Warum schreit mein Hund? 13 Ursachen & Lösungen 2024

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Wenn ein Hund beginnt, plötzlich fast wie ein Mensch zu schreien, musst Du das unbedingt ernst nehmen. Dieser schrille Laut ist für die Vierbeiner wirklich nicht normal und fast immer Zeichen von schockartig auftretender höchster Erregung.

Die genauen Gründe dafür sind aber sehr unterschiedlich: Manche sind eher harmlos, viele sind aber auch sehr besorgniserregend. Für einen Überblick findest Du im Folgenden die 13 häufigsten Ursachen dafür, dass ein Hund auf einmal kreischt.

13 Gründe, warum ein Hund schreit

1. Angst & Panik

Wenn ein Hund schreit, dann steckt häufig sehr starke Angst dahinter: Oft wird der Vierbeiner dann von jemandem oder etwas überrascht oder er vermutet, sich in Lebensgefahr zu befinden.

Beispiele für Angstschreie

  • Mensch tritt Hund auf die Pfote/gegen Körper
  • Hund schreit beim Spielen, weil Mensch/Artgenosse zu ungestüm ist
  • Begegnung mit dominanten Hunden
  • Hund schreit beim Einschläfern.

Im Vergleich zum Winseln oder Knurren ist ein Schrei weniger eine Kommunikationsstrategie, sondern eher ein verzweifelter Ausruf. Manche Vierbeiner verlieren dann sogar die Kontrolle über ihre Blase – es kann also aus Angst vorkommen, dass ein Hund schreit und pinkelt.

Sehr interessante Doku zum Thema Angststörungen bei Hunden. Quelle: WDR / https://www.youtube.com/watch?v=Ln7jGLX2qTU .

2. Demenz

Hunde werden immer älter – Senioren, die dank guter Pflege und tiermedizinischer Innovationen ihre rassenspezifische Lebenserwartung überschreiten, sind keine Seltenheit mehr. Leider nehmen deshalb auch die Altersbeschwerden zu, ein sehr tückisches Problem ist das “Kognitive Dysfunktionssyndrom”, auch CDS genannt.

Bei CDS handelt es sich um die am häufigsten auftretende Form von Demenz bei Haushunden. Die Symptome ähneln denen der menschlichen Alzheimer-Krankheit sehr stark. Die Erkrankung ist unheilbar, kann aber mit tierärztlicher Behandlung sowie viel Pflege und zustandsgerechter Stimulation zumindest etwas verlangsamt werden.

Typische Symptome von Hunde Demenz

  • Orientierungslosigkeit
  • Hund erkennt selbst langjährige Bezugspersonen kaum noch
  • Angst- und Panikzustände
  • Gestörter Tag-Nacht-Rhythmus, Hund schläft tagsüber und ist nachts wach
  • Antriebsloses Verhalten
  • Hund verliert Stubenreinheit, macht auf einmal wieder in die Wohnung
  • Veränderte Kommunikation.

Quelle: VetSpezial Zentrum für Kleinmedizin, Lehrte.

Typisch für demente Hunde sind Laute, die man von den Vierbeinern in einer Situation eigentlich nicht erwarten würde: Einige betroffene Tiere bellen dann auf einmal ins Nichts, andere beginnen plötzlich und ohne Grund, zu schreien – auch, weil sie aus für uns nicht ersichtlichen Gründen schnell Angst bekommen.

3. Hund schreit im Traum

Dein Hund schläft anscheinend tief und fest und beginnt plötzlich, zu schreien? In den meisten Fällen hat das keinen ernsthaften körperlichen Hintergrund – stattdessen wacht der Vierbeiner wahrscheinlich gerade aus einem Albtraum auf.

Der Schlafrhythmus von Hunden ist mindestens so kompliziert wie der von uns Menschen. Eine Studie hat z.B. herausgefunden, dass Vierbeiner etwa 12 Prozent ihrer Schlummerphasen im REM Tiefschlaf verbringen, es ist sehr wahrscheinlich, dass sie dann auch träumen.

Dadurch verarbeiten sie vor allem ihre Sorgen und Tageserlebnisse. Angeregtes träumen kann – genauso wie bei uns Menschen – auch körperliche Reaktionen verusachen, z.B. Winseln, Pfotenbewegungen oder eben Schreien.

4. Gelenkprobleme

Ein Hund kann aber auch aufgrund von Schmerzen schreien. Meistens handelt es sich dabei um plötzliche, ruckartige Reizungen, die den Hund so überraschen, dass er nicht mehr weiß, sich anders zu helfen.

Oft liegt dies an Gelenkleiden, von denen vor allem ältere Hunde betroffen sind. Besonders tückisch sind in diesem Zusammenhang Arthritis-Erkrankungen, chronische Entzündungen, die mit einer falschen Bewegung böse Schmerzen verursachen können. Insbesondere beim Aufstehen schreien viele Hunde dann.

Auch Arthrose und die angeborene Hüftdysplasie können zu Schreien führen. Anders als bei Arthritis reagiert der Hund dann aber nicht auf eigene Bewegungen, sondern eher auf unglückliche Berührungen.

5. Verletzungen & Wunden

Wenn dein Hund oft und auch ohne direkte Aufsicht unterwegs ist, steigt das Risiko, sich Wunden zuzuziehen. Typische Verursacher sind Bisse und Kratzer anderer Vierbeiner. Aber auch dorniges Gestrüpp kann böse Verletzungen verursachen.

Manchmal bleiben diese lange Zeit unbemerkt: Hunde haben eine hohe Schmerztoleranz und lassen sich lange nichts anmerken. Weiterhin ist es bei Vierbeinern mit sehr dickem Fell und/oder viel Unterwolle manchmal gar nicht so einfach, eine Wunde auf den ersten Blick zu erkennen.

In dieser Zeit kann die Verletzung sich auch entzünden. Wird der Hund dann an der betroffenen Stelle berührt, verursacht dies eine schreck- und schmerzhafte Reaktion: Häufig schreit der Vierbeiner dann wie am Spieß, gelegentlich wird er in seiner Panik auch schnappen.

6. Nervenleiden

Plötzliche starke Schreie können aber auch mit neuropathischen Schmerzen zusammenhängen. Dabei wird meistens ein Nerv eingedrückt, in vielen Fällen ist das besonders tückisch, weil der Hund keine Schutzhaltung einnehmen kann, um sein Leid zu lindern.

Zu den am häufigsten verbreiteten Beschwerden gehören Bandscheibenvorfälle, bei denen ein permanenter Druck auf die Nerven ausgeübt wird. Auch das Kompressionssyndrom (auch als Cauda Equina bekannt), bei dem das Rückenmark beschädigt (also z.B. gequetscht oder entzündet) wird, ist vergleichsweise verbreitet.

Weiterhin gibt es noch andere polyneuropathische Krankheitsbilder, z.B. die besonders bei Labrador Retrievern verbreitete Axonopathie. Betroffene Hunde haben oft nicht nur mit Schmerzen, sondern auch mit Muskelschwäche zu kämpfen.

7. Ohrenschmerzen

Ohrenschmerzen können ebenfalls unglaublich weh tun, manche Vierbeiner beginnen dann in ihrer Verzweiflung, zu schreien. Aufgrund der Größe des Organs und der Tiefe des Gehörkanals sind Hunde überproportional oft von Ohrenentzündungen betroffen.

Meistens liegt es an bakteriellen Infektionen, Viren oder Pilzbefall. Auch Parasiten können sich im Ohr einnisten, unbehandelte Verletzungen sind eine weitere “Eintrittskarte” für Keime.

