Hund hustet: Ursachen, Vorbeugung & Therapie

Teile den Artikel:

Auch Hunde können unter Hustenreiz leiden. Dabei handelt es sich um einen natürlichen Reflex, bei dem Luft explosionsartig ausgeschieden wird. Manchmal dient er dazu, störende Teilchen auszuscheiden, die das Tier aufgenommen hat, es kann aber auch eine kurzzeitige oder chronische Erkrankung dahinterstecken.

Viele Tierfreunde sind sehr besorgt, wenn ihr Schützling auf einmal beginnt zu husten. Die Ursachen sind allerdings häufig harmlos, es gibt aber auch ernsthafte Verursacher von Husten. Im folgenden Artikel erfährst Du, was meistens dahinter steckt. Weiterhin findest Du Möglichkeiten, Hustenreiz bei deinem Vierbeiner zu lindern und Strategien, um dem Symptom vorzubeugen.

Die 10 häufigsten Gründe für Husten beim Hund

Leider gibt es nicht den einen Grund, der Husten bei Hunden verursacht. Der Reiz kann eine Reaktion auf die verschiedensten Probleme darstellen. Oft sind die Gründe nicht sonderlich besorgniserregend, besonders chronischer Husten kann aber auch Symptom von Leiden sein, die sofort tierärztlich behandelt werden müssen.

Meistens steckt eine der folgenden 10 Ursachen dahinter.

1. Der Vierbeiner hat sich verschluckt

Sehr häufig kriegen Vierbeiner Hustenreiz, wenn sie sich an etwas verschluckt haben. Besonders oft handelt es sich dabei um Futter oder um Wasser, das dann die Atemwege blockiert.

In den meisten Fällen ist der Husten dann produktiv und nur von sehr kurzer Dauer, nach wenigen Minuten wirkt der Hund wieder normal. Es kann aber auch sein, dass der Hustenreiz nicht erfolgreich ist, dann drohen schnell Erstickungserscheinungen. Was Du dann zu tun ist, kannst Du auch hier nachlesen.

Sehr oft verschlucken sich Hunde, wenn sie sehr schnell fressen. Rassen wie der Golden Retriever sind hierfür besonders berüchtigt. Eine gute Prophylaxe kann dann ein Anti-Schling-Napf sein, welcher das Tier dazu zwingt, seine Mahlzeiten etwas langsamer anzugehen: Hier findest Du mehr Infos.

2. Aufnahme von Fremdkörpern

Sehr nah mit dem Verschlucken verwandt ist die Aufnahme von Fremdkörpern. Dabei handelt es sich dann allerdings nicht um Nahrungsmittel, sondern um unverdauliches Material, z.B. winzige Plastikteile, kleine Bälle oder auch abgeknabberte Reste von (Kau-)Spielzeug.

Fremdkörper sind oft deutlich hartnäckiger als Futterreste und können sich nicht nur im Atemtrakt, sondern auch in Magen und Darm festsetzen. In manchen Fällen hilft dann nur eine operative Entfernung. Sofern die Objekte die Atmung irritieren, reagiert der Hund instinktiv mit Husten. Sollte es nicht gelingen, das Stück herauszubefördern, kann dieser durchaus chronisch werden.

3. Irritationen der Atemwege

Auch Reize, welche die Atemwege irritieren, können dazu führen, dass der Hund hustet. Beispiele hierfür sind eine sehr staubige oder trockene Luft, auch gewisse Duftöle, Reinigungsmittel, (Ab-)Gase oder sorglose Hundehalter, die in Gegenwart ihres Schützlinges rauchen, können dafür verantwortlich sein.

Auch hier versucht der Hundekörper, die Irritationen durch Husten zu beseitigen. Wird die Ursache nicht erkannt, kann das Problem durchaus chronisch werden.

4. Infekte & Infektionen

Sehr häufig husten Hunde aber auch aus dem selben Grund wie wir Menschen: Sie sind dann einfach krank. Viele Infekte, z.B. Erkältungsviren, oder bakterielle Infektionen können die Atemwege belasten.

