Hundematratzen im Test: Die bequemsten Modelle 2024

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Jeder Vierbeiner braucht einen bequemen Ruhebereich, um auf Dauer ausgeglichen und fit zu sein. Da sie jeden Tag mehr liegen als sich bewegen, ist eine gute Unterlage dabei eigentlich Pflicht.

Zu den einfachsten und beliebtesten Möglichkeiten, dies zu realisieren, gehören Hundematratzen.

Im folgenden Text erfährst Du, worauf Du dabei zu achten hast und findest außerdem einen Test und Vergleich der meiner Meinung nach besten 2024 erhältlichen Modelle.

Unser Testsieger

Bestes Modell in unserem Test ist ziemlich klar die “Bedsure Hundematratze”. Sie überzeugt vor allem durch weichen Komfort, eine ziemlich gute Verarbeitung und eine sehr hohe Akzeptanz bei den Vierbeinern – da verwundert es kaum, dass das Modell weltweit sehr beliebt ist.

Die Matratze ist in zwei Farbvarianten erhältlich und verfügt über eine Sommer- und eine Winterseite.

Die besten 5 Hundematratzen im Test

Produktname
Empfehlung
Bedsure Hundematratze
Tierlando orthopädische Hundematratze Floki Visco Plus
Preistipp
DBS Liegematte Lana
Kerbl Memory-Foam Matratze
Dibea orthopädische Hundematte
Bedsure orthopädisches Hundebett Grosse Hunde - 112x81x7.6cm Hundekissen flauschig Hundematte waschbar Hundematratze in grau für große Hunde
tierlando® Orthopädische Hundematratze Floki VISCO Plus | High-Tech Velours | Schmutz- und wasserabweisend (FL5 | 120 x 90 cm, 01 | Braun)
Kerbl Pet Matratze für Hunde aus Memory-Foam, Kuscheliges orthopädisches Hundebett, Schonend für Gelenke und Wirbelsäule, Für höchsten Liegekomfort, Waschbar, Taupe/Beige, 120x72x8 cm
lionto Hundematte orthopädisch mit Memory-Schaumstoff, gelenkschonendes Hundekissen aus pflegeleichtem Lederimitat, 80x55 cm, Gesteppte Liegematte mit abnehmbaren Bezug und Anti-Rutsch-Belag, grau
Art
orthopädisch
orthopädisch
Standard
orthopädisch
orthopädisch
Farbe
grau oder grau/beige
5 verschiedene
grau
grau/beige
braun
Waschtemperatur
40 Grad
30 Grad
60 Grad
30 Grad
Handwäsche
Außenmaterial
Oxford Gewebe & Fleece
Velours
Polyester
Velourleder-Stoff
Kunstleder
Innenmaterial
Visco-Schaum
Pur- & Visco-Schaum
Schaumstoff
Visco-Schaum
Visco-Schaum
Größen
M-XL
M-XXL
S-XL
M-XL
S-XL
Maße
75 x 50 x 8 cm (M)
80 x 60 x 13 cm (M)
80 x 60 x 5 cm (M)
72 x 52 x 8 cm (M)
80 x 55 x 6 cm (M)
Empfehlung
Produktname
Bedsure Hundematratze
Bedsