Hund hat Krusten auf der Haut: Gründe & Therapie 2024

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Wenn dein Hund immer wieder schorfartige Krusten auf der Haut hat, liegt das meistens an kleinen Wunden, die den Vierbeiner plagen. Die Ursachen hierfür sind sehr vielfältig – manchmal stecken harmlose Dinge dahinter, Krusten können aber auch ein Anzeichen für eine ernsthafte gesundheitliche Störung oder Krankheit sein.

Du solltest Hautveränderungen deshalb immer ernst nehmen und genau überlegen, woran es liegen kann. Um dir das zu vereinfachen, habe ich dir die 10 häufigsten Gründe, warum sich bei Hunden immer wieder Krusten bilden, zusammengestellt. Weiterhin findest Du 8 Lösungsansätze, die schon vielen Tieren weitergeholfen haben.

Die 10 häufigsten Ursachen für Krustenbildung auf der Hundehaut

1. Parasitenbefall

Wenn dein Hund Krusten auf der Haut hat, liegt das oft an ungebetenen Gästen: Schmarotzer befallen die Vierbeiner schnell und weitgehend unbemerkt, erst mit Verzögerung kann man die zerstörerischen Ergebnisse sehen.

Die meisten dieser Plagegeister sind Ektoparasiten, die nicht im Körper, sondern auf der Haut des Vierbeiners leben. Dazu gehören beispielsweise Milben, Haarlinge, Zecken und Flöhe. Sie ernähren sich z.B. von Blut und Hautschuppen und vermehren sich rasant.

Durch Einstiche bzw. Bisse fügen die Parasiten dem Tier winzig kleine Verletzungen zu, welche die Haut destabilisieren und als “Eingangstor” für viele andere Krankheitserreger dient – die Schmarotzer sind nämlich auch Zwischenwirte.

Bekannte durch Parasiten verursachte Hautkrankheiten

  • Ekzeme
  • Krätze
  • Leishmaniose (brandgefährlich, wird meistens aus dem Ausland eingeschleppt)
  • Pyodermie (Bakterien werden häufig von Parasiten übertragen)
  • Räude.

Charakteristisch für derartige Parasiten ist ein ausgeprägter Juckreiz. Die Tiere kratzen sich dann häufig, was im fortgeschrittenen Zustand auch manisch bis panisch wirken kann. Manchmal beißen sie sich sogar.

An der Haut geht dies nicht spurlos vorbei: Häufig entstehen kleine Wunden, die später verkrusten. Auch Haarausfall ist oft zu beobachten. Da der Juckreiz unbehandelt immer weiter geht, entsteht ein Teufelskreis, da die Krusten immer wieder aufgekratzt werden.

2. Allergien & Atopien

Eine zweite sehr häufige Ursache von Schorf auf der Haut sind Atopien. Das sind allergische Reaktionen, das Immunsystem des Körpers überreagiert also auf eigentlich harmlose Stoffe.

Häufig sind das Umwelteinflüsse, z.B. Pollen und Gräser. Es gibt aber auch menschengemachte Allergene, z.B. Chemikalien, die in Reinigungsmitteln vorkommen. Ein weiterer Verursacher sind Nahrungsmittel, eine Atopie kann dann sowohl von einer angeborenen Futtermittelallergie als auch von einer erworbenen Unverträglichkeit ausgelöst werden.

Zum Stand der Forschung

Ein toller englischsprachiger Artikel, der sich mit Lösungsmöglichkeiten für das Problem befasst, ist die Studien-Zusammenfassung “Interventions for atopic dermatitis in dogs”.

Verursacht wird eine atopische Dermatitis durch Botenstoffe, die neben Abwehr- auch Entzündungszellen transportieren. Das Krankheitsbild tritt häufig im Junghundalter das erste Mal auf, da oft Hunde mit weißem Fell betroffen sind, spielen wahrscheinlich auch genetische Prädispositionen eine Rolle.

Folge ist eigentlich immer starker Juckreiz, der manchmal chronisch, manchmal anfallartig zum Vorschein kommt. Der Vierbeiner reagiert mit Kratzen und beißt sich manchmal auch, so entstehen Wunden, die dann verkrusten.

3. Mangelerscheinungen

Hautprobleme, die zu Juckreiz und damit verbundenem Kratzen, sich selbst beißen, Wunden und Verkrustungen führen, werden manchmal aber auch durch Mangelerscheinungen verursacht.

Grund hierfür ist meistens eine falsche Ernährung: So gibt es einige Hundefutter, die leider nicht optimal zusammengesetzt sind. Besonders anfällig sind Tiere, die einen BARF Speiseplan vorgesetzt bekommen. Das liegt nicht unbedingt an der Futterart, sondern eher daran, dass gutmeinende Hundehalter aufgrund fehlenden Ernährungswissen die Menüs falsch zusammenstellen.

Häufige Mangelerscheinungen in Verbindung mit Hautproblemen

  • Gut verwertbare Proteine
  • B-Vitamine wie Biotin
  • Kupfer
  • Eisen und
  • Zink.

Eine Mangelernährung wird oft nicht als solche erkannt – selbst, wenn Symptome vorliegen, die klar darauf schließen lassen. Das liegt daran, dass manche Anzeichen erst nach sehr langer Zeit auftreten: Wenn ein Hundefutter über Jahre hinweg akzeptiert wurde und nur versteckt Schäden anrichtet, bleibt es zunächst oft unverdächtig.

Auch Allergien, Unverträglichkeiten und Endoparasiten wie Würmer können die Futterverwertung empfindlich stören und Mangelerscheinungen verursachen.

Besonders bei adoptierten Vierbeinern weit verbreitet

Feuchtnahrung enthält viel Flüssigkeit, kann das Trinken aber nicht komplett ersetzen. Deshalb sollte der Wassernapf den ganzen Tag über auf jeden Fall gut gefüllt sein.

Du hast einen älteren Vierbeiner aus dem Tierheim oder sogar aus dem Ausland adoptiert? Dann ist es sehr wahrscheinlich, dass die Hautprobleme samt Krusten auf Mangelernährung zurückzuführen sind. Viele betroffene Hunde wurden nur unzureichend oder gar nicht gepflegt – dann musst Du sie langsam aufpäppeln.

4. Hormonelle Störungen & Stoffwechselerkrankungen

Stoffwechselstörungen bei Hunden werden oft von endokrinen, also hormonellen, Erkrankungen verursacht. Der Körper gerät dann aus dem Gleichgewicht, häufige Symptome sind dann stark vermehrter oder verminderter Appetit, Lustlosigkeit und Gewichtszu- bzw. Abnahme.

Einige Erkrankungen wirken sich aber auch auf die Haut aus, nämlich insbesondere

  • Eine Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) und
  • Das Cushing-Syndrom, bei dem viel zu viel Cortisol in den Hundekörper gepumpt wird.

Sie führen zu dem bekannten Verlauf von Hautproblemen: Der Hund hat Juckreiz, kratzt oder beißt sich, irgendwann entstehen Wunden, die dann verkrusten.

5. Pilzinfektionen

Neben Bakterien sind auch Pilzkulturen für unangenehmen Juckreiz, der irgendwann zu verkrusteten Stellen führt, häufig verantwortlich. Besonders oft ist es dann Hautpilz, von Tierärzten auch als Dermatophytose bezeichnet.

Risikofaktoren

  • Alter (Welpen & Senioren)
  • Geschwächtes Immunsystem
  • Befall durch andere Ektoparasiten
  • Organische Vorerkrankungen, die den Körper schwächen
  • Warmes, feuchtes Klima
  • Streunende Vierbeiner & Jagdhunde
  • Hunde, die viel Kontakt mit Artgenossen haben.

Quelle: ESCCAP .

Hautpilz ist hochansteckend und kann bei einigen Kulturen sogar auf den Menschen überspringen. Ein typisches Symptom für so eine Infektion ist auch eine Alopezie, also kreisrunder Haarausfall, der Lücken im Fell hinterlässt.