Viele Hunde, die eine Ohrenentzündung haben, versuchen instinktiv, ihre Schmerzen durch Kratzen zu lindern. Typisch für viele Infektionen ist ein markanter Gestank, der aus den Ohren kommt, gelegentlich lassen sich bei einem genauen Blick mit Lampe auch Rötungen, dunkle Flecken oder Kruste beobachten.

8. Muskuläre Probleme

Auch die Muskulatur des Hundes kann Probleme bereiten. So beginnen viele Vierbeiner zu schreien, wenn sie einen Krampf haben.

Verursacht werden diese Anfälle z.B. von Infektionen, Herzproblemen, neurologischen Krankheitsbildern oder auch Mangelernährung. Weiterhin sind einige kleine Rassen wie der Scottish Terrier von Gendefekten betroffen, die Muskelkrämpfe verursachen.

Wenn Du schon einmal einen Krampf hattest, dann weißt Du wahrscheinlich, wie der Hund sich fühlt: Nicht nur hat er plötzlich Schmerzen, er kriegt es auch mit der Angst zu tun – das erklärt den panikartigen Schrei.

9. Epilepsie

Eine andere Form von Krämpfen sind epileptische Anfälle: Dann werden hin und wieder die Nervenzellen im Gehirn nicht richtig be- und entladen, so dass der Vierbeiner die Kontrolle über sich verliert.

Typische Symptome: Der Hund fällt plötzlich hin, die Muskeln zucken stark, Schaum dringt aus dem Maul. Oft sind auch Schreigeräusche zu hören, auf die das Tier keinen Einfluss hat.

Epilepsie ist gar nicht mal so selten: Laut einer Studie sind etwa 0,75 Prozent aller Hunde betroffen. Die Symptome lassen sich gelegentlich lindern, trotzdem ist die Störung unheilbar. Erfreulicherweise laufen die meisten Anfälle aber glimpflich ab.

10. Vergiftungserscheinungen

Krampfanfälle sind aber nicht immer harmlos: Manchmal steckt auch eine Vergiftung dahinter. Sie wirken negativ auf das Nervensystem, einige Hunde beginnen dann, unerwartet zu schreien.

Leider gibt es viele Giftstoffe, die dem Hund zum Verhängnis werden können: Nicht nur Schädlingsbekämpfer sind eine Gefahr, auch Insektenstiche, Kunstdünger und auch manche Lebensmittel wie Schokolade oder bestimmte Obst- und Gemüsesorten sind toxisch.

Ernstes Thema

Bei Vergiftungserscheinungen handelt es sich immer um einen lebensgefährlichen Notfall: Du musst also sofort zum Tierarzt.

Wie Du Symptome erkennst und eventuell auch Sofortmaßnahmen vor Ankunft in der Praxis einleiten kannst, erfährst Du auch in unserem Ratgeber “Vergiftungen beim Hund”.

Viele Gifte wirken sehr schnell auf den Hundekörper, es gibt aber auch einige sehr tückische Fallen (z.B. Rattengift), die erst Tage verzögert entfaltet werden. Deshalb solltest Du die Möglichkeit einer Vergiftung immer in Erwägung ziehen, wenn Symptome auftreten.

11. Freude

Dein Hund schreit nur hin und wieder wenn z.B. ein von ihm geliebtes Familienmitglied wieder nach Hause kommt? Dann kann es auch sein, dass es sich einfach um einen Ausdruck der Freude handelt.

Grund zur Sorge gibt es dabei kaum, allerdings können (insbesondere junge) Tiere hin und wieder auch so von den Emotionen so überwältigt werden, dass sie kurzzeitig die Kontrolle über die Blase verlieren und “Begrüßungs-Pipi” machen.

Typisch für diesen Grund ist eine aufgeregte Körperhaltung mit wedelndem Schwanz. Viele Hunde geraten auch kurzzeitig etwas ins Zittern und tollen freudig hin und her.

12. Aufdringlichkeit / Betteln um Aufmerksamkeit

Hunde sind sehr lernfähige Tiere. Sie beobachten die Reaktionen ihrer menschlichen Bezugspersonen genau und passen ihr Benehmen dann dementsprechend an: Was für sie vorteilhaft erscheint, wird dann Teil ihrer Verhaltensmuster.

Wenn ein Hund schreit, ist das eine sehr ungewohnte Warnung: Die meisten Menschen lassen deshalb alles stehen und liegen, um sich um ihren Vierbeiner zu kümmern und zu sehen, ob alles in Ordnung ist.

Manche Hunde merken sich dann: “Wenn ich schreie, gehört der Mensch mir”. Dementsprechend brüllen sie gelegentlich herum, wenn sie Aufmerksamkeit wollen oder – z.B., wenn sie um Futter betteln – von uns nicht beachtet werden.

13. Territorialverhalten

Manche Hunde “schreien” aber auch, um ihr Revier zu verteidigen. Dabei handelt es sich in der Regel eher um ein sehr aufgeregtes, eintöniges Bellen mit hoher Stimme.

Der Hund möchte damit nicht nur dich warnen, sondern auch dem “Eindringling” eine klare Botschaft senden: “Geh’ keinen Schritt weiter, sonst mache ich Ernst!”

Die Körperhaltung ist dann ziemlich aggressiv, trotzdem wedeln viele Vierbeiner dann mit dem Schwanz: Das ist dann aber kein Ausdruck von Freude, sondern von höchster Erregung.

Schreiender Hund: Das kannst Du unternehmen

Du siehst also: In den meisten Fällen ist es wirklich ernst, wenn der Hund beginnt, zu schreien. Nur gelegentlich sind die Laute eher harmlos.

Wenn Du Glück hast, hat der Hund nur einen riesigen Schreck gehabt, dann kann und muss man nachher auch nicht viel unternehmen. Oft sind erschütternde Schreie – insbesondere, wenn sie regelmäßig vorkommen, aber auch Anzeichen für tieferliegende Probleme.

Dann musst Du versuchen, schnellstmöglich eine Lösung zu finden, denn nur so kannst Du den Vierbeiner von Leid befreien. Je nach Ursache kommen dann besonders die folgenden 5 Strategien in Betracht.

1. Bei Schmerzen: Auf zum Tierarzt

Sollte der Hund wegen Schmerzen schreien, musst Du auf jeden Fall zum Tierarzt. Die Reaktion lässt darauf schließen, dass der Hund fast unerträglich leidet, sowohl für die Diagnose als auch für die Therapie ist dann Fachwissen vonnöten.

Physiotherapie für Hunde

Gelegentlich wird dich der Tierarzt auch an einen Hunde Physiotherapeuten verweisen, z.B. bei Bandscheibenvorfällen.

Um herauszufinden, was los ist, wird der Tierarzt wahrscheinlich verschiedene Tests durchführen. Neben einer Betrachtung der Gliedmaßen des Hundes kommen auch z.B. Röntgenaufnahmen oder Ultraschalluntersuchungen in Betracht.

Als erste Maßnahme wird dem Hund anschließend oft ein auch entzündungshemmendes Schmerzmittel verabreicht. Die weitere Therapie richtet sich ganz nach der Erkrankung bzw. Verletzung.

2. Bei Verhaltensauffälligkeiten: Auf zum Verhaltensberater

Bei Verhaltensauffälligkeiten kannst Du natürlich auch zum Tierarzt gehen. Dieser ist aber sowohl bezüglich seines Fachwissens als auch seiner Handlungsmöglichkeiten nur begrenzt hilfreich. In vielen Fällen wird er dich deshalb an einen Hundepsychologen oder einen Verhaltensberater überweisen.

Diese Profis können insbesondere helfen, wenn der Hund unter einer Angststörung leidet oder sich chronisch unbeachtet fühlt. Vorteil ihrer Behandlung ist, dass sie weitgehend schonend abläuft.

