Hund pinkelt auf Couch: 10 Gründe & 8 bewährte Lösungen 2024

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Wenn ein Hund eigentlich stubenrein ist, aber trotzdem immer wieder auf die Couch pinkelt, dann können sowohl körperliche als auch psychische Probleme dahinterstecken. Auf jeden Fall musst Du das Problem sofort angehen, denn ansonsten leiden sowohl die menschlichen als auch die tierischen Familienmitglieder.

Damit Du weißt, woran es wahrscheinlich liegt, findest Du im folgenden Artikel die 10 häufigsten Ursachen für dieses Verhalten. Weiterhin habe ich dir 8 Lösungen zusammengetragen, die schon vielen Hundehaltern helfen konnten.

Die 10 häufigsten Ursachen dafür, dass ein Hund auf die Couch pinkelt

1. Frust & Trotz

Wenn der Hund eigentlich stubenrein ist, aber trotzdem auf die Couch pinkelt, liegt das häufig an einer ganz emotionalen Ursache: Der Vierbeiner ist dann einfach gefrustet und uriniert ganz bewusst aus Trotz.

Zu beobachten ist dieses Phänomen besonders bei jüngeren Tieren, die sich noch in den “Flegeljahren” befinden. Generell kann es aber in jedem Alter auftreten.

Die Ursachen liegen meistens in der Kommunikation zwischen Hund und Halter: Vielleicht fühlt der Vierbeiner sich einfach alleine gelassen, aber auch die Verweigerung einer Aktivität oder einer ersehnten Leckerlis kann ihn auf diese Weise durchdrehen lassen.

2. Freude & Erregung

Dein Hund beginnt immer wieder, zu pinkeln, wenn er mit dem Schwanz wedelt? Dann ist es gut möglich, dass er sich einfach sehr freut und dabei vergisst, seine Körperfunktionen im Zaum zu halten.

Das tritt besonders bei jüngeren Tieren auf: Sie sind eigentlich stubenrein, dann aber emotional so aufgedreht, dass es ihnen nichts ausmacht, ein paar Tropfen Urin zu lassen. Typisches Beispiel hierfür ist die Begrüßung eines Familienmitglieds, das nach Hause kommt, während der Hund auf der Couch sitzt.

Verwandt mit diesem Verhalten ist das “submissive Urinieren”, mit dem der Hund seine Unterwerfung zeigen möchte. Oft legen sich diese Probleme mit zunehmendem Alter des Tieres.

3. Markierung seines Reviers

Hunde sind territoriale Tiere: Nach der Pubertät wirst Du also – insbesondere bei Rüden, aber auch bei Hündinnen – beobachten können, dass sie draußen immer wieder ihr Revier markieren.

Hundetrainerin Melanie Lippisch erklärt, warum sich Hunde plötzlich sehr territorial verhalten. Quelle: DOGs TV Online Hundetraining / https://www.youtube.com/watch?v=8LUbeioMC6I .

Im eigenen Haus dürfte dies eigentlich nicht auftreten, es gibt aber Ausnahmen: Wenn sich der Vierbeiner unter Druck gesetzt fühlt, setzt er seine “Duftmarken” manchmal auch in die Wohnung.

Oft sind davon Haushalte betroffen, in denen mehr als ein Haustier lebt – insbesondere in den ersten Tagen des Zusammenlebens. Aber auch ein Baby, ein neuer Partner oder Nachbarhunde können den Hund so verunsichern, dass sie sich dazu gezwungen sehen, ein Zeichen zu setzen.

4. Bakterielle Infektionen & Blasenentzündung

Es gibt aber auch Gründe, die der Hund kaum beeinflussen kann: Wenn ein Tier plötzlich nicht mehr stubenrein ist, liegt das häufig an einer Infektion der Harnwege. Sie ist meistens bakteriell bedingt und kann sich schnell zu einer schmerzhaften Blasenentzündung entwickeln.

