langeweile derartige Laute von sich geben. Manchmal brummen die Tiere aber auch, wenn sie Schmerzen haben – solltest Du dies vermuten, ist ein Gang zum Tierarzt ratsam.

Teile den Artikel:

Picture of Über den Autor Sven Kohler
Über den Autor Sven Kohler

Sven schreibt leidenschaftlich gerne über alles, was seine liebsten haarigen Freunde angeht. Am Herzen liegen ihm dabei Hundeerziehung, -Gesundheit und natürlich -Ernährung- die absolute Grundlage für ein glückliches Hundeleben. Und da es auch eine schier unendliche Anzahl an Zubehör und Spielzeug gibt, macht sich Sven die Mühe und stellt Euch seine liebsten Produkte im Test vor.