Hund atmet schnell im Schlaf: 12 Ursachen & 6 Lösungen

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Wenn der Vierbeiner schlummert und auf einmal beginnt, deutlich schneller zu atmen als sonst, geraten viele Hundehalter schnell in Panik und vermuten Lebensgefahr. Das ist zwar meistens unbegründet, normal ist eine erhöhte Atemfrequenz meistens aber auch nicht.

In diesem Artikel zeige ich dir, was in den meisten Fällen dahintersteckt. Weiterhin erfährst Du, was Du tun kannst, um die Ursachen zu beseitigen und wann es sinnvoll ist, zum Tierarzt zu gehen.

Zu schnelle Atmung im Schlaf: Die 12 häufigsten Gründe

1. Der Hund hat eine brachycephale Kopfform

Einige Hunde haben eine sogenannte brachycephale Kopfform. Das bedeutet, dass der Schädel kürzer und oftmals auch breiter ist als bei anderen Vierbeinern, auch die Schnauze ist weniger ausgeprägt.

Die Ursache hierfür ist genetisch bedingt: Über viele Generationen wurde bei der Auswahl der Zuchttiere großer Wert auf dieses Merkmal gelegt. So gibt es doch einige Rassen, die unter dieser Kurzköpfigkeit leiden.

Dazu gehören z.B.:

  • American, English & French Bulldog
  • Boston Terrier
  • Boxer
  • Cavalier King Charles Spaniel
  • Chihuahua
  • Lhasa Apso
  • Malteser
  • Mops
  • Pekinese
  • Shih-Tzu und
  • Zwergpinscher.

Quelle: Kleintierpraxis am Park, Rheinfelden.

Durch die kürzere Schnauze gelangt weniger Luft durch die Nasenlöcher in den Körper. Dementsprechend muss der Hund auch im Schlaf schneller atmen, um die Sauerstoffversorgung zu gewährleisten.

2. Schnelle Atmung in der Jugend

Dein Hund ist noch jung und hat eine verstärkte Atemtätigkeit in der Nacht? Wenn keine weiteren Symptome auftreten, würde ich mir dann zunächst keine größeren Sorgen machen.

Welpen und Junghunde haben eine erhöhte Atemfrequenz: Während ein entspanntes erwachsenes Tier etwa 14 bis 16 Atemzüge pro Minute macht, sind es in den ersten Lebensmonaten bis -jahren gewöhnlich zwischen 16 und 20.

Besonders, wenn Du ältere Hunde gewohnt bist und jetzt einen Welpen hast, wird dir die Atmung vielleicht etwas schnell vorkommen. Mit der Zeit sollte sich das aber legen.

3. Dein Vierbeiner träumt schlecht

Eine weitere Ursache, dass ein Hund nachts auf einmal schnell atmet, ist eigentlich fast schon menschlich: Auch Vierbeiner verarbeiten ihre Erlebnisse, indem sie träumen.

Die heftigste Traumphase ist auch bei Hunden der REM-Zyklus: Eine 1994 veröffentlichte Studie kam z.B. zu dem Schluss, dass das Atemzugvolumen in diesem Zustand stark ansteigt. Ist der Hund im Traum aufgeregt, atmet er also schneller.

Sollte dies der Grund sein, wirst Du meistens auch noch andere Anzeichen beobachten: So wird der Hund manchmal vielleicht winseln oder die Pfoten hektisch bewegen. Grund zur Sorge ist dieses Verhalten eigentlich nicht.

Mehr zum Thema “Können Hunde träumen?” Quelle: Tierisch Schlau / https://www.youtube.com/watch?v=kfV7acVsjQ4

4. Herzprobleme

Deutlich ernster sind Herz-Kreislauf-Krankheiten, die den Schlaf beeinträchtigen. Bei einer Herzschwäche wird z.B. nicht genug Blut gepumpt, wodurch die Lungenfunktion beeinträchtigt wird. Der Körper versucht dann, dies durch eine schnellere Atmung zu kompensieren.

