Die schönsten Hundepools im Test: Empfehlungen 2024

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Besonders im Sommer ist ein Sprung ins kühle Nass eine wahre Wohltat für Hunde. Nicht nur erfrischt sich der Vierbeiner so, ein kaltes Bad kann auch bei der Regulierung der Körpertemperatur helfen und Hitzschläge verhindern.

Es lohnt sich also, Vorkehrungen zu treffen, dass der Hund auch im eigenen Garten immer wieder eine Abkühlung genießen kann. Am einfachsten geht das mit einem Hundepool.

Im folgenden Artikel erfährst Du, warum es sich lohnt, auf ein Spezialmodell für Vierbeiner zu setzen. Weiterhin findest Du einen Test und Vergleich der besten Hundeplanschbecken, die meiner Ansicht nach 2024 erhältlich sind.

Unser Testsieger

Als Testsieger unseres Schwimmbecken Vergleichs konnte besonders der “Toozey Hundepool” überzeugen: Dieses Modell ist sehr robust, setzt ausschließlich auf langlebigen und wetterfesten Kunststoff und erhält auch von den meisten Hundehaltern hervorragende Noten.

Der Boden ist kratz- und rutschfest, der Pool lässt sich einfach aufbauen und verstauen. Erhältlich ist das Modell in zwei verschiedenen Farb- und drei verschiedenen Größenvarianten.

Die besten 5 Hundepools im Test

Produktname
Empfehlung
Toozey Hundepool
Preistipp
Yaheetech Hundepool
Trixie Hundeschwimmbecken
Karlie Doggy Pool
Toozey Hundepool für Große & Kleine Hunde, 80cm / 120cm / 160cm Faltbare Hunde Pools, Planschbecken für Kinder und Hunde, Hundebadewanne, 100% Sicher & Umweltfreundlich
Yaheetech Hundepool für Große & Kleine Hunde, Swimmingpool Planschbecken Badewanne Wasserbecken für Hunde 120 x 30cm
Trixie 39482 Hundepool, ø 120 x 30 cm, türkis/grau
Karlie 521481 Doggy Pool H: 30 cm ø: 120 cm blau
Material
Polyester/PVC
PVC/Holz
Kunststoff/Holz
PVC/Holz
Farbe
blau oder rot
blau oder rot
blau
blau
Größen
M-XL
M-XXL
M-XL
M-XL
Dicke
k.A.
0,47 cm
k.A.
k.A.
Ablassventil
Abdeckplane
optional
optional
Inhalt
339 L (L)
ca. 250 L (L)
ca. 250 L (L)
ca. 250 L (L)
Empfehlung
Produktname
Toozey Hundepool
Toozey Hundepool für Große & Kleine Hunde, 80cm / 120cm / 160cm Faltbare Hunde Pools, Planschbecken für Kinder und Hunde, Hundebadewanne, 100% Sicher & Umweltfreundlich
Material
Polyester/PVC
Farbe
blau oder rot
Größen
M-XL
Dicke
k.A.
Ablassventil
Abdeckplane
Inhalt
339 L (L)
Preistipp
Produktname
Yaheetech Hundepool
Yaheetech Hundepool für Große & Kleine Hunde, Swimmingpool Planschbecken Badewanne Wasserbecken für Hunde 120 x 30cm
Material
PVC/Holz
Farbe
blau oder rot
Größen
M-XXL
Dicke
0,47 cm
Ablassventil
Abdeckplane
Inhalt
ca. 250 L (L)
Produktname
Trixie Hundeschwimmbecken
Trixie 39482 Hundepool, ø 120 x 30 cm, türkis/grau
Material
Kunststoff/Holz
Farbe
blau
Größen
M-XL
Dicke
k.A.
Ablassventil
Abdeckplane
optional
Inhalt
ca. 250 L (L)
Produktname
Karlie Doggy Pool
Karlie 521481 Doggy Pool H: 30 cm ø: 120 cm blau
Material
PVC/Holz
Farbe
blau
Größen
M-XL
Dicke
k.A.
Ablassventil
Abdeckplane
optional
Inhalt
ca. 250 L (L)

Toozey Hundepool

Ein weltweit beliebtes und auch wirklich empfehlenswertes Modell ist der “Toozey Hundepool”. Er ist in drei Größen – “M”, “L” und “XL” sowie in zwei verschiedenen Farben erhältlich. So kannst Du bei der Auswahl ganz auf deinen Geschmack und die Bedürfnisse deines Vierbeiners eingehen.

Anders als bei den meisten anderen Schwimmbädern für Haustiere bestehen die Platten nicht aus Holz. Stattdessen findet hochwertiges PVC mit Polyester-Verkleidung Anwendung. Das hat nicht nur den Vorteil, dass die Wände sehr stabil sind – da Kunststoff nicht verrottet, ist es auch noch ziemlich langlebig und gegen äußere Einflüsse wie Feuchtigkeit praktisch immun.

