Hund macht Geräusche wie Ersticken: 13 Gründe & was Du tun kannst

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Wenn der Hund grunzt. würgt und röchelt, geraten Tierfreunde schnell in Panik. Zum Glück legen sich die meisten Anfälle schnell wieder, manchmal besteht aber auch akute Lebensgefahr und Du musst sofort etwas tun, um deinen Vierbeiner zu retten.

Im folgenden Text erfährst Du, wie Du dich verhalten solltest, wenn der Hund Geräusche macht, als ob er ersticken würde. Weiterhin findest Du die 13 häufigsten Gründe, die dazu führen.

13 Gründe, die dahinter stecken können, wenn der Hund röchelt

Wenn der Hund Geräusche macht, die wie Ersticken klingen, solltest Du immer auf der Hut sein: Das Risiko, dass das Tier sterben könnte, ist immer gegeben, allerdings bedeutet nicht jede Atemnot, dass wirklich Lebensgefahr besteht.

Denn die Laute können sehr unterschiedliche Gründe haben. Im Folgenden die 13 häufigsten Ursachen im Überblick.

1. Hund hat sich verschluckt

Wenn dein Hund kurz nach dem Fressen plötzlich Erstickungs-Laute von sich gibt, ist es sehr wahrscheinlich, dass er sich verschluckt hat. Das bedeutet, dass ein Teil des Futters statt in die Speise- in die Luftröhre geraten ist und dort die Atmung blockiert.

Sehr häufig sind davon Vierbeiner betroffen, die beim Fressen gerne schlingen, einige Rassen wie Golden Retriever neigen besonders dazu. Eine Möglichkeit, Abhilfe zu schaffen, sind Anti-Schling-Näpfe: Mehr zu diesem Thema kannst Du auch hier finden.

Das Verschlucken von Futter ist ein vergleichsweise häufig auftretendes Phänomen, das sich oft von selbst löst, da nur kleine Teile in die Atemwege gekommen sind. Mit etwas Pech kann es aber auch zu einem akuten Notfall werden.

2. Aufnahme von Fremdkörpern

Ebenfalls sehr häufig zu Erstickungs-Geräuschen führt es, wenn der Hund einen Fremdkörper verschluckt hat. Darunter versteht man eigentlich jedes nicht organische Material, das nicht zum Fressen gedacht ist, also z.B. Steine, kleine Bälle, Kleidungsstücke oder -reste wie Socken, Spielzeug und Plastikteile.

Viele Fremdkörper geraten in den Magen, wo sie unverdaut Probleme verursachen können, die bis hin zum Darmverschluss reichen. Es kann aber auch passieren, dass sie die Atemwege beeinträchtigen und dann Erstickungsanfälle verursachen. Bei größeren Stücken kann das schnell lebensgefährlich werden.

Fremdkörper können von Hunden eigentlich jederzeit und überall aufgelesen werden, sowohl in der Wohnung als auch draußen. Sehr oft sind neugierige Vierbeiner und Jungtiere betroffen, die einfach mal ausprobieren wollten, ob man etwas nicht auch fressen kann.

3. Hunde-Asthma

Eher chronisch treten Erstickungs-Laute auf, wenn der Hund unter Asthma leidet. Dabei handelt es sich um eine krankhafte Verkrampfung der Atemwege: Die Bronchien sind dann dauerhaft entzündet und füllen sich deshalb mit Schleim, es handelt sich also um eine chronische Bronchitis.

Die Luftzufuhr wird dadurch stark erschwert, der Hund beginnt, zu röcheln. Häufig ist Asthma bei Hunden mit Allergien verbunden, es kann aber auch eine verschleppte Erkältung dahinterstehen. Häufig sind ältere, kleinere oder übergewichtige Tiere betroffen.

Hunde-Asthma muss auf jeden Fall vom Tierarzt behandelt werden. So lassen sich die Symptome lindern und die Lebensqualität verbessern.

4. Verengung der Atemwege

Ebenfalls zu häufigen Erstickungs-Geräuschen führen krankhafte Verengungen der Atemwege. Sehr häufig stecken dann häufige Würge-Traumata dahinter, welche den Atmungsapparat verkümmern lassen. Meistens sind diese Probleme leider hausgemacht, Ursachen umfassen u.a.:

  • Ein zu eng anliegendes Halsband
  • Ein falsch ausgewähltes Geschirr, das z.B. auf die Halsgegend drückt und
  • Hunde, die häufig stark an der Leine ziehen.