Viele Herzerkrankungen sind angeboren, eine Schwäche kann aber auch erworben werden, z.B. durch Übergewicht, übermäßige Belastung oder Parasiten wie den Herzwurm. Eine schnelle Atmung im Schlaf ist gewöhnlich nicht das einzige Symptom, oft kommt auch noch – vor allem nachts – der charakteristische “Herzhusten” dazu.

Solltest Du eine Herzkrankheit vermuten, musst Du auf jeden Fall zum Tierarzt. Mit engmaschiger Behandlung und modernen Medikamenten hat der Hund dann trotzdem gute Chancen auf ein langes, erfülltes Leben.

5. Erhöhte Körpertemperatur

Die Atemfrequenz steigt nachts auch, wenn der Hund eine erhöhte Körpertemperatur hat. Dies kann einerseits auf Fieber hinweisen, z.B. aufgrund einer Infektion. In dieser Zeit ist das Tier eher schwach und wird viel schlafen wollen.

Sollte dein Vierbeiner noch weitere Symptome aufweisen oder über längere Zeit hinweg immer wieder darunter leiden, ist es ratsam, rasch zum Tierarzt zu gehen.

Fieber bei Hunden

Aufgepasst: Hunde haben eine höhere Normaltemperatur als wir Menschen: Erst ab etwa 40 Grad spricht man von Fieber, lebensgefährlich sind Temperaturen ab 41 Grad.

Ein weiterer Grund für eine erhöhte Körpertemperatur ist eine Überhitzung des Hundes. Dies tritt vor allem in heißen Sommernächten auf. Durch die Erhöhung der Atemfrequenz versucht das Tier dann, sich abzukühlen.

Erleichterung für heiße Nächte

Eine bewährte Lösung gegen Überhitzung an warmen Tagen sind Kühlmatten für Hunde.

6. Erkrankungen der Atemwege

Ebenfalls häufig für schnelle Atmung nachts verantwortlich sind Erkrankungen der Atemwege. Das Spektrum ist dann sehr groß und kann von einer harmlosen Erkältung bis hin zu einer schweren Lungenentzündung reichen.

Auch chronischer Husten (“Zwingerhusten”), Tumorerkrankungen wie Lungenkrebs, Lungenödeme, Hunde-Asthma, Fremdkörper oder Entzündungen der Nasenschleimhäute gehören zu den möglichen Krankheitsbildern.

Sollte die abnormal schnelle Atmung längere Zeit anhalten und/oder der Hund auch ansonsten Probleme haben, Luft zu bekommen, solltest Du also zum Tierarzt. Dies ist insbesondere angebracht, wenn zudem noch weitere Symptome auftreten.

7. Allergien

Auch allergische Reaktionen können die Atmung beschleunigen. Das Allergen schnürt dann die Atemwege ein, weswegen der Hund die Frequenz hochfährt.

Die Liste möglicher Allergene ist sehr lang: Neben typischen Vertretern wie Pollen, Hausstaubmilben, Putzmitteln oder Zimmerpflanzen kann auch eine Futtermittelunverträglichkeit eine Rolle spielen. Oft tritt parallel auch ein vermeintlich chronischer Schnupfen auf.

8. Anämie

Manche Hunde leiden auch unter einer Anämie, also einer Blutarmut. Dann mangelt es ihnen an roten Blutkörperchen. Diese sind vor allem für den Sauerstofftransport im Blut verantwortlich. Ist dieser gestört, versucht das Tier, den Mangel durch schnelles Atmen auszugleichen.

Eine Anämie kann Symptom vieler Krankheiten wie Tumoren, Stoffwechselerkrankungen oder einer Störung des Immunsystems sein. Gewöhnlich treten beim Hund noch weitere Auffälligkeiten wie apathisches Verhalten, blasse Schleimhäute oder Appetitlosigkeit auf.

Bei Verdacht auf Blutarmut solltest Du auf jeden Fall zum Tierarzt, da die dahinterstehenden Krankheiten fachmännisch behandelt werden müssen. Eine Diagnose kann mittels eines Blutbildes gestellt werden.

9. Schlafapnoe

Wenn dein Hund während seiner Schlummerphasen nicht nur schnell, sondern auch unregelmäßig atmet, leidet er höchstwahrscheinlich unter einer Schlafapnoe. Meistens schnarcht er dann auch ziemlich laut.

Dabei erschlaffen die Atemmuskeln kurzzeitig. Sehr häufig sind brachycephale Rassen betroffen, aber auch übergewichtige Hunde haben überdurchschnittlich oft damit zu kämpfen.

10. Verletzungen

Eine zu schnelle Atmung ist manchmal aber auch Ausdruck einer Verletzung. Dazu gehören z.B. Rippenbrüche oder -prellungen, eine Kehlkopflähmung oder Traumata, die innere Blutungen verursachen.

Wenn Du Zeuge eines Unfalls deines Lieblings geworden bist und er anschließend schlecht schläft, solltest Du sofort zum Tierarzt. Typisch für Verletzungen ist, dass die Schlafveränderung sehr plötzlich auftritt, weiterhin bewegt sich der Hund auch wach weniger und nimmt häufig eine Schonhaltung ein.

11. Stress

Es sind aber nicht immer nur körperliche Ursachen, die dazu beitragen, dass der Hund nachts zu schnell atmet. Auch die Psyche kann eine Rolle spielen. Vierbeiner, die viel Stress ausgesetzt sind, neigen so zu einer erhöhten Atemfrequenz.

Manche Hunde sind einfach von Natur aus eher nervös. Bei anderen hat das Verhalten aber handfeste Gründe. Zu diesen gehören z.B. Probleme mit anderen Vierbeinern im Haushalt, Schlafmangel oder viel Lärm.

12. Vergiftungen

Wenn dein Liebling auf einmal nachts beginnt, wie verrückt zu atmen, kann aber auch eine Vergiftung dafür verantwortlich sein. Leider gibt es viele Substanzen, die auf Vierbeiner toxisch wirken: So sind nicht nur bestimmte Pflanzen, sondern auch Lebensmittel wie einige Obst- und Gemüsesorten, Koffein oder Schokolade für Hunde pures Gift.

Besonders tückisch sind Gifte, die zur Schädlingsbekämpfung ausgelegt werden. Diese wirken meistens zeitversetzt und verursachen heftige innere Blutungen. Oft vergehen dann mehrere Tage bis zum Ausbruch von Symptomen.

Neben einer deutlich schnelleren Atmung treten bei Vergiftungen meistens noch andere Symptome auf. Dazu gehören z.B. (blutiger) Durchfall, heftiger Brechreiz, apathisches Verhalten/Bewusstlosigkeit und Krämpfe. Bei Verdacht darfst Du nicht zögern und musst sofort – also auch nachts – einen Tierarzt aufsuchen!

Mehr zum Thema

Ausführliche Infos zu Vergiftungen bei Hunden.

6 Lösungen gegen Schnellatmung

Wenn dein Hund immer wieder schnell atmet, während er schläft, ist dies eigentlich nicht normal. Du solltest das Problem also nicht nur genau beobachten, sondern auch versuchen, etwas dagegen zu tun.

Nicht immer ist es dann notwendig, zum Tierarzt zu gehen. Es gibt einige Strategien, die in vielen Fällen Besserung bewirken.

1. Augen auf beim Hundekauf

Brachycephale Hunderassen haben einen schlechten Ruf, das hat selbst der Verband für das deutsche Hundewesen erkannt. Sie leiden überdurchschnittlich häufig unter Problemen mit der Atmung.

Das liegt nicht nur an den körperlichen Voraussetzungen, sondern auch an vielen Züchtern: Leider gibt es viele Hundehalter, die Eigenschaften wie Glupschaugen oder einen besonders großen Kopf für niedlich halten. Gerade diese Vierbeiner sind dann von Atemproblemen betroffen.