Eine Zystitis, so der Fachbegriff, äußert sich oft in zeitweiliger Inkontinenz: Der Hund muss immer wieder Pipi machen, so dass der übliche Auslauf nicht mehr ausreicht.

Besondere Vorsicht bei Hündinnen

Bei Hündinnen solltest Du auch die Möglichkeit einer Gebärmutterentzündung in Betracht ziehen. Sie vereitert schnell, ist sehr schmerzhaft und führt ebenfalls zu Inkontinenz.

Typisch hierfür sind kleine Mengen an Urin, die eine dunkle oder in manchen Fällen sogar blutig-rötliche Farbe haben. Auch ein sehr strenger, oft fischiger Geruch ist ein typisches Symptom für so eine Entzündung.

Auch chronische Blasenentzündungen sind möglich und nicht ungefährlich: Wenn die Bakterien weitere Organe wie die Nieren befallen, kann es sehr kritisch werden.

5. Hund leidet unter Stress oder Angst

Bestimmt kennst Du die Redensart “vor Angst in die Hose machen”. Obwohl unbekleidet, trifft diese auch auf Hunde zu: Wenn die Vierbeiner sich vor etwas erschrecken, sich fürchten oder einfach nur unter permanentem Stress leiden, werden vom Körper vermehrt Hormone wie Adrenalin freigesetzt.

Typische Faktoren

  • Laute Geräusche
  • Dunkelheit
  • Unheimliche Bewegungen
  • Viel Trubel im Haus
  • Veränderungen, z.B. Umzug, neues Haustier oder Kinder
  • Abweichungen von Gewohnheiten.

Diese Stresshormone wirken angstlösend und machen das Tier oft etwas aggressiver, mindern aber auch gewisse Konzentrationsfähigkeiten. Unter anderem haben sie dann die Kontrolle über ihre Körperfunktionen nicht mehr ganz im Blick, vergessen ihr gutes Benehmen und urinieren unkontrolliert.

6. Hormonelle Gründe

In einigen Fällen sind aber auch hormonelle Gründe dafür verantwortlich, dass der Hund sich nicht halten kann und z.B. auf die Couch pinkelt.

Bei (oftmals älteren) Hündinnen liegt es manchmal an einem abnehmendem Östrogenspiegel, der das Tier gegen bestimmte Stoffe im Urin überempfindlich macht und somit Harndrang provoziert.

Eine weitere Krankheit, die alle Vierbeiner treffen kann, ist das Cushing-Syndrom. Bei ihm ist der Cortisolspiegel dauerhaft erhöht, durch die Ausschüttung dieses Stresshormons wird es für die Hunde schwieriger, die Blase zu kontrollieren.

7. Erkrankung der Prostata

Meistens ältere Hunde können zudem von einer Prostataerkrankung betroffen sein. Die Krankheitsbilder sind dann vergleichsweise vielfältig: Oft ist es eine bloße Entzündung, es kann aber auch eine krankhafte Erweiterung des Organs dahinterstecken.

Dies erschwert dem Hund, die Blase zu halten, oft kommt es vereinzelt zu Inkontinenz: Der Vierbeiner uriniert dann auch an “verbotenen” Orten wie der Couch. Erfreulich ist allerdings, dass die meisten Störungen gutartig sind. Prostatakrebs wie bei Menschen tritt bei Hunden nur sehr selten auf.

8. Stoffwechselerkrankungen

Zu den bekanntesten Stoffwechselerkrankungen bei Hunden gehören Störungen der Nieren, der Bauchspeicheldrüse und der Leber. Diese können z.B. Entzündungen produzieren, die auch auf die Blase gehen und so verhindern, dass das Tier ausreichende Kontrolle über die Blase hat.

Auch Diabetes wird häufig zu diesem Krankheitsspektrum gezählt. Bei zuckerkranken Hunden werden oft die Nerven des Urinal-Traktes beschädigt, was ihnen erschwert, einzuhalten.