Sehr beliebtes, stabiles Schwimmbecken

In Erfahrungsberichten anderer Hundehalter verdient sich auch der Boden Bestnoten: Die Folie ist sehr rutschfest, die Vierbeiner haben so einen stabilen Stand. Weiterhin scheint die auch gegen Kratzattacken vergleichsweise gut zu schützen – auch lebendige, verspielte Tiere haben so wahrscheinlich lange Spaß an ihrem Pool.

Ebenfalls vorteilhaft im Vergleich zu vielen anderen Modellen: Der “Toozey Hundepool” steht selbst dann sehr stabil, wenn er kaum mit Wasser gefüllt ist. Selbst nach dem turnusmäßigen Ablassen durchs Ventil musst Du dir also keine Sorgen um die Standfestigkeit machen.

Eine starke Lösung also, die ich wirklich empfehlen kann. Allerdings solltest Du bedenken, dass dieses Schwimmbecken etwas teurer ist als die meisten Angebote der Konkurrenz. Weiterhin ist es etwas schade, dass Toozey keine Abdeckplane mitliefert – selbst gegen Aufpreis ist keine passgenaue Schutzhülle erhältlich.

Vorteile

  • verschiedene Größen und Farben
  • vollständig aus Polyester & PVC, langlebig und robust
  • rutschfester, krallensicherer Boden
  • auch mit wenig Wasser ziemlich stabiler Stand

Nachteile

  • keine passgenaue Abdeckplane erhältlich
  • eher hochpreisig

Funyole Faltbarer Hundepool

Ebenfalls eine hervorragende Idee ist der “Funyole Faltbarer Hundepool”: Dabei handelt es sich um ein Komplettpaket, das auch eine passende Abdeckung erhält – so bist Du gegen Laub, Dreck und auch spontane Ausflüge deines Vierbeiners im Wasser gut geschützt.

Sehr hervorzuheben sind die stabilen Wände dieses Modells: Sie bestehen aus Holzfaser, sind mit PVC verkleidet und sage und schreibe 55 Millimeter dick – das ist deutlich mehr als die meisten anderen Pools aufbieten können.

Dementsprechend robust ist die Konstruktion auch: Kundenfeedback von Hundehaltern lässt auf eine gute Langlebigkeit schließen, auch die Bodenfolie wird dann gelobt. Der Aufbau scheint ebenfalls sehr einfach zu sein und ist wohl innerhalb weniger Minuten erledigt.

Starkes, robustes Modell

Weiterhin ist auch die Wasserablassung eine positive Erwähnung wert: Sehr oft wird das Ventil als sehr einfach bedienbar und durchdacht beschrieben, man kann auch einen Gartenschlauch anschließen, so dass der Poolinhalt an einen geeigneten Abflussort geleitet werden kann.

Etwas schade ist allerdings, dass dieses Modell nur in den Größen “L” und “XL” erhältlich ist – kleinere Hunde und/oder Gärten mit nur wenig Platz haben so manchmal das Nachsehen. Außerdem ist die Konstruktion zwar sehr stabil, dadurch aber auch etwas klobig und schwer.

Das sind aber nur kleine Kritikpunkte, die wahrscheinlich oft vernachlässigt werden können: Als besonders robuste Alternative kann ich dieses Becken so durchaus empfehlen!

Vorteile

  • sehr robust, 55 Millimeter dicke Holzfaser-Wände
  • einfacher Aufbau, schnell einsatzbereit
  • mit Abdeckung
  • durchdachtes Ablassventil, auch mit Schlauchanschluss nutzbar

Nachteile

  • Größenvielfalt etwas mau
  • zusammengefaltet etwas klobig & schwer

Yaheetech Hundepool

Auch der “Yaheetech Hundepool” ist ein weltweit beliebter Bestseller: Er ist in gleich vier Größen zwischen “M” und “XXL” erhältlich und deshalb auch für kleinere und sehr große Vierbeiner eine interessante Wahl.

Sehr hervorzuheben sind die ziemlich robusten Seitenwände aus PVC und Holz. Mit 0,47 Zentimetern sind sie deutlich dicker als der Durchschnitt, was laut den Erfahrungen vieler Hundehalter zu einer sehr hohen Stabilität führt.

Allerdings ist dies wohl nur dann der Fall, wenn das Becken ausreichend gefüllt ist: Bei flachem Wasserstand oder leer scheint der Pool dann doch nicht so standfest zu sein – außerdem ist der Pool zusammengefaltet auch etwas schwer.

Schöne Option für klein & groß

Sowohl Positives als auch Negatives gibt es über den Boden zu berichten: Einerseits scheint die Folie sehr rutschfest zu sein und den Vierbeinern so einen exzellenten Halt zu geben – das erhöht die Akzeptanz und ist besonders für Tiere, die schwächer auf den Beinen sind, ein starker Beitrag zu mehr Spaß und Sicherheit.

Allerdings kritisieren auch vergleichsweise viele Hundehalter, dass die Folie doch etwas anfällig für Risse ist. Das bedeutet, dass Du dich auf regelmäßige Flickarbeiten einstellen müsstest, auch auf die Krallenpflege deines Lieblings solltest Du dann besonderen Wert legen.