Im Fokus stehen stattdessen Hund und Halter. Euer Benehmen und auch die Dynamik eurer Beziehung wird genau unter die Lupe genommen. Auf dieser Basis gibt der Experte dann Tipps und Ratschläge. Werden diese befolgt, ist der Vierbeiner oft schon schnell ruhiger und glücklicher.

3. Futteranpassung

In manchen Fällen kann auch ein Wechsel bzw. eine Anpassung des Futters dazu beitragen, die Ursachen für die Schreie zumindest ein wenig in den Griff zu bekommen.

Sollte ein Hund wegen chronischer Nervosität zum Kreischen neigen, kann eventuell ein Spezialfutter für nervöse Hunde helfen. Manche Halter haben aber auch mit einer Futterergänzung in Form von pflanzlichen Beruhigungsmitteln gute Erfahrungen gemacht.

Auch bei Gelenkkrankheiten können spezielle Futter zumindest zu etwas Linderung beitragen. Sehr beliebt sind z.B. Gelenk-Mixe zur Nahrungsergänzung oder Grünlippmuschel.

4. Bequeme & gesunde Rückzugsorte

Für den Fall, dass dein Hund unruhig ist oder unter Gelenkproblemen leidet, können auch gut gewählte und vor allem bequeme Rückzugsorte bzw. Schlafplätze dabei helfen, ihn ohne Schreie entspannen zu lassen.

Bei Arthritis (bzw. Arthrose oder Hüftdysplasie) ist vor allem eine möglichst flexible Schlafunterlage wichtig: Deshalb ist es dann wirklich empfehlenswert, auf eine orthopädische Matratze zu setzen. Der Boden besteht dann aus “Memory Foam” und passt sich genau an die Schlafposition des Vierbeiners an.

Mehr zum Thema

Weitere Infos zu diesem wichtigen Thema findest Du in unserem “Orthopädische Hundebetten” Test und Vergleich.

Will der Hund hingegen ungestört bleiben, braucht er genug Orte, um sich verstecken zu können. So kann er geschützt entspannen, das hilft insbesondere nervösen und von Angst geplagten Tieren.

Ein eigenes Reich für den Hund

Hierfür stehen dir verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Am beliebtesten sind

5. Harmlose Schreie ignorieren

Falls Du allerdings absolut davon überzeugt bist, dass es sich beim Schreien um ein angelerntes Verhalten handelt, das z.B. deine Aufmerksamkeit sichern soll, hilft eigentlich nur eins: Du musst diese Versuche ignorieren.

Bleiben seine “Kreisch-Attacken” unquittiert, stehen die Chancen gut, dass der Vierbeiner schon bald andere Wege sucht, dich in seinen Bann zu ziehen. Solltest Du aber immer wieder darauf einsteigen, ist es durchaus möglich, dass der Hund noch mehr Anlässe findet, zu schreien.

FAQs

Warum schreit mein Hund wenn er andere Hunde sieht?

Wenn dein Hund beim Anblick eines Artgenossen beginnt, zu schreien, kann das zwei Ursachen haben: Einerseits ist es möglich, dass der Vierbeiner in Panik gerät, z.B., weil er schlechte Erfahrungen mit dem anderen Tier gemacht hat. Aber auch dominantes Verhalten ist möglich, gelegentlich klingen auch sehr hohe und schrille Belltöne so, als würde der Hund schreien.

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Über den Autor Sven Kohler

Sven schreibt leidenschaftlich gerne über alles, was seine liebsten haarigen Freunde angeht. Am Herzen liegen ihm dabei Hundeerziehung, -Gesundheit und natürlich -Ernährung- die absolute Grundlage für ein glückliches Hundeleben. Und da es auch eine schier unendliche Anzahl an Zubehör und Spielzeug gibt, macht sich Sven die Mühe und stellt Euch seine liebsten Produkte im Test vor.