Meistens handelt es sich dann um “produktiven” feuchten Husten, durch den die Atemwege von Schleim befreit werden. Die Mehrzahl derartiger Infektionen tritt mit weiteren Symptomen auf, z.B. Appetitlosigkeit, Abgeschlagenheit und Fieber.

Ein besonderes Krankheitsbild ist der sogenannte “Zwingerhusten”, auch als infektiöse Tracheobronchitis bekannt. Dieses Leiden betrifft die oberen Atemwege und ist hochansteckend, anders als der Name vermuten lässt, ist die Krankheit nicht nur auf Zwinger beschränkt. Der Husten ist dann sehr trocken und hört sich ein wenig an, als würde der Hund heiser bellen. Sie wird primär durch eine Viren-Kombination verursacht, kommen Bakterien noch mit ins Spiel, wird dieser Husten schnell gefährlich.

5. Lungenschäden

Hustenreize, die durch Lungenprobleme hervorgerufen werden, treten eigentlich immer chronisch auf.

Zu den Krankheiten, die mit Lungenschäden verbunden sind, gehören u.a.:

  • Herzleiden, die auf die Lunge übergreifen
  • Lungenentzündungen (Pneumonie), vor allem aufgrund verschleppter Infektionen
  • Trachealkollaps bzw. Luftröhrenkollaps, der vor allem bei kleineren Rassen auftritt
  • Lungenödeme, also gefährliche Flüssigkeitsansammlungen (Wasser in der Lunge)
  • Lungenfibrose, bei der das Lungengewebe durch Bindegewebe “ersetzt” wird
  • Lungenkrebs oder
  • Bronchitis bzw. Hundeasthma.

Lungenkrankheiten können sowohl feuchten als auch trockenen Husten nach sich ziehen. Unbehandelt werden sie schnell lebensgefährlich und beeinträchtigen die Lebensqualität des Vierbeiners stark. Sie müssen also auf jeden Fall vom Tierarzt behandelt werden.

6. Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Aber auch Herzkrankheiten treten häufig zusammen mit chronischem Husten auf. Ein “Herzhusten”, wie Experten dieses Phänomen nennen, lässt sich fast immer beobachten, wenn sich der Vierbeiner zur Ruhe gelegt hat, also vor allem nachts und nach anstrengenden oder aufregenden Aktivitäten.

Bei einer Herzinsuffizienz fließt das durch die Adern gepumpte Blut zeitweise nicht mehr richtig ab. Das beeinflusst die Hustenrezeptoren in der Lunge, die dadurch alarmiert werden. Der Husten ist dann ein körperlicher Reflex, der zunächst nur wenig mit der Atemfunktion zu tun hat.

Derartige Attacken treten regelmäßig auf, können sowohl trocken als auch feucht sein und sind oftmals das erste Anzeichen dafür, dass mit dem Vierbeiner etwas nicht stimmt. Mit der Zeit treten dann noch weitere Symptome auf, insbesondere schnelle Erschöpfung und Kurzatmigkeit lassen sich dann beobachten. Herzkranke Hunde müssen auf jeden Fall engmaschig vom Tierarzt beobachtet und behandelt werden.

7. Allergische Reaktionen

Die Atemwege des Hundes können aber auch von Allergien gestört werden. Leider haben immer mehr Vierbeiner Sensibilitäten, welche Husten verursachen. Der Körper überreagiert dann, wenn er mit eigentlich harmlosen Stoffen in Verbindung gerät, neben Husten sind auch Niesen, Magen-Darm-Unruhen oder Juckreiz häufige Symptome.

Viele Hunde leiden dabei unter Futtermittelunverträglichkeiten bzw.- allergien. Hier können z.B. hypoallergene Hundefutter helfen. Andere Sensibilitäten bestehen vor allem gegen Umwelteinflüsse wie Pollen oder Gräser, auch auf synthetische Produkte wie Reinigungsmittel reagieren manche Vierbeiner allergisch.

8. Spätfolge von Verletzungen

Achtung: Immer wieder auftretender trockener Husten kann auch eine Spätfolge von Verletzungen sein!

Insbesondere der Halsbereich ist dann betroffen: Wenn der Hund ein zu enges Halsband hat oder zu den “Leinenziehern” gehört, wird regelmäßig ein starker Druck ausgeübt, durch den der Kehlkopf und/oder die Luftröhre in Mitleidenschaft gezogen wird. Die Folge ist häufig eine chronische Entzündung, die u.a. Hustenreiz mit sich bringt. Verletzungen des Brustkorbes sind ein weiterer Gefahrenherd.

Auch eine geschädigte Schilddrüse kann zu Husten führen. Mit der Zeit werden derartige Schäden häufig irreparabel, weshalb Du schon bei den ersten Symptomen einschreiten solltest: Leinentraining, ein etwas weiter liegendes Halsband oder gleich der Wechsel auf ein schonendes Hundegeschirr sind dann die besten Maßnahmen.

9. Tumore & krankhaft vergrößerte Organe

Sehr kritisch und mit Hustenreiz verbunden sind aber auch krankhafte Schädigungen der Organe. So gibt es einige Tumore, die regelmäßig zu trockenem Husten führen: Dazu gehören nicht nur Lungenkrebs, sondern auch Wucherungen der Schilddrüse, Hautkrebs oder Tumore der Talgdrüsen. Tumore sind nicht immer bösartig, verursachen aber einen Druck auf die Atemwege, auf die der Körper mit Husten reagiert.

Ebenfalls mit Husten verbunden sind Organe, die krankhaft vergrößert sind. Eine Hypertrophie, so der Fachbegriff, kann z.B. die Lymphknoten, das Herz oder die Speiseröhre betreffen. Sie sind meistens angeboren.

10. Parasiten

Die meisten Parasiten, die Hunde befallen, siedeln sich im Darmbereich an und verursachen dann vor allem Verdauungsprobleme, die sich u.a. durch Durchfall und Erbrechen äußern. Es gibt aber auch Schmarotzer, die andere Organe befallen und auf Dauer lebensgefährliche Schäden verursachen.

Husten ist dann ein erstes Anzeichen dafür, dass der Hund von derartigen Parasiten befallen ist. Bei einer fortgeschrittenen Infektion ist es dann auch möglich, dass Würmer mit ausgehustet werden. Dazu gehören vor allem:

  • Herzwürmer, in unseren Breitengeraden weniger verbreitet, insbesondere in Südeuropa aber an der Tagesordnung. Vor allem “Reiserückkehrer” und adoptierte Straßenhunde werden befallen und
  • Lungenwürmer, die auch hierzulande vorkommen. Sie sind vor allem in Waldgebieten und Grünanlagen verbreitet und werden vom Hund vor allem beim Fressen von kontaminierten Kleintieren wie Schnecken aufgenommen.

Bei Würmern, die Organe befallen, hilft eine Kot-Beschauung leider nur selten weiter. Besten Schutz bieten regelmäßige Entwurmungskuren, die vor allem für Hunde, die viel unterwegs sind, empfohlen werden. Mehr zum Thema kannst Du auch hier finden.

Wie erkenne ich Husten beim Hund?

Vergleichsweise viele Vierbeiner leiden unter wiederkehrendem Husten. Allerdings ist dies nicht immer der Fall: Bei Tierarztbesuchen lässt sich immer wieder beobachten, dass Hundebesitzer eine falsche Eigendiagnose gestellt haben. Das kann die Behandlung verzögern, weshalb es auf jeden Fall sinnvoll ist, zu wissen, wie man “echten” Hustenreiz bei Hunden erkennt.

Unterschied zwischen Husten & Würgen

Denn in vielen Fällen handelt es sich gar nicht um Husten, sondern um Würgen. Der Unterschied zwischen beiden Leiden ist eigentlich ziemlich einfach erklärt:

  • Husten wird von Rezeptoren in der Lunge verursacht, ist also immer mit einem Problem der Atemwege verbunden.
  • Der Würgereflex hingegen geht meistens vom Magen aus und hat fast immer das Ziel, störende Elemente oder Fremdkörper aus dem Körper zu befreien.