Somit sprechen viele Gründe für dieses Modell, einige aber auch dagegen. Sehr erfreulich ist allerdings der Preis: Der “Yaheetech Hundepool” gehört zu den günstigsten Modellen überhaupt und ist somit auch für kleinere Budgets noch erschwinglich.

Vorteile

  • in 4 verschiedenen Größen erhältlich
  • vergleichsweise dicke & robuste Seitenwände
  • rutschfester Untergrund sorgt für hohe Akzeptanz
  • ziemlich günstiger Preis

Nachteile

  • muss für guten Stand gut gefüllt sein
  • Boden etwas anfällig für Risse
  • etwas schwerer als der Durchschnitt

Trixie Hundeschwimmbecken

Viele Haushalte mit Hund setzen aber auch auf das “Trixie Hundeschwimmbecken”. Dieses Modell des bekannten Hunde-Spezialisten besteht aus Holz bzw. Kunststoff und ist in drei verschiedenen Größen erhältlich.

Sehr gelobt wird bei diese Pool die einfache, praktische Handhabung: Das Becken ist auch ohne handwerkliche Kenntnisse sehr schnell aufgebaut, dank durchdachtem und sehr zuverlässigem Abflussventil ist auch das Ablassen von Wasser ein Kinderspiel.

Bei ausreichender Füllhöhe hat dieses Schwimmbad einen sehr guten Stand. Die Stabilität nimmt aber augenscheinlich etwas ab, sobald der Pool etwas entleert wird, darauf solltest Du achten und schnell wieder Wasser hinzugeben.

Guter, praktischer Bestseller

Auch die Verarbeitung wird hin und wieder etwas kritisiert: Die Nähte und auch der Boden scheinen so etwas anfällig für Kratz- und Beißattacken zu sein, vergleichsweise häufig wird in Kundenfeedback daher von eher hohem Reperaturbedarf gesprochen.

Sehr praktisch ist allerdings, dass das Trixie Hundeschwimmbecken zusammengefaltet sehr kompakt ist und daher kaum Stauraum benötigt. Ebenfalls erwähnenswert: Der Hersteller bietet eine passende Abdeckplane in verschiedenen Größen an, die Du hinzukaufen kannst.

Somit kann es zwar sein, dass Du bei diesem Pool etwas häufiger zu Flickzeug greifen musst. Ansonsten ist er aber eine ziemlich gute und vor allem praktische Lösung für Garten und unterwegs.

Vorteile

  • einfacher Aufbau
  • Abdeckfolie separat erhältlich
  • gut funktionierendes Abflussventil
  • nimmt zusammengefaltet sehr wenig Platz weg

Nachteile

  • große Füllhöhe nötig, sonst instabil
  • Nähte & Boden werden hin und wieder kritisiert

Karlie Doggy Pool

Aber auch der “Karlie Doggy Pool” gehört zu den bewährten Lösungen, die deinem Vierbeiner viel Wasserspaß bieten können. Das Modell besteht aus Holz und PVC und ist vergleichsweise leichtgewichtig.

Besonders gelobt wird bei diesem Pool der Untergrund: Er ist sehr rutschsicher und bietet den Vierbeinern so viel Halt. Auch der Auf- und Abbau des Beckens ist sehr einfach,
weiterhin scheint es sehr pflegeleicht zu sein, was die Reinigung betrifft.

Weiterhin erfreulich: Für alle Größen sind zusätzlich Schutzabdeckungen erhältlich, wobei Du zwischen zwei Farben wählen kannst.

Bewährte Lösung vor allem für brave Vierbeiner

Viele Hundehalter attestieren der Konstruktion viel Stabilität, hin und wieder wird sie aber auch kritisiert: Besonders langlebig ist der Pool in diesen Fällen leider nicht. Vor allem werden immer wieder kleinere Risse im Boden, aber auch in der Wandverkleidung attestiert.

Dadurch kann Wasser nicht nur auslaufen, auch die Holzplatten können so in Mitleidenschaft gezogen werden. Weiterhin bemängeln doch einige Hundehalter, dass das Ablassventil nicht sonderlich stabil ist und von ihren Liebling schnell zerstört wurden.

Somit eignet sich diese Lösung vor allem für bravere Vierbeiner, die eher wenig herumtoben. Dann kann der “Karlie Doggie Pool” aber auch ein wirklich schöne Wahl sein.

In 3 Größen erhältlich

Dieses Hundeschwimmbecken ist in drei Varianten erhältlich, und zwar:

Vorteile

  • 3 verschiedene Größen zur Auswahl
  • rutschsicherer Boden
  • Schutzabdeckung in 2 Farben erhältlich
  • schneller Auf- & Abbau
  • einfache Reinigung

Nachteile

  • Verarbeitung wird oft auch kritisiert

Was ist ein Hundepool?

Ein Hundepool ist eine Spezialkonstruktion, die es unseren Vierbeinern ermöglicht, sicher Badespaß zu genießen, ohne dass das Planschbecken sofort seinen Geist aufgibt.