Bei der Anschaffung ist es deshalb sehr ratsam, in erster Linie nicht auf die Optik, sondern auf die Gesundheit des Tieres zu achten. Suche also einen verantwortungsvollen Züchter und widerstehe der Versuchung, einen besonders ausgefallenen Hund zu kaufen, der später ständig Atemnot bekommt.

2. Stressfaktoren beseitigen

Weiterhin kann es auch helfen, wenn Du dem Hund weniger Stress bietest. So sind Aktivitäten wie Autofahrten oder Reisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln eine echte Qual für manche Vierbeiner – das verfolgt sie teilweise bis in ihre Träume hinein.

Auch Schlaflosigkeit – z.B., weil der Hund keinen Rückzugsort hat, Probleme mit anderen Haustieren oder viel Lärm in der Wohnung können die Atmung des Vierbeiners beschleunigen.

Wenn Du merkst, dass dein Liebling mit bestimmten Situationen wirklich nicht klar kommt und z.B. mit einem eingezogenen Schwanz reagiert, solltest Du diese meiden. Manche Hundehalter setzen dann auch auf Spezialfutter für nervöse Tiere oder pflanzliche Beruhigungsmittel.

3. Bessere Ernährung & angemessene Aktivitäten

Sollte dein Hund sichtbares Übergewicht haben, ist es sehr wahrscheinlich, dass die Atemprobleme auch daher kommen. Nicht nur aufgrund der Kurzatmigkeit, sondern auch zur Vermeidung von Gelenk- und Herz-Kreislauf-Problemen musst Du dann etwas dagegen tun.

Das bedeutet zum einen: Du musst dem Hund mehr Bewegung gönnen. Besonders bei sehr fettleibigen Tieren darfst Du es aber anfangs nicht übertreiben, etwas längere Spaziergänge reichen zunächst völlig aus.

Zweitens musst Du meistens auch das Futter anpassen. Auf Leckerlis solltest Du auf jeden Fall verzichten, wenn der Hund abnehmen soll. Auch das Wechsel auf ein besonders fettarmes Futter hat sich bewährt. “FDH” Diäten sind für Hunde ungeeignet, da ihnen dann wichtige Nährstoffe fehlen.

4. Für Abkühlung sorgen

Bei Hitze oder Fieber kannst Du dem Vierbeiner helfen, indem Du dazu beiträgst, dass die Körpertemperatur absinkt. Sollte der Hund erkrankt sein, hilft zunächst viel Wasser für den Vierbeiner. Er wird dann anfangs etwas hecheln, damit die Flüssigkeit im Körper verdampft – ein natürlicher Fiebersenkungs-Mechanismus der Tiere.

Besonders im Sommer können aber auch noch andere Maßnahmen helfen.

  • Ein Sprung ins kühle Nass ist nicht nur erfrischend, sondern bei drohender Überhitzung auch gesund. Sehr sicher ist dies in einem speziellen Hundepool.
  • Während der Ruhephasen sind vor allem Kühlmatten für Hunde vielversprechend. Diese enthalten ein spezielles Gel, das die Bodentemperatur um wenige Grad sinken lässt. Durch die Pfotenballen gerät die Abkühlung dann in den Körper.

5. Aufräumen & Allergie-Potentiale beseitigen

Wenn dein Hund immer wieder Fremdkörper verschluckt, ist eine haustierfreundliche Wohnung die beste Vorbeugung. Räume also auf und stell’ kleine Dinge, die für den Vierbeiner interessant sein könnten, so hin, dass die für den Hund unerreichbar sind.

Auch das Hundespielzeug solltest Du dann regelmäßig überprüfen und austauschen, sobald sich kleine Teile lösen. Gelegentlich sind auch Chemikalien für allergische Reaktionen verantwortlich, dann kann z.B. ein Wechsel des Putzmittels vielversprechend sein.

6. Für den Notfall: Kohletabletten

Sollte der Hund neben schneller Atmung noch weitere Symptome zeigen, die auf eine Vergiftung hinweisen, musst Du schnell handeln. Vor der Ankunft beim Tierarzt gibt es nur sehr wenig, was Du tun kannst: Eigentlich hast Du nur die Möglichkeit, Kohletabletten für Hunde zu verabreichen.

Diese binden Giftstoffe im Körper und verhindern oft schlimmeres. Pro Kilogramm Körpergewicht solltest Du dann einen Gramm Aktivkohle verabreichen. Dies ist aber nur möglich, sofern der Vierbeiner noch bei Bewusstsein ist.

Wann muss man zum Tierarzt?

In manchen Fällen ist es aber auch notwendig, zum Tierarzt zu gehen. Er geht den Beschwerden genauer auf den Grund und plant anschließend eine Therapie. Manchmal helfen Medikamente, in schwierigeren Fällen kann aber auch eine OP notwendig werden.

Schnellatmung ist nicht das einzige Symptom

Auf jeden Fall in die Praxis solltest Du, wenn der Hund nicht nur schnell atmet, sondern auch noch andere Symptome zeigt. Dazu gehören z.B.

  • Fieber
  • apathisches oder aggressives Verhalten
  • Erbrechen oder
  • Durchfall.

Dann kann auch ein Notfall dahinter stecken, Du solltest also nicht zögern.

Hund kriegt sichtbar keine Luft

Ebenfalls gefährlich ist es, wenn der Hund nicht nur schnell atmet, sondern auch sichtbar Atemnot hat. Dann röchelt er oft, wenn er versucht, sich aufzurichten, gerät er auch ins Taumeln.

Auch in diesem Fall musst Du sofort handeln – auch mit einem Gang zum tierärztlichen Notdienst.

Problem hält länger an

Sollte der Hund über mehrere Tage hinweg oder trotz Lösungsversuchen immer wieder beginnen, deutlich schneller zu atmen, besteht zwar kein akuter Notfall, Du solltest aber dennoch einen Termin beim Tierarzt machen.

Ohne fachmännische Untersuchung ist es dann nämlich kaum möglich, eine genaue Ursache zu bestimmen. Mit Diagnostikverfahren wird dem Problem dann auf den Grund gegangen, so dass es deinem Vierbeiner hoffentlich bald besser geht.

Fazit

Wenn dein Hund “nur” hin und wieder zu schnell atmet, während er schläft, ist dies eigentlich kein Grund zur akuten Sorge. Lebensgefahr besteht meistens nur, wenn noch weitere schwerwiegende Symptome auftreten.

Das bedeutet aber nicht, dass Du das Problem auf die leichte Schulter nehmen solltest: Wenn der Hund immer wieder aufs Neue eine erhöhte Atemfrequenz aufweist oder weitere Anzeichen für eine mögliche Erkrankung zeigt, solltest Du auf jeden Fall einen Termin beim Tierarzt machen, um die Ursachen gründlich abklären zu lassen.

FAQs

Ist es normal, wenn Hunde schnell atmen beim Schlafen?

Wenn ein Hund während des Schlafs seine Atemfrequenz erhöht, ist dies eigentlich nicht normal. Häufig stecken dann Erkrankungen der Atemwege dahinter, aber auch Herz-Kreislauf-Probleme, Stress, Traumphasen oder Fieber können mögliche Ursachen darstellen.

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Über den Autor Sven Kohler

Sven schreibt leidenschaftlich gerne über alles, was seine liebsten haarigen Freunde angeht. Am Herzen liegen ihm dabei Hundeerziehung, -Gesundheit und natürlich -Ernährung- die absolute Grundlage für ein glückliches Hundeleben. Und da es auch eine schier unendliche Anzahl an Zubehör und Spielzeug gibt, macht sich Sven die Mühe und stellt Euch seine liebsten Produkte im Test vor.