9. Demenz

Auch Hunde können unter Demenz leiden. Besonders ältere Vierbeiner sind betroffen. Veterinärmediziner bezeichnen die Krankheit auch als “Kognitives Dysfunktionssyndrom”, kurz CDS.

Die Symptome ähneln denen der menschlichen Alzheimer-Krankheit: Typisch ist z.B. ein stark gestörter Tagesrhythmus, betroffene Hunde wandeln nachts unkontrolliert umher und schlafen tagsüber viel, auch Orientierungs- und Hilflosigkeit sind typische Anzeichen.

Unheilbare Krankheit

Leider ist CDS eine unheilbare Krankheit. Mit tierärztlicher Aufmerksamkeit, Verständnis und einem Therapieplan ist es aber häufig möglich, die Lebensqualität zu verbessern, so dass der Vierbeiner so lange wie möglich seine Würde behält.

Weiterhin sind diese Hunde oft nicht mehr stubenrein. Sie vergessen – kurzzeitig oder sogar auf Dauer – wo sie sind, zeigen nicht mehr an, dass sie ihr “Geschäft” verrichten müssen und pinkeln deshalb z.B. ohne Vorwarnung einfach auf die Couch.

10. Gelenkleiden

Und schließlich können auch Probleme mit den Gelenken dazu führen, dass der Hund plötzlich auf die Couch pinkelt. Dabei handelt es sich meistens um degenerative Erkrankungen des Bewegungsapparates, am häufigsten sind dies

  • Arthritis
  • Arthrose und
  • Hüftdysplasie.

Betroffen sind meistens ältere Vierbeiner, bei einigen Hunden – insbesondere große Rassen sind dann anfällig – können die Krankheitsbilder aber auch schon sehr früh auftreten. Tiere, die ungesund schnell gewachsen sind oder häufig nicht artgerechte Bewegungen wie Sprünge aus großen Höhen unternommen haben, gehören ebenfalls zur Risikogruppe.

Diese Tiere lassen dann kein Wasser ab, weil sie inkontinent sind, sondern, weil sie kaum noch aufstehen können. Sie bleiben dann lieber liegen, um sich zu schonen: Ist die Blase voll, geschehen dann häufig “Unfälle” und Orte wie die Couch oder der Schlafplatz werden besudelt.

Weitere Gründe für Inkontinenz beim Hund

Es gibt noch weitere Ursachen dafür, dass ein Hund inkontinent wird. Dazu gehören u.a.

  • Spätfolgen einer Kastration
  • Tumore
  • Harnsteine
  • Nervenerkrankungen, z.B. Bandscheibenvorfälle
  • Krankhafte Fehlstellungen der Harnleiter (Ureterektopie)
  • Zu kurzer / nicht optimal terminierter Auslauf
  • Nebenwirkungen von Medikamenten.

Diese Ursachen sind aber nur selten ein Grund dafür, dass ein Hund nur auf die Couch pinkelt. Gewöhnlich treten sie zu deutlich mehr Anlässen auf.

Hund pinkelt auf Couch: 8 Lösungen

Wenn der Hund auf die Couch pinkelt, ist das nicht nur ein hygienisches Problem: In den meisten Fällen fühlt sich der Vierbeiner dann auch körperlich oder psychisch unwohl.

Ein Dauerzustand kann das also nicht sein. Mit dem Hund schimpfen oder ihn bestrafen ist meistens aber nicht die beste Lösung: Das vorliegende Grundproblem wird so nämlich nur in den seltensten Fällen beseitigt.

Deshalb solltest Du konstruktiv vorgehen und an einer Lösung arbeiten, von der sowohl menschliche als auch tierische Familienmitglieder profitieren.

1. Mehr Aufmerksamkeit

In vielen Fällen hilft es schon, dem Hund einfach etwas mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Wer mit dem Vierbeiner viel spielt, auf seine Signale eingeht und auch seine Wünsche (z.B. nach Ruhephasen) berücksichtigt, hat oft mit deutlich weniger Verhaltensauffälligkeiten zu kämpfen.