Die Pools eignen sich besonders für den Einsatz im eigenen Garten, gelegentlich werden sie aber auch unterwegs eingesetzt.

Wasserspaß für den Vierbeiner

Zum einen bieten sie den Vierbeinern wirklich sehr viel Freude: Zwar gibt es auch einige wasserscheue Exemplare, grundsätzlich lieben es Hunde aber, im kühlen Nass herumzutollen.

Viele Rassen, z.B. Apportierhunde wie Golden Retriever, sind sogar hierfür gezüchtet worden – Wasserspiele sind dann Teil des instinktiven Verhaltens der Vierbeiner, regelmäßige Ausflüge an Seen oder ein Hundepool im Garten sind dann Teil der artgerechten Haltung.

Besonders bei warmem Wetter eine schöne Hilfe

Allerdings können Hundepools auch einen schönen gesundheitlichen Nebeneffekt haben: Bei warmen Wetter haben die Vierbeiner nämlich ziemliche Schwierigkeiten, ihre Körpertemperatur zu regulieren.

Das liegt vor allem daran, dass Hunde praktisch keine Schweißdrüsen haben: Nur die Pfotenballen können ein wenig Flüssigkeit abgeben, ansonsten haben sie eigentlich nur ihr Maul, um sich abzukühlen. Im Sommer hecheln sie deshalb oft sehr stark – sie belüften so das Körperinnere.

Oft reicht das nicht aus und es droht ein Hitzschlag. Deshalb ist es wichtig, dem Hund andere Formen der Abkühlung zu bieten: Neben einer Kühlmatte sind Sprünge ins kalte Nass eine der besten Möglichkeiten, die Temperatur ein wenig herunterzufahren.

Gründe für ein Spezialmodell

Nun gibt es aber auch einige Hundehalter, die ein Spezialmodell für unnötig halten. Das alte Kinderplanschbecken, so ihre Kalkulation, tut es schließlich auch.

Allerdings ist dies ein Trugschluss – diese Modelle sind für unsere vierbeinigen Freunde eigentlich überhaupt nicht geeignet.

Höhere Anforderungen an Verarbeitung

Denn ein herkömmliches aufblasbares Becken ist einfach nicht robust genug für die große Belastung einer Hunde Plansch-Einheit: Ein neugieriger Biss oder ein paar Kratzer mit den Pranken würden dann schnell dazu führen, dass das gute Stück Luft verliert und ausläuft.

Natürlich könntest Du den Pool dann flicken, dann wärst Du aber ziemlich lange beschäftigt – auf Dauer sind Modelle für Kinder oder auch erwachsene Menschen einfach nicht den Anforderungen eines Hundes gewachsen.

Tiergerechte Größe

Weiterhin sind herkömmliche Becken oft auch nicht auf die Größe der Vierbeiner ausgerichtet: Hinsichtlich des Durchmessers eignen sie sich zwar häufig, die Einstiegshöhe ist aber oft nicht an die Bedürfnisse von Hunden angepasst.

Sie sind dann einfach zu hoch, was bedeutet, dass der Vierbeiner es nur mit einem beherzten Sprung ins kühle Nass schaffen würde. Das könnte die Gelenke über Gebühr belasten.

Zwar wäre es möglich, dieses Problem mit einer Hunderampe oder vielleicht auch -treppe zu lösen. Dann bliebe aber noch die Herausforderung, den Hund wieder herauszubekommen. Mit eigener Kraft ist das dann oft unmöglich – Du müsstest ihm also helfen.

In der Zwischenzeit könnte das Tier dann auch in Panik geraten. Hundepools hingegen sind so gestaltet, dass ein Vierbeiner problemlos alleine ein- und aussteigen kann, wie er will.

Verschiedene Pool Arten

Gewöhnlich spricht man von einem Hundepool, wenn es sich um eine aufstellbare Konstruktion mit ovaler Form und verstärkten Seitenwänden handelt. Es gibt aber auch noch andere Arten, die hin und wieder so beworben werden:

  • So gibt es Plastik-Modelle, die oft die Form eines Knochens haben. Sie sind oft nicht sonderlich robust und sind eigentlich eher eine Badewanne als ein Pool.
  • Weiterhin gibt es manchmal auch aufblasbare Floater, auf denen der Hund im Wasser treiben kann. Sie ähneln Luftkissen und sind eher eine nette Spielerei als ein “ernsthaftes” Becken für die regelmäßige Nutzung.

Konstruktion eines Schwimmbeckens für Vierbeiner

Um dies zu erreichen, sind Hundepools etwas anders konstruiert als Planschbecken, die wir normalerweise im Garten zu stehen haben. Komfort steht dabei weniger im Vordergrund, was auch verständlich ist: Ein Vierbeiner lehnt sich schließlich nicht zurück, um genüsslich zu entspannen.

Stattdessen geht es bei diesen Modellen vor allem um Sicherheit und Stabilität.

Verstärkte Seitenwände

Das bedeutet zum einen, dass Hundepools generell nicht aufblasbar sind. Du brauchst also keine Pumpe und musst auch deine Lungen nicht unnötig belasten. Stattdessen haben die Modelle stabile, verstärkte Seitenwände.

Sie bestehen entweder aus Kunststoff oder aus Holz. Metall wäre eher ungeeignet, da es die Zähne des Vierbeiners verletzten und sogar giftig wirken könnten.

Die Wände sind teilweise mehr als einen halben Zentimeter dick und können so das Wasser zusammenhalten, während der Hund gewöhnlich keine Löcher hinein beißen oder kratzen kann.

Schützende Verkleidung

Um die Seitenwände dennoch gegen den Hund und auch Feuchtigkeit oder Witterungseinflüsse zu schützen, sind sie noch einmal mit einer Verkleidung ausgestattet.

Diese besteht eigentlich immer aus Kunststoff, Polyester oder PVC.

Niedrige Höhe

Die Höhe ist immer so niedrig gewählt, dass ein Hund, für den das Becken gedacht ist, problemlos ein- und aussteigen kann, ohne sich dabei körperlich zu sehr zu verausgaben.

Einige Mini Modelle für sehr kleine Vierbeiner sind so gerade einmal 10 Zentimeter hoch. Größere Pools hingegen können auch schon einmal 40 Zentimeter aufweisen – für Rassen mit längeren Beinen stellt dies dann aber auch kein Problem dar.

Besonders rutschfester Unterboden

Ein großer Unterschied zu herkömmlichen Becken liegt auch im Untergrund: Die Pfotenballen von Hunden sind für rutschige Böden nämlich nicht ausgelegt – schon auf Fliesen kommen sie dann oft ins Straucheln.

Verstärkt wird dieser Effekt noch einmal, wenn das Tier sowieso schon schwach auf dein Beinen ist: Ein Planschbecken könnte dann eine schöne Bewegungstherapie darstellen, mit ungeeignetem Bodenmaterial wird der Hund dann aber stärker gefordert als im Trockenen.

Um dies zu verhindern, sind alle Modelle für Hunde mit speziellen Anti-Rutsch-Folie ausgestattet. Sie liefert auch bei Nässe einen guten Grip, verhindert, dass der Hund beim Betreten Angst bekommt und erhöht so auch die Akzeptanz bei den Vierbeinern.

Einfach falt- & verstaubar

Ebenfalls charakteristisch für einen guten Hundepool ist die flexible, kompakte Konstruktion: Die Seitenwände lassen sich im trockenen Zustand problemlos zusammenfalten bzw. -klappen und können dann platzsparend im Schuppen verstaut werden.

Außerdem ermöglicht es diese Eigenschaft, den Pool auch unterwegs zu nutzen: Viele Hundehalter packen ihn deshalb ein, wenn es längere Ausflüge, Campingtrips oder sogar Urlaubsreisen anstehen.

Ablaufventil für Abwasser

Damit ein oft genutzter Hundepool hygienisch bleibt, muss das Wasser deutlich öfter gewechselt werden als bei einem Planschbad für Menschen. Aus diesem Grund sind fast alle Modelle mit einem Drainageventil ausgestattet.

Sobald dieses geöffnet wird, leert sich der Pool innerhalb weniger Minuten. Das neue Wasser kannst Du dann z.B. mit einem Gartenschlauch einlassen.

Nutzungsarten eines Hundeschwimmbads

Normalerweise ist es nicht nötig, einen Hund groß an seinen eigenen Pool zu gewöhnen: Sobald er Lust auf eine Abkühlung hat, wird er das Wasser ganz von alleine aufsuchen. Allerdings kann ein wenig Spielzeug, z.B. eine Quietscheente, das Erlebnis noch einmal intensivieren.

Auf welche Art der Hund das Becken jetzt genau nutzt, hängt auch von deinen Ideen ab. So kannst Du z.B. folgende Dinge mit dem Vierbeiner unternehmen.

Schnelle Erfrischung im Garten

Am häufigsten dient ein Pool der schnellen Erfrischung zwischendurch. Sobald dem Hund danach ist, springt er ins Wasser, hat Abwechslung und kann auch noch etwas für seine Körpertemperatur tun.

Allerdings solltest Du den Vierbeiner immer beobachten, wenn er im Pool ist. Nach dem Ausstieg ist es ratsam, ihn sofort gut abzutrocknen und – sofern Du verhindern möchtest, dass er wieder hineinspringt – das Wasser abzulassen.

Spielerisches Baden des Vierbeiners

Manche Hundehalter nutzen den Pool aber auch spielerisch, um eine oft nur sehr mühsam durchsetzbare Pflicht zu erledigen: Im Eifer des Gefechts fast durchs Tier unbemerkt kannst Du ihn dann mit Shampoo einseifen und ihn anschließend mit dem Gartenschlauch abspritzen.

Oft bewirkt das neue Ambiente dann Wunder: Vierbeiner, die im Badezimmer immer panisch reagieren, verhalten sich im Pool auf einmal ganz anders und haben sogar Spaß an dem Waschgang.