Die Laute beginnen dann häufig, wenn der Hund akut gewürgt wird. Allerdings ist es auch möglich, dass die Symptome “aus dem Nichts” auftreten.

5. Starke Aufregung

Manche Hunde – insbesondere diejenigen, die aufgrund Körperbau oder Vorerkrankungen anfällig sind – machen auch komische Geräusche, wenn sie erregt sind.

Das liegt vor allem daran, dass die Atemfrequenz bei Aufregung stark steigt. Ist die Atmung dann sowieso schon behindert, wird das für das Tier kurzzeitig zu viel.

6. Folge von Allergien/Unverträglichkeiten

Leider gibt es immer mehr Vierbeiner, die unter Allergien oder Unverträglichkeiten leiden.

Besonders häufig sind dann Sensibilitäten gegen bestimmte Nahrungsmittel zu beobachten, die Liste potentieller Allergene ist aber fast unendlich: So gibt es Hunde, die auf bestimmte Putzmittel empfindlich reagieren, auch Pollenallergiker gibt es unter unseren felligen Freunden.

Eine eher häufige allergische Reaktion ist ein Anschwellen der Atem-Schleimhäute. Dem Hund bleibt dann zumindest kurzzeitig die Luft weg. In leichteren Fällen röchelt er dann zwar, kriegt aber immer noch Sauerstoff, bei einem schweren Anfall ist es aber auch ein Atemstillstand möglich.

7. Insektenstich oder -biss

Besonders im Sommer können aber auch Insekten für Atemnot verantwortlich sein. Ein Stich oder Biss alleine kann bei einigen Vierbeinern schon zu allergischen Reaktionen führen, die dann auch die Atemwege treffen. In wärmeren Urlaubsgegenden können auch Schlangen die Übeltäter sein.

Für alle Hunde sehr gefährlich sind allerdings verschluckte Insekten. Wenn sie den Hund im Rachen stechen, lässt das Gift den Hals so zuschwellen lassen, dass eigentlich immer Atemnot auftritt. Oft besteht dann akute Lebensgefahr.

8. Akute Mandelentzündung

Insbesondere junge Hunde sind eher häufig von einer Mandelentzündung, auch Tonsillitis genannt, betroffen. Ausgelöst wird sie durch Viren und Bakterien, meistens tritt sie in der kalten Jahreszeit auf.

Wenn die Mandeln sich entzünden, schwellen sie stark an. Für den Hund wirkt dies, als würde sich in seinem Rachen auf einmal ein Fremdkörper befinden. Darauf reagiert das Tier dann meistens mit Würgen und Röcheln.

Vermeintliche Atemnot ist für uns Hundehalter häufig das erste Anzeichen, dass mit dem Tier etwas nicht stimmt – an die Mandeln denken dann leider die wenigsten. Im Verlauf der Krankheit kommen dann oft noch weitere Symptome hinzu, so beispielsweise:

  • Schmatzen
  • Verstärkte Speichelbildung
  • Mundgeruch, insbesondere bei bakteriellen Infektionen
  • Starkes Schlucken und häufiges Gähnen
  • Appetitlosigkeit
  • Fieber
  • Husten und
  • Erbrechen, wobei meistens nur heller Schleim herauskommt.

Einige Rassen, z.B. Boxer und Bulldoggen, sind besonders häufig von Mandelentzündungen betroffen.

9. Grippaler Infekt oder Lungenentzündung

Ebenfalls besonders in kälteren Monaten treten grippale Infekte auf. Das sind in den meisten Fällen eher harmlose Erkältungsviren, die sich aber – insbesondere, wenn das Tier schon älter ist und/oder ein geschwächtes Immunsystem hat – auch als gefährlich entpuppen können.

Auch Hunde können Erkältungen verschleppen. Dann werden oft die Atemwege befallen, im schlimmsten Fall droht eine lebensgefährliche Lungenentzündung. Dabei spielen meistens nicht nur Viren, sondern auch Bakterien und Pilze eine Rolle. Bei schweren Fällen breitet sich die Pneumonie dann auch auf die Bronchien aus, was dann zu Atemnot führt.