6. Haarbalgentzündung (Follikulitis)

Bei einer Follikulitis sind die Haarbälge entzündet. Ein Haarbalg besteht aus einem Haar, einer Haarwurzel, einer Talgdrüse und einem Haarmuskel, der das Fell z.B. bei Aufregung aufrichten kann. Entzündungen können sowohl oberflächlich als auch tief in die Haarwurzeln gehend auftreten.

Verursacht werden sie häufig von Keimen oder Parasiten: Tritt bei deinem Vierbeiner eine derartige Entzündung auf, können es also z.B. Bakterien sein, aber auch ein Milbenbefall möglich.

Hunde können pro Quadratzentimeter bis zu 9000 Haare aufweisen. Dementsprechend treten Haarbalgentzündungen häufiger auf und streuen sich dann auch gelegentlich: Oft fallen dann Haare aus, ein Juckreiz entsteht, in deren Folge Wunden auftreten und verkrusten können.

7. Tumore & Melanome

Leider haben manche Hunde aber auch Tumore: Die Haut betreffend sind das meistens Melanome. Diese können gutartig sein, sind oft aber sehr aggressiv: Etwa 25 bis 50 Prozent aller Melanome der behaarten Haut sind bösartig.

Sie streuen dann sehr schnell in andere Organe. Für eine hoffnungsvolle Prognose ist eine Früherkennung unumgänglich, Du solltest deinen Vierbeiner also regelmäßig inspizieren.

Typisch für ein Melanom sind dunkle Hautverfärbungen, auch Knubbel und Knötchen sind möglich. Häufig sehen diese wie ein Muttermal aus. Melanome resultieren oft in offenen Wunden, die dann verkrusten. Auch Juckreiz, Rötungen und Schwellungen können erste Anzeichen von Hautkrebs sein.

Nicht nur auf die Haut achten

Anders als der Name Hautkrebs vermuten lässt treten Melanome auch in anderen Bereichen auf. Wenn Du z.B. schwarze Verfärbungen im Zahnfleisch, der Mundhöhle oder am Auge beobachtest, musst Du unbedingt auf der Hut sein.

Betroffen sind vor allem ältere Vierbeiner. Auch genetische Gründe spielen wahrscheinlich eine Rollen, denn Melanome treten bei Rassen wie Cocker Spaniel, Dackel und Pudel überdurchschnittlich oft auf.

8. Verletzungen

Eine Kruste auf der Haut kann aber auch ganz einfach Ergebnis einer “normalen” Verletzung sein. Dazu gehören z.B. verschorfte Bisswunden oder Kratzer, die sich der Vierbeiner zugezogen hat.

In vielen Fällen klingen diese Wunden von alleine wieder ab. Es ist aber auch möglich, dass sie mit Keimen infiziert werden, insbesondere bei Tieren mit geschwächtem Immunsystem kann das kritisch sein.

9. Störung der Talgdrüsen (Seborrhö)

Wie wir Menschen haben auch Hunde unzählige Talgdrüsen. Sie produzieren ein öliges Sekret, das eine sehr wichtige Funktion hat: Es schützt die Haut des Tieres vor fremden Eindringlingen wie Bakterien und Pilze.

Gelegentlich kommt es allerdings vor, dass die Drüsen deutlich zu viel Sekret produzieren – bei einer solchen Störung sprechen Fachleute von einer Seborrhö. Sie kommt häufig bei Hunden, deren Hormone sich z.B. in der Pubertät umstellen, vor. Auch gutartige Wucherungen, welche die Zahl der Talgdrüsen wachsen lässt, sind eine mögliche Ursache.

In diesem Fall ist die Kruste auf der Haut wahrscheinlich kein getrocknetes Blut, sondern eher Schmutz. Das können z.B. Staubpartikel oder Erdreste sein, die sich mit dem fettigen Sekret vermischen und dann nur noch schwierig entfernt werden können.

10. Zu viel Hygiene

Viele Hundehalter legen sehr viel Wert darauf, dass ihr Vierbeiner jederzeit ihren Vorstellungen von Sauberkeit entsprechen. Das führt dann dazu, dass manche Tiere fast täglich gebadet werden.