Familienpool für Hunde & Kinder

Manchmal wird ein Hundepool aber auch zum Familien-Planschbecken umfunktioniert: Besonders kleine Kinder lieben es dann, mit dem Hund herumzutollen, der Vierbeiner findet das meistens genauso toll.

Ratsam ist es dann, ein möglichst großes Modell zu wählen, damit alle auch genug Platz haben. Aus hygienischen Gründen – Hunde-Badewasser kann sehr schnell sehr schmutzig werden – ist es aber ratsam, diese Anlässe nicht zur Regel werden zu lassen und die Kinder anschließend duschen zu lassen.

Pflege eines Hundepools

Damit ein Hundepool möglichst lange hält und kein Risiko darstellt, musst Du ihn aber auch gut pflegen.

Dabei solltest Du vor allem folgende Hinweise befolgen:

Nicht unnötig Witterung aussetzen

Auf jeden Fall solltest Du ausnutzen, dass ein Hundebecken eigentlich immer faltbar ist: Wenn der Hund es längere Zeit nicht nutzt, spricht deshalb vieles dafür, es einzuklappen und sicher zu verstauen.

So wird es nicht unnötig Witterungseinflüssen wie Sonne, Kälte/Frost oder Niederschlag ausgesetzt, Insekten können es nicht in Beschlag nehmen und Vögel oder andere Tiere können es dann nicht als Toilette nutzen.

Besonders im Winter oder zu Urlaubszeiten ist es deshalb eigentlich immer besser, den Pool nicht draußen stehen zu lassen.

Abdeckung ist sehr sinnvoll

Sehr sinnvoll ist zudem eine Abdeckung für den Fall, dass der Hund nicht sofort ins Wasser geht:

  • Sie kann als natürliche Barriere dienen, die dem Hund zeigt, dass derzeit mit keiner Planschstunde zu rechnen ist.
  • Eine Plane hält auch Mücken und andere Insekten fern.
  • Weiterhin verhindert sie, das Laub, Staub, Dreck, Algen und/oder tierische Hinterlassenschaften wie Vogelkot in den Pool gelangen.

Täglich reinigen

Wenn der Pool im Einsatz ist, solltest Du ihn zudem täglich reinigen. Ansonsten kann es passieren, dass sich eklige Substanzen ansammeln. Diese können nicht den Pool nicht nur verkeimen lassen, auch der Boden wird dann trotz aller Sicherheitsmaßnahmen immer rutschiger.

Zum Reinigen lässt Du das Wasser raus und spritzt das Innere zunächst gut ab. Anschließend wischst Du mit einem feuchten Tuch und Seife oder Spülmittel durch. Nun spritzt Du den Pool wiederum gut ab, lässt das Wasser ablaufen und füllst das Becken mit geschlossenem Ventil aufs Neue.

Wasser häufig wechseln

Ebenfalls ist es ratsam, das Wasser am besten nach jedem Badeaufenthalt des Hundes zu wechseln. So vermeidest Du, dass sich Dreck festsetzt und der Hund wird beim nächsten Bad nicht unnötig verschmutzt.

Kein Chlor verwenden

Auch wenn es verführerisch klingen mag: Ein Hundepool ist kein Ort für Chlorwasser! Die Substanz kann Augen, Haut und Fell des Vierbeiners stark irritieren und am Ende sogar zu Verletzungen und Entzündungen führen. Weiterhin würde das Wasser auch vom Hund getrunken werden – wenn Du Pech hast, können dann sogar Vergiftungserscheinungen die Folge sein.

Die Kaufkriterien

Ein Hundepool ist also eine sehr praktische Lösung, die dem Vierbeiner bestimmt viel Freude bereiten wird. Das haben erfreulicherweise auch viele Hersteller erkannt – es gibt ein wirklich großes Angebot guter Modelle auf dem Markt.

Obwohl sich die einzelnen Becken äußerlich häufig sehr ändern, solltest Du vor der Bestellung allerdings aufpassen: Denn im Detail gibt es doch einige Unterschiede, die dann entscheidend für die Frage sein können, ob ein Modell sich für dein Einsatzgebiet eignet oder nicht.

Deshalb solltest Du vor allem auf die folgenden Kaufkriterien achten.

1

Größe & Höhe des Pools

Auf jeden Fall sollte der Hund gut in den Pool hineinpassen – die Bewegungsfreiheit muss also gewährleistet sein. Hierfür ist vor allem die Größe ausschlaggebend.

Die meisten Hersteller bieten ihre Pools in verschiedenen Varianten an: Meist reicht das Spektrum zwischen “M” für kleinere/mittelgroße Tiere und “XL” für größere Rassen – manche verkaufen aber auch besonders kleine oder große “S” oder “XXL” Varianten.

Auf die Größenangabe alleine solltest Du dich aber nicht verlassen, sondern auch die Maße berücksichtigen. Dabei darf auch die Höhe nicht vergessen werden: Sie muss so beschaffen sein, dass der Vierbeiner selbstständig ein- und aussteigen kann.

2

Material & Dicke der Seitenwände

Die Seitenwände sind einer der wichtigsten Unterschiede zwischen Standard- und Hundepools und sollte deshalb möglichst stabil sein:

  • Die meisten Modelle verwenden Holzplatten, die einerseits sehr robust sind, aber auch witterungsbedingt verschließen können – insbesondere bei Eindringen von Feuchtigkeit.
  • Manche Pools haben aber auch Seitenwände aus Kunststoff. Diese sind sehr langlebig, aber oft auch etwas teurer.

Die Qualität der Wände lässt sich auch durch die Dicke grob bestimmen: Eher dünne Modelle halten oft weniger lang.

3

Möglichst rutschfester Untergrund

Ebenfalls wichtig ist ein rutschfester Untergrund: Gerät der Vierbeiner ins Straucheln, erhöht sich nicht nur das Verletzungsrisiko, auch die Akzeptanz sinkt dann deutlich. Der Hund würde dann keinen Spaß mehr haben, sondern eher ängstlich und nervös durchs Wasser tapsen.

Fast alle Hersteller betonen deshalb, dass sie für den Boden Spezialfolien verwenden. Die Qualität dieser ist aber auf den ersten Blick leider kaum ersichtlich. Deshalb ist es in diesem Punkt sehr ratsam, auf Kundenfeedback anderer Hundehalter zu achten: Sie geben dir zuverlässige Infos darüber, wie ein Untergrund in der Praxis beschaffen ist.

4

Weiche & stabile Verkleidung

Neben Seitenwänden und Untergrund ist auch eine möglichst stabile Verkleidung ein sehr wichtiger Qualitätsbaustein von Hundepools. Sie dienen nämlich dazu, Hund und Becken vor Schäden zu schützen:

  • Ein zu harter Pool könnte Schnauze und Gebiss des Vierbeiners verletzen, wenn er seine Bademöglichkeit etwas genauer kennenlernen und z.B. anknabbern möchte
  • gleichzeitig kann ein absichtliches oder unabsichtliches Kratzen bzw. Beißen auch den Pool beschädigen, so dass Wasser auslaufen oder die Wände in Mitleidenschaft gezogen werden könnten.

Deshalb muss die Verkleidung gleichzeitig möglichst weich und auch sehr stabil sein. Auch hier können Langzeit-Erfahrungsberichte anderer Hundebesitzer eine große Hilfe sein.

5

Erhältliche oder enthaltene Abdeckplane

Ein großes Plus ist es, wenn ein Pool gleich mit einer passgenauen, auf Modell und Größe abgestimmten Abdeckplane geliefert wird. So wird er gegen Laub, Pflanzenreste, Dreck und andere ungebetene Besucher wie Mücken geschützt, wenn er nicht im Einsatz ist.

Bei manchen Modellen lässt sich ein entsprechender Bezug auch nachkaufen bzw. gegen Aufpreis mitbestellen. Ansonsten solltest Du improvisieren, z.B. mit einer etwas größeren und mit Steinen beschwerten Plastikplane.

6

Zuverlässiges & schnelles Ablassventil

Auf jeden Fall solltest Du darauf achten, dass das von dir ins Auge gefasste Modell ein Ablassventil enthält.

Fehlt dieses, müsstest Du das Wasser immer wieder aufs Neue auskippen – dadurch wird nicht nur der Pool großen Belastungen ausgesetzt, die mehreren hundert Kilogramm Gewicht der Wassermassen setzt auch ziemlich viel Muskelkraft deinerseits voraus.

Dann empfiehlt es sich aber auch, auf Qualität zu achten: Das Ventil sollte so stabil sein, dass der Hund es nicht so ohne weiteres kaputt kriegt, für einen schnellen Abfluss ist es zudem ratsam, dass es eher in der Bodengegend angebracht ist.

Die Vorteile

Jederzeit erfrischender Wasserspaß möglich

Ein großer Vorteil von Hundepools ist, dass der Hund so jederzeit einen erfrischenden Sprung ins kalte Nass wagen kann: Besonders bei heißem Wetter hilft dies den Vierbeinern, ihre Körpertemperatur zu regulieren.

Dann musst Du nicht mit dem Gartenschlauch hantieren oder sonstige Hilfe leisten, sondern kannst ganz entspannt zusehen, wie dein felliger Freund sich austobt. Weiterhin erfreulich: Du musst dein Grundstück nicht mehr verlassen, um dem Hund eine Freude zu bereiten, das spart Zeit und auch viele Kilometer zu Fuß, im Auto oder auf dem Fahrrad.

Mobil, falt- & klappbar

Ebenfalls für Hundepools spricht, dass sie sehr flexibel sind: Eigentlich alle Modelle sind falt- bzw. klappbar und können so bei Nichtbenötigung – z.B. außerhalb des Sommers – sehr einfach verstaut werden.

Das macht sie auch für unterwegs interessant: Manche Hundehalter nehmen den Pool ihres Vierbeiners so auch auf Ausflüge in den Park mit, selbst im Urlaub können sie ein schöner und kompakter Begleiter sein.

Stabiler als herkömmliche Planschbecken

Im Vergleich zu anderen herkömmlichen Planschbecken – z.B. für Kinder – sind Hundepools zudem sehr stabil: Sie sind nicht aufblasbar, sondern haben stattdessen feste, robuste und verstärkte Seitenwände.

Das bedeutet, dass dein Vierbeiner sie auch einmal anknabbern oder ankratzen kann, ohne dass gleich ein Loch entsteht. Natürlich hat die Belastbarkeit auch seine Grenzen – hin und wieder wirst Du also wahrscheinlich zum Flickzeug greifen müssen – das sollte aber deutlich seltener der Fall sein als bei Modellen, die nicht für Hunde ausgelegt sind.

Mehr Sicherheit für den Vierbeiner

Weiterhin bieten Hundepools auch sehr viel Sicherheit für den Vierbeiner:

  • Die Wände sind meist mit Kunststoff verkleidet, der die Verletzungsgefahr fürs Tier sinken lässt.
  • Das Material ist unbedenklich für Vierbeiner, so dass keine Vergiftungserscheinungen zu erwarten sind, wenn der Hund einmal versehentlich in die Wand gebissen hat.
  • Die Wasserhöhe ist so gering, dass der Hund im Becken auch stehen oder sitzen kann. Bei plötzlicher Erschöpfung oder Krämpfen besteht so kaum Gefahr, dass der Hund ertrinkt.

Die Nachteile

Allerdings sind Hundepools auch mit einigen wenigen “Nachteilen” verbunden, die Du kennen und vor dem Kauf gegen die Vorteile abwägen solltest.

Hoher Pflegeaufwand bei Hund & Pool notwendig

So solltest Du den Pflegeaufwand, der mit einem Hundepool verbunden ist, auf keinen Fall unterschätzen:

  • Das Wasser muss regelmäßig – eigentlich mehrmals täglich – gewechselt werden.
  • Der Boden muss ebenso oft gereinigt werden, da sich ansonsten schnell rutschiger Schleim bilden könnte.
  • Du musst regelmäßig nach undichten Stellen suchen und diese dann flicken, damit kein Wasser ausläuft oder die Konstruktion Schaden nimmt.

Außerdem musst Du auch den Hund “poolsicher” machen: Dazu gehört insbesondere das regelmäßige Stutzen der Krallen – ansonsten würde er sehr schnell praktisch jedes Schwimmbecken unfreiwillig zerstören.

Zu niedriger Wasserhöhe fürs Schwimmen

Weiterhin solltest Du auch bedenken, dass es sich bei diesen Modellen eher um Plansch- als um Schwimmbecken handelt. Wenn dein Hund es also gewohnt ist, sich schwimmend auszupowern, wird ihm so ein Pool leider nicht weiterhelfen.

Hier bleibt dann nur der regelmäßige Ausflug an den See bzw. ans Meer. Von einem Bad in einem großen Pool für Menschen würde ich eher abraten: Nicht nur spricht das Chlorwasser dagegen, der Hund kann dann meistens auch nicht eigenständig aussteigen.

FAQs

Die besten Hundepools im Test & Vergleich

  1. Toozey Hundepool
  2. Funyole Faltbarer Hundepool
  3. Yaheetech Hundepool
  4. Trixie Hundeschwimmbecken
  5. Karlie Doggy Pool

Für regelmäßigen Badepaß von Vierbeinern sind insbesondere spezielle Hundepools empfehlenswert. Sie sind sehr robust, haben eine tiergerechte Einstiegshöhe und verfügen über einen sehr rutschfesten Untergrund.

In unserem Test und Vergleich konnte dann besonders der “Toozey Hundepool” überzeugen. Es gibt aber auch viele andere gute und empfehlenswerte Modelle.

Ein spezieller Hundepool kostet meistens etwas mehr als ein Planschbecken z.B. für Kinder: Je nach Größe und Verarbeitung musst Du ungefähr mit 30 bis 60 Euro Anschaffungskosten rechnen.

Da diese Modelle sehr stabil sind, rentiert sich so ein Kauf aber schnell: Ein aufblasbares Mini-Schwimmbecken würde Krallen und Zähnen eines Hundes nämlich nicht lange standhalten.

Auf keinen Fall solltest Du Chlorwasser in einen Hundepool geben: Da selbst gut erzogene Vierbeiner gerne aus dem Becken trinken, können auf Dauer Vergiftungserscheinungen auftreten.

Weiterhin kann Chlor auch Haut, Fell und Augen irritieren und sogar für Entzündungen sorgen.

Weiterführende Studien & Infos:

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Über den Autor Sven Kohler

Sven schreibt leidenschaftlich gerne über alles, was seine liebsten haarigen Freunde angeht. Am Herzen liegen ihm dabei Hundeerziehung, -Gesundheit und natürlich -Ernährung- die absolute Grundlage für ein glückliches Hundeleben. Und da es auch eine schier unendliche Anzahl an Zubehör und Spielzeug gibt, macht sich Sven die Mühe und stellt Euch seine liebsten Produkte im Test vor.