10. Kehlkopflähmung

Leider sind Hunde auch gelegentlich von einer Kehlkopflähmung betroffen. Insbesondere ältere Tiere größerer Rassen leiden dann unter einer Larynxparalyse, wie die Krankheit von Fachmännern bezeichnet wird.

Ursache sind meistens langjährige Einengungen im Halsbereich, z.B. durch ein falsch anliegendes Halsband/Geschirr, oder eine Schilddrüsenstörung. Dadurch wird mit der Zeit der Kehlkopfnerv geschädigt. Bei manchen Rassen, z.B. Hovawarts und Leonberger, ist die Krankheit auch genetisch bedingt.

Der Kehlkopf wird dann so starr, dass er eingeatmete Luft nicht richtig aufnehmen kann. Der Hund macht dann nicht nur Erstickungs-Geräusche, sondern hat auch Probleme mit dem Bellen. Ein charakteristisches Fiepen ist ein weiteres Symptom der Erkrankung.

Gegen eine Kehlkopfentzündung hilft eigentlich nur eine Operation. Dabei werden dann die Aryknorpel seitlich versetzt.

11. Hund hat eine brachycephale Schädelform

Erstickungs-Laute sind sehr häufig zu beobachten, wenn der Hund einer so genannten brachycephalen Rassen angehören. Bei diesen ist der Schädel deutlich kürzer und runder als bei anderen Hunden, was die Atmung leider stark erschwert. Insbesondere bei starker körperlicher Aktivität tritt dann oft ein Röcheln auf.

Zu den betroffenen Hunderassen gehören beispielsweise:

  • Boston Terrier
  • Boxer
  • Bulldoggen und French Bulldogs
  • Chihuahuas
  • Malteser
  • Möpse
  • Pekinesen
  • Shih-Tzus und
  • Yorkshire Terrier.

Leider gibt es viele unverantwortliche Züchter, die bewusst Hunde mit besonders kurzen Schädeln züchten, weil diese Merkmale von vielen Käufern als besonders niedlich geschätzt werden. Den Tieren wird damit aber kein Gefallen getan: Derartige Qualzuchten verstärken die Atemprobleme oft so stark, dass die Vierbeiner dauerhaft leiden.

12. Herz-Kreislauf-Probleme

Erstickungs-Geräusche können aber auch ein Symptom für eine Herzinsuffizienz sein: Wenn das Herz nicht genug Blut durch den Körper pumpt, wird auch die Lungenfunktion beeinträchtigt und die Atmung gestört.

Leider gibt es aus genetischen Gründen immer mehr Vierbeiner, die unter Herzproblemen leiden. Insbesondere bei älteren Tieren wird die Krankheit dann so offensichtlich, dass die Atmung betroffen ist. Neben Kurzatmigkeit treten dann auch Laute auf, die wirken, als würde der Hund ersticken.

13. Parasiten

Und schließlich gibt es auch einige Parasiten, die dazu führen können, dass die Atmung gestört wird. Zwar arbeiten die meisten Schmarotzer im Darm der Vierbeiner, manche Würmer befallen aber auch die Organe. Dazu gehören beispielsweise Herz- und Lungenwürmer.

Anders als bei Darmparasiten, die bei einer Kotbeschauung schnell sichtbar werden, “arbeiten” diese ungebetenen Gäste eher unauffällig. Oft werden sie erst bemerkt, wenn schon ein großer Schaden entstanden ist – dann ist fast immer auch die Atmung betroffen.

Die meisten Parasiten, die in unseren Breitengraden auftreten, werden durch das Fressen von Tieren wie Schnecken übertragen. Wenn dein Vierbeiner viel draußen ist, ist es deshalb auf jeden Fall ratsam, ihn regelmäßig entwurmen zu lassen.

Wie hört sich ein Geräusch wie Ersticken bei Hunden an?

Hunde machen viele merkwürdige Geräusche, die uns Hundehaltern Sorge bereiten. Nicht jeder Laut, der nach Atemnot klingt, bedeutet dann auch, dass der Hund keine Luft bekommt.