Das ist dann oft deutlich zu viel für den Hund: Gewiss, es gibt Fälle, in denen ein Bad alternativlos ist, generell darf man aber nicht erwarten, dass ein Vierbeiner keinerlei Eigengeruch hat. Zu häufiges Baden führt nämlich dazu, dass die eigentlich schützende Hautbarriere außer Kraft gesetzt wird.

Dann ist der Hund deutlich anfälliger für Infektionen. Der Hund versucht in dem Fall, auf Schmerzen, Juckreiz oder Schwellungen mit Kratzen und Beißen zu reagieren, das kann die Haut verkrusten. Auch ungeeignete Kosmetikprodukte wie minderwertiges Standard-Shampoo können zu Hautproblemen führen.

Verschorfte Haut beim Hund: Das kannst Du tun

In den meisten Fällen sind Krusten auf der Haut des Hundes also eine Folge von Hautproblemen: Das Tier möchte seinen Juckreiz lindern, weswegen er sich kratzt, anknabbert oder sogar beißt. Dadurch entstehen kleinere bis größere Wunden, die dann verschorfen.

Verantwortlich dafür können sehr viele Ursachen sein. Um eine Lösung des Problems zu finden, ist es deshalb wichtig, auch auf Risikofaktoren und mögliche weitere Symptome zu achten. In wenigen Fällen liegt es aber auch an anderen Gründen.

Zum Glück gibt es bei vielen Ursachen Möglichkeiten, etwas gegen das Problem zu unternehmen.

1. Besuch beim Tierarzt

Um Klarheit zu schaffen oder zur Behandlung wirklich ernsthafter Ursachen ist es unabdinglich, zum Tierarzt zu gehen. Das ist auch dann empfehlenswert, wenn alle Versuche, die Haut des Vierbeiners heilen zu lassen, scheitern.

Ab zum Tierarzt

Oft kann ein Experte schon auf den ersten Blick den Hauptgrund ausmachen und dann einen Therapieplan erstellen. In vielen Fällen gibt dir das dann auch Entwarnung. Manchmal sind aber auch zusätzliche Studien wie Blutanalysen oder eine Biopsie notwendig.

Die Therapie hängt stark von der Diagnose ab: Oft wird der Tierarzt Medikamente verschreiben, gelegentlich sind aber auch Operationen oder Bestrahlungen notwendig.

2. Futterwechsel

In einigen Fällen ist aber auch ein Futterwechsel bzw. eine Nahrungsergänzung die beste Maßnahme. Das gilt vor allem für

  • Futtermittelunverträglichkeiten bzw. -allergien und
  • Mangelernährung

die in eine Atopie münden.

Bei Intoleranzen ist der einfachste und vielversprechendste Weg eine Umstellung auf hypoallergenes Hundefutter. Diese Mischungen wurden speziell für Allergiker entwickelt und lassen bekannte Zutaten, die oft für Probleme sorgen, bewusst aus.

Bei Mangelerscheinungen hilft vor allem ein Wechsel auf eine hochwertige Sorte mit optimalen Nährwerten. Bei der Suche solltest Du dann vor allem auf eine transparente Deklaration der Zutaten und eine zufriedenstellende Zusammensetzung der ernährungsphysiologischen Zusatzstoffe achten. Für ganz schwierige Fälle gibt es zudem Hunde Aufbaufutter.

3. Antiparasitika & Parasiten-Prophylaxe

Wenn dein Hund aufgrund von Schmarotzern Hautprobleme bekommt, ist der Befall oft schon weit fortgeschritten. Mit vermeintlich natürlichen, pflanzlichen Präparaten wird sich das Problem dann nicht schnell genug lösen – Du musst also wahrscheinlich auf ein Antiparasitikum setzen. Hier kann dich auch der Tierarzt beraten.

Treten Parasitenbefälle immer wieder auf, lohnt es sich zudem, in die Vorbeugung zu investieren. Dann gibt es viele Shampoos, Halsbänder oder Sprays, die eine repellierende WIrkung haben und dafür sorgen können, dass die Plagegeister keine freie Bahn haben.