Allerdings gibt es viele Fälle, in denen der Hund zeitgleich erbricht und würgt. Dies ist ein Zeichen dafür, dass das Tier versucht, etwas verzweifelt auszuscheiden.

So hört es sich an, wenn ein Hund hustet

Bei manchen Vierbeinern hört sich Husten eigentlich genauso an, wie bei uns Menschen. Dann ist es für uns ziemlich einfach, unsere Rückschlüsse zu ziehen.

Allerdings gibt es auch Fälle, in denen sich der Reiz anders bemerkbar macht: So hört sich der Husten bei manchen Vierbeinern auch an, als würde der Hund umgekehrt niesen und gleichzeitig würgen. Dabei erbricht er aber nicht.

Dieser Ton hat bei vielen Tierfreunden schon für Schreckmomente gesorgt, denn manchmal ähnelt Husten auch Erstickungsanfällen.

Arten von Hunde-Husten

Wie Menschen leiden auch Hunde unter verschiedenen Arten von Husten. Tierärzte unterscheiden dabei zwischen trockenem und feuchtem Husten.

Trockener Husten (Reizhusten)

Bei trockenem Husten wird kein Schleim ausgeschieden. In den meisten Fällen wird er von Infektionen oder Irritationen der Atemwege verursacht.

Dabei unterscheiden Experten zwischen

  • Akutem trockenen Husten, z.B., wenn sich der Hund verschluckt hat, bei Atemwegsinfekten, Parasiten oder Reizungen der Atemwege und
  • Chronischem trockenem Husten, auch als Reizhusten bezeichnet, z.B. bei fortwährenden Allergien, Asthma, Tumoren, Herzproblemen, Luftröhrenschädigungen oder Parasiten.

Feuchter (produktiver) Husten

Feuchter Husten hingegen ist mit Auswurf verbunden. Er wird auch als produktiver Husten bezeichnet, weil er vor allem dazu dient, den Körper von Schleim zu befreien.

Feuchter Husten ist meistens Zeichen für eine Infektion des Hundes, z.B. eine Erkältung. Er sollte nach kurzer Zeit wieder abklingen, ist dies nicht der Fall, droht u.a. eine gefährliche Lungenentzündung. Auch Lungenödeme oder Herzprobleme äußern sich häufiger durch feuchten Husten, der dann immer wieder auftritt.

Was kann ich machen, wenn mein Hund hustet?

Egal, ob trocken oder feucht: Wenn der Hund hustet, musst Du ihn auf jeden Fall gut beobachten. So ist es möglich, erste Erkenntnisse für die Ursachen des Reizes zu gewinnen.

Das bedeutet, dass Du z.B. herausfinden musst:

  • Wie lange und wie oft der Husten auftritt
  • Ob Auswurf vorhanden ist
  • Ob der Hund zusätzlich unter Atemnot leidet (u.a. sichtbar durch gestreckte Körperhaltung)
  • Ob der Vierbeiner zusätzlich auch würgt
  • Wann gehustet wird (z.B. nach dem Gassi gehen, abends oder bei Aufregung)
  • Ob sich der Allgemeinzustand des Hundes verändert (z.B. Auftreten weiterer Symptome) und
  • Ob nur ein Vierbeiner oder auch andere Hunde oder sogar weitere Tiere wie Katzen betroffen sind.

Mögliche Ursachen für Hustenreiz beseitigen

In vielen Fällen reichen dann schon kleinere Maßnahmen aus, um den Hustenreiz schnell wieder zu beseitigen.

  • Wenn der Hund z.B. neben Husten Erkältungs-Symptome aufweist, hilft vor allem viel Ruhe.
  • Sollte der Vierbeiner anfällig für Infekte sein, solltest Du ihn vor extremer Nässe und Kälte bewahren. Dabei kann auch Kleidung wie Hundepullover, Winter- oder Regenmäntel genutzt werden.
  • Bei Allergien kann ein Futterwechsel vielversprechend sein.
  • Auch regelmäßiges Lüften und Luftbefeuchter in trockenen Räumen haben sich sehr bewährt.