Für einen Erstickungsanfall sprechen insbesondere Husten- und Würge-Laute, bei denen der Hund allerdings nicht erbricht. Auch ein Pfeifgeräusch ist dann häufiger zu hören.

Bei der Beurteilung der Situation solltest Du nicht nur deinen Ohren vertrauen, sondern den Vierbeiner auch sehr genau beobachten. Sollte er keine Luft bekommen, wird er höchstwahrscheinlich die Pfoten nach außen spreizen und den Hals weit nach vorne strecken – das ist die instinktive Körperhaltung, mit der das Tier versucht, sich Linderung zu verschaffen.

Phänomen Rückwärtsniesen

Ein Sonderfall ist das sogenannte “Rückwärtsniesen”. Der Hund wirkt dann so, als würde er keine Luft bekommen, die Atemnot ist aber meistens nur von sehr kurzer Dauer. Der Vierbeiner stellt in diesem Fall die Atmung durch das Maul kurzfristig ein und versucht, einzig und alleine durch die Nase Luft zu bekommen.

Auf uns wirkt das so, als würde der Hund Schleim hochziehen wollen. Die genauen Ursachen für dieses Phänomen sind noch unbekannt, allerdings wird es meistens bei brachycephalen Rassen beobachtet.

Erste Hilfe bei Erstickungsanfällen beim Hund

Viele Geräusche, die wie Ersticken wirken, entpuppen sich später als falscher Alarm, der Hund atmet schnell wieder ganz normal. Wenn Du aber mitbekommst, dass die Luftzufuhr wirklich gestört ist, zählt jede Sekunde: Du musst dann Erste Hilfe leisten.

Auf jeden Fall musst Du Erste Hilfe leisten, wenn:

  • Der Hund über längere Zeit röchelt
  • Das Tier das Bewusstsein verliert
  • Zunge und/oder Maulschleimhaut sich bläulich verfärben.

“Würge-Hilfe” leisten

Ein erster Schritt ist dann, den Hund dabei zu unterstützen, von alleine wieder Luft zu bekommen.

  • Beim “Rückwärtsniesen” hat es sich dann bewährt, einen Schluckreflex auszulösen, z.B., indem Du ihm kurz die Nase zuhältst.
  • In anderen Fällen ist es sehr ratsam, zunächst die Schwerkraft auszunutzen. Dafür hältst Du den Hund so, dass seine Schnauze auf den Boden zeigt. In vielen Fällen ist es so möglich, das blockierende Element auf vergleichsweise schonende Art und Weise wieder ausscheiden zu lassen. Sollte der Hund nicht zu groß sein, kannst Du ihn auch an den Hinterbeinen hochnehmen und dann pendelnd hin- und herschwingen.
  • Manchmal ist auch ein Klopfen auf die Wirbelsäule von Erfolg gekrönt. Dafür musst Du dem Hund mit der flachen Hand mehrfach zwischen die Schulterblätter schlagen.

Pinzette zum Entfernen oberflächlicher Fremdkörper

Wenn es sich um einen Fremdkörper handelt, der vergleichsweise oberflächlich verschluckt wurde, also beim Blick ins Maul noch sichtbar ist, kann auch eine Pinzette helfen.

Dabei ist es aber wichtig, dass Du sehr vorsichtig vorgehst, denn eine falsche Bewegung kann auch dazu führen, dass das Objekt versehentlich noch tiefer in den Schlund gedrückt wird.

Die meisten Parasiten, die in unseren Breitengraden auftreten, werden durch das Fressen von Tieren wie Schnecken übertragen. Wenn dein Vierbeiner viel draußen ist, ist es deshalb auf jeden Fall ratsam, ihn regelmäßig entwurmen zu lassen.

Heimlich-Manöver im absoluten Notfall

Sollte alles nicht helfen, kannst Du auch beim Hund das sogenannte “Heimlich-Manöver” anwenden. Dann musst Du wie folgt vorgehen:

  • Du legst den Hund in die stabile Seitenlage.
  • Du stützt den Rücken mit einer flachen Hand ab, während Du mit der anderen Hand eine Faust machst und den Bauch unterhalb der Rippen nach oben drückst.
  • Dies wiederholst Du mehrmals, zwischen den Versuchen sollten mehrere Sekunden Pause gemacht werden.
  • Im Erfolgsfall wird das Objekt, das den Erstickungsanfall ausgelöst hat, ausgespuckt.