4. Meidung von Allergenen

Bei Atopien aufgrund von Allergien gegen Umwelteinflüsse hilft es zunächst, zu versuchen, die Allergene tunlichst zu meiden. Sollten natürliche Faktoren wie Gräser oder Pollen involviert sein, wird dies natürlich schwierig, Linderung könnten dann vom Tierarzt verschriebene Antihistaminika bieten.

Anders sieht es im Haushalt aus, denn hier kannst Du schon einige Versuche unternehmen, hypoallergene Zustände zu schaffen. Nennenswert ist hier z.B. ein Wechsel des Reinigungsmittels fürs Haus.

5. Cremes & Salben

Auch manche Cremes und Salben können dabei helfen, die Wundheilung zu vereinfachen. Besonders schonend und unbedenklich für Hunde sind z.B. Povion-Iod (z.B. Betaisodona, desinfiziert) und Dexpanthenol (beliebter Handelsname: Bepanthen, baut einen Schutzfilm um die Wunde auf).

Auch Desinfektionsspray kann helfen. In manchen Fällen ist es auch empfehlenswert, die Wundstelle zu verbinden oder mit einem Pflaster zu versehen, um sie vor Krankheitserregern abzuschirmen.

Hausmittel und verkrustete Haut

Unter Hundehaltern kursieren manchmal vermeintliche “Hausmittel Geheimtipps”, welche die Wundheilung beschleunigen sollen. Diese sind leider häufig nicht sonderlich wirksam und können sogar gefährlich werden: Unverdünntes Teebaumöl kann z.B. sehr ätzend sein und die Heilung verzögern.

6. Halskrause

Wenn Du möchtest, dass die Kruste schnellstmöglich wieder verschwindet, kann auch eine Halskrause für Hunde eingesetzt werden. So verhinderst Du, dass der Vierbeiner die störenden Stellen immer wieder aufknabbert.

7. Hund weniger & verantwortungsvoller baden

Auch eine Anpassung des Hygieneplans kann vielversprechend sein: Oft hilft es schon, den Hund seltener zu baden, z.B. statt alle zwei Tage “nur” noch einmal die Woche. Dabei musst Du insbesondere auf die Pflegeartikel achten, ein speziell auf die Bedürfnisse der Haut ausgerichtetes Hundeshampoo ist z.B. absolute Pflicht.

Um zu verhindern, dass das Tier trotzdem dreckiger wird, bieten sich als Alternative schonende Pflegemaßnahmen an: So kannst Du den Hund stattdessen regelmäßig bürsten.

8. Tier besser im Blick behalten & aufpassen

Und schließlich hilft es auch, etwas mehr auf den Hund aufzupassen, wenn er für Hautprobleme, Wunden und Krusten anfällig ist. Wenn Du den Vierbeiner z.B. vermehrt angeleint ausführst, sinkt das Risiko, dass er mit anderen Tieren in Streit gerät oder von Parasiten befallen wird, bereits deutlich.

Weiterhin kannst Du so sofort einschreiten, wenn das Tier beginnt, sich z.B. in Dreck zu wälzen – das spart das eine oder andere Bad. Auch das Auflesen von unverträglicher Nahrung oder Müll kann so verhindert werden.

FAQs

Was ist Schorf beim Hund?

Wenn der Hund auf der Haut Schorf hat, wirst Du verschiedene dunkle Krusten auf der Haut beobachten können. Oft sind dafür Parasiten wie Milben verantwortlich, aber auch Atopien oder sogar bösartige Melanome sind mögliche Ursachen.

Weiterführende Studien

[1]: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/j.1365-3164.2009.00784.x .

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Über den Autor Sven Kohler

Sven schreibt leidenschaftlich gerne über alles, was seine liebsten haarigen Freunde angeht. Am Herzen liegen ihm dabei Hundeerziehung, -Gesundheit und natürlich -Ernährung- die absolute Grundlage für ein glückliches Hundeleben. Und da es auch eine schier unendliche Anzahl an Zubehör und Spielzeug gibt, macht sich Sven die Mühe und stellt Euch seine liebsten Produkte im Test vor.