Dazu gehört auch, den Hund nicht länger allein zu lassen als nötig: Solltest Du also den ganzen Tag über außer Haus sein, ist es ratsam, dafür zu sorgen, dass jemand alle paar Stunden nach den Rechten sieht. Auch ein (kostenpflichtiger) Tagesaufenthalt in einer Hundepension oder Verwandte oder Bekannte, die sich gerne tagsüber um den Vierbeiner kümmern, könnten Optionen sein.

2. Mit Hygiene reagieren

Übermäßig schimpfen solltest Du mit dem Hund zwar nicht, trotzdem ist es ratsam, die “Pipi-Attacken” auf die Couch nicht einfach so hinzunehmen. Das bedeutet, dass Du die Sitzfläche auf jeden Fall von Urin reinigen musst, sobald sie besudelt wurde.

Sorgfältig reinigen

Hunde können selbst kleinste Urinreste riechen. Deshalb muss die Reinigung sehr sorgfältig ablaufen. Wenn möglich, solltest Du den Sitzbezug deshalb in die Waschmaschine geben. Ansonsten empfiehlt sich die Nutzung eines haustierfreundlichen, aber trotzdem durchdringenden Reinigungsmittels.

Das hat nicht nur hygienische Gründe, sondern setzt dem Vierbeiner auch Grenzen. Er lernt, dass es nichts bringt, das Sofa zu beschmutzen. Würdest Du es so lassen, wie es ist, hätte er seinen Eigengeruch in der Nase und würde diesen als Einladung sehen, weiter auf die Couch zu machen.

3. Den Hund viel trinken lassen

Solltest Du dir sicher sein, dass der Hund unter einer Harnwegsinfektion leidet, ist es hilfreich, ihn viel trinken zu lassen. Das Tier lässt dann zwar noch mehr Wasser, spült dabei allerdings viele Keime aus.

Der Wassernapf sollte also immer in Reichweite und gut gefüllt sein. Sollte dein Vierbeiner eher “trinkfaul” sein, kann auch das Verstecken von Leckerli im Wasserbehälter oder eingeweichtes Trockenfutter helfen – der Hund wird dann sozusagen dazu gezwungen, mehr zu trinken.

4. Stressfaktoren beseitigen

Solltest Du dir sicher sein, dass der Hund unter einer Harnwegsinfektion leidet, ist es hilfreich, ihn viel trinken zu lassen. Das Tier lässt dann zwar noch mehr Wasser, spült dabei allerdings viele Keime aus.

Der Wassernapf sollte also immer in Reichweite und gut gefüllt sein. Sollte dein Vierbeiner eher “trinkfaul” sein, kann auch das Verstecken von Leckerli im Wasserbehälter oder eingeweichtes Trockenfutter helfen – der Hund wird dann sozusagen dazu gezwungen, mehr zu trinken.

4. Stressfaktoren beseitigen

Nicht nur gegen Urinieren auf der Couch wichtig ist es, Stressfaktoren, die den Vierbeiner negativ beeinflussen, zu beseitigen. Diese sind von Hund zu Hund unterschiedlich, häufig braucht das Tier einfach nur etwas mehr Ruhe.

Das bedeutet: Statt den Hund in den Alltagstrubel eintauchen zu lassen, kann es sinnvoll sein, ihm einen eigenen, etwas abgelegenen Ruheplatz zu spendieren. Auch Lärmreduzierungen, z.B. durch das Herabdrehen des Lautstärkereglers, und liebevolle Aufmerksamkeit bei Krach, der sich nicht vermeiden lässt, sind bewährte Lösungsstrategien.

In manchen Fällen können auch Beruhigungsmittel helfen: Erfreulicherweise gibt es hier nicht nur Psychopharmaka, sondern auch pflanzliche Substanzen, die schonend wirken und den Vierbeiner nicht sedieren.