Hausmittel können in einigen Fällen für Abhilfe sorgen

In einigen Fällen kann es auch sinnvoll sein, zu Hausmitteln zu greifen. So haben viele Hundehalter bei leichtem Husten mit Honig gute Erfahrungen gemacht, auch ätherische Öle oder Erkältungs-Tees mit Heilpflanzen wie Salbei oder Kamille werden gerne genutzt.

Bei anderen Mitteln solltest Du hingegen sehr vorsichtig vorgehen: Hustensaft lohnt sich z.B. eigentlich nur bei feuchtem Husten, Mittel aus der Hausapotheke sind für Menschen gemacht und sollten Hunden ohne tierärztliches Grünes Licht nicht gegeben werden. Auch ohne Rezept verabreichte Medikamente wie Entwässerungstabletten sind tabu – sie helfen eigentlich nur bei Lungenödemen und können den Hund auch dehydrieren.

Gründe, wegen Husten zum Tierarzt zu gehen

Nicht jeder Husten ist ein Grund, sofort zum Tierarzt zu gehen. In den meisten Fällen klingt das Symptom von alleine wieder ab, sofern der Vierbeiner genug Ruhe bekommt. Allerdings gibt es auch Fälle, in denen es angebracht oder sogar notwendig ist, fachmännische Hilfe in Anspruch zu nehmen.

  • Sollte der Hund länger als drei Tage unter Husten leiden, weitere Symptome wie Fieber aufweisen oder bekannte Vorerkrankungen haben, ist es ratsam, die Praxis zu den Sprechzeiten aufzusuchen. Auch bei chronischem oder immer wieder wiederkehrendem Husten solltest Du auf jeden Fall einen Termin machen.
  • Zum tierärztlichen Notdienst solltest Du vor allem, wenn der Hund neben dem Husten sichtbar Atemnot hat oder z.B. blutigen Auswurf aufweist.

Da die Ursachen für Husten sehr unterschiedlich sind, können in einigen Fällen viele Untersuchungen notwendig sein, bis eine Diagnose gestellt werden kann. Dazu gehören dann manchmal auch Röntgenbilder, Ultraschall oder eine Endoskopie, für die der Hund betäubt werden muss.

FAQs

Wann tritt Herzhusten beim Hund auf?

Herzhusten, also Husten aufgrund einer Herzerkrankung, tritt vor allem nach Belastungen auf. Viele Hunde zeigen die Symptome nach einem Spaziergang oder beim Schlafen. Der Husten kann dabei sowohl trocken als auch feucht sein.

Wie erkenne ich, ob mein Hund Wasser in der Lunge hat?

Typische Anzeichen für ein Lungenödem beim Hund umfassen eine erhöhte Atemfrequenz, plötzlichen Leistungsabfall, unruhiges Verhalten und eine Blaufärbung der Schleimhäute. Ebenfalls auf Wasser in der Lunge kann Husten hindeuten: Dieser ist meistens feucht und tritt insbesondere nachts auf.

Wie lange dauert der Hunde Husten?

Wie lange ein Hund unter Husten leidet, hängt vor allem von den Ursachen ab: Wenn sich der Vierbeiner “nur” verschluckt hat, ist er oft schon nach wenigen Sekunden wieder symptomfrei. Bei Erkältungen sollte Husten maximal drei Tage andauern, sollte er länger oder immer wieder darunter leiden, ist es auf jeden Fall ratsam, zum Tierarzt zu gehen.

Teile den Artikel:

Picture of Über den Autor Sven Kohler
Über den Autor Sven Kohler

Sven schreibt leidenschaftlich gerne über alles, was seine liebsten haarigen Freunde angeht. Am Herzen liegen ihm dabei Hundeerziehung, -Gesundheit und natürlich -Ernährung- die absolute Grundlage für ein glückliches Hundeleben. Und da es auch eine schier unendliche Anzahl an Zubehör und Spielzeug gibt, macht sich Sven die Mühe und stellt Euch seine liebsten Produkte im Test vor.