Achtung: Das Heimlich-Manöver ist nicht ungefährlich und hinterlässt gewöhnlich stärkere Verletzungen wie Rippenbrüche. Deshalb sollte es nur im absoluten Notfall angewendet werden, der Zweck heiligt dann die Mittel. Auf keinen Fall solltest Du aber versuchen, diesen Griff an einem gesunden Hund zu üben, das wäre Tierquälerei!

Ruhig bleiben

Auch wenn es schwer fällt: Bei einem Erstickungsanfall solltest Du auf jeden Fall ruhig und gelassen wirken. Ansonsten besteht die Gefahr, dass der Hund noch mehr in Panik gerät, denn die Vierbeiner spüren instinktiv, wenn ihr Halter nicht mehr Herr der Lage ist.

Wann muss man zum Tierarzt?

Wenn Atemprobleme auftreten, sollte man mit dem Hund auf jeden Fall zum Tierarzt. Allerdings ist nicht jeder Erstickungs-Anfall gleich ein Fall für den Notdienst.

Tierärztlicher Notdienst bei akuter Lebensgefahr

Sofort – also auch nachts – solltest Du zum Tierarzt, wenn akute Lebensgefahr besteht. Das bedeutet vor allem, dass der Hund zwar noch bei Bewusstsein ist, aber über längere Zeit hinweg sicht- und spürbare Atemnot hat.

Ohne die Behandlung eines Experten kann es dann durchaus geschehen, dass ein langsamer, qualvoller Erstickungstod droht. Der Hund sollte dann aus Sicherheitsgründen am besten in einer Transportbox gebracht werden, auf einen Maulkorb musst Du auf jeden Fall verzichten.

Bei wiederholten Erstickungs-Geräuschen in die Sprechstunde

In die normale Tierarzt-Sprechstunde solltest Du hingegen, wenn dein Hund regelmäßig Geräusche macht, die wie Ersticken klingen, ohne dass ihm auf Dauer die Luft wegbleibt. Der Arztbesuch dient dann vor allem der Erkennung der Ursache der Probleme, die dann fachmännisch therapiert werden können.

Auch bei erfolgreicher Erster Hilfe solltest Du anschließend zum Tierarzt – er kann dann z.B. etwaige Verletzungen, die bei den lebensrettenden Maßnahmen davongetragen wurden, behandeln.

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FAQs

Warum grunzt mein Hund manchmal?

Manche Hunde grunzen hin und wieder, wenn sie erfreut oder sehr zufrieden sind, dann ist das kein Grund zur Sorge. Anders sieht es hingegen aus, wenn er dabei sichtbar Atemnot hat. Dann musst Du die Situation genau beobachten, droht er, zu ersticken, musst Du sofort Erste Hilfe leisten!

Was tun, wenn der Hund schlecht Luft bekommt?

Wenn der Hund schlecht Luft bekommt, musst Du auf jeden Fall zum Tierarzt, um die Ursachen abzuklären und eine Therapie zu starten. Wenn das Tier sichtbar keine Luft bekommt, apathisch/bewusstlos wird oder eine blaue Zunge bzw. Mundschleimhäute aufweist, ist dafür aber keine Zeit mehr: Du musst dann sofort Erste Hilfe leisten, um das Leben deines Lieblings zu retten!

Was passiert, wenn ein Hund erstickt?

Wenn der Hund erstickt, ist die Sauerstoffzufuhr nicht mehr gewährleistet. Wenn keine Erste Hilfe geleistet wird, wird das Tier innerhalb kurzer Zeit bewusstlos werden, der folgende Atemstillstand führt dann zum Tod.

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Über den Autor Sven Kohler

Sven schreibt leidenschaftlich gerne über alles, was seine liebsten haarigen Freunde angeht. Am Herzen liegen ihm dabei Hundeerziehung, -Gesundheit und natürlich -Ernährung- die absolute Grundlage für ein glückliches Hundeleben. Und da es auch eine schier unendliche Anzahl an Zubehör und Spielzeug gibt, macht sich Sven die Mühe und stellt Euch seine liebsten Produkte im Test vor.