5. Futteranpassung

Bei manchen Ursachen kann aber auch eine Anpassung des Futters ein Schritt zur Problemlösung sein:

6. Tierarztbesuch

In manchen Fällen hilft allerdings nur ein Tierarztbesuch: Sofern das Pinkeln auf die Couch einen ernsthaften körperlichen Hintergrund hat, muss auf jeden Fall ein Experte einschreiten.

Das betrifft insbesondere den Verdacht auf folgende Erkrankungen

  • Fortgeschrittene Blasenentzündung (Antibiotikabehandlung unumgänglich)
  • Prostataentzündung & -erweiterung
  • Gebärmuttererkrankungen
  • Tumore aller Art
  • Diabetes
  • Nieren-, Bauchspeicheldrüsen- & Lebererkrankungen
  • Demenz
  • Hormonelle Störungen.

Weiterhin ist es eigentlich Pflicht, zum Arzt zu gehen, wenn der Hund nicht nur aufs Sofa pinkelt, sondern auch sichtbar Schmerzen hat. Einige Gründe – z.B. Inkontinenz als Spätfolge einer Kastration – können, müssen aber nicht unbedingt medikamentös behandelt werden.

7. Hundeverhaltensberater

Sollten die Ursachen psychisch sein, kann ein Tierarzt eigentlich nur mit Psychopharmaka helfen. Das ist im Fall von ungewolltem Urinieren aber oft nicht die richtige Strategie, weshalb viele besorgte Tierfreunde lieber einen Hundeverhaltensberater aufsuchen.

Dabei handelt es sich um zertifizierte Experten, welche die Dynamik der Beziehung zwischen dir, deiner Familie und dem Vierbeiner genau unter die Lupe nehmen. Mit einem neutralen Blick erkennen sie oft sogar unterschwellige Gründe und geben Tipps für eine bessere Verständigung zwischen Zwei- und Vierbeinern.

8. Hundewindel

Sollte der Hund aus körperlichen Gründen inkontinent sein und eine chirurgische oder medikamentöse Lösung nicht in Frage kommen oder erst später in Angriff genommen werden, können auch Hundewindeln eingesetzt werden.

Mehr zum Thema

Wenn Du dich für dieses Thema interessierst, empfehle ich dir auch unseren “Hundewindel” Artikel mit vielen weiteren Infos.

Sie sind sowohl als Ein- als auch als Mehrweglösungen erhältlich, weiterhin gibt es Varianten für Rüden und Hündinnen. Sie werden auch bei Demenz oft eingesetzt.

Windeln sorgen vor allem dafür, dass die Couch sauber bleibt. Allerdings müssen sie regelmäßig gewechselt werden, als Dauerlösung sind sie zudem nicht immer günstig.

FAQs

Was tun wenn der Hund auf die Couch gepinkelt hat?

Wenn der Hund auf die Couch gepinkelt hat, musst Du den Sitzbezug auf jeden Fall gründlich reinigen – nicht nur aus hygienischen Gründen, sondern auch, damit der Hund seinen Eigengeruch nicht mehr wahrnimmt. Schimpfen oder gar bestrafen solltest Du den Vierbeiner allerdings nicht – denn dadurch wird das Verhalten bestimmt nicht verbessert.

Weiterführende Studien

[1]: https://www.vin.com/apputil/content/defaultadv1.aspx?pId=11268&catId=32729&id=3866508

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Über den Autor Sven Kohler

Sven schreibt leidenschaftlich gerne über alles, was seine liebsten haarigen Freunde angeht. Am Herzen liegen ihm dabei Hundeerziehung, -Gesundheit und natürlich -Ernährung- die absolute Grundlage für ein glückliches Hundeleben. Und da es auch eine schier unendliche Anzahl an Zubehör und Spielzeug gibt, macht sich Sven die Mühe und stellt Euch seine liebsten Produkte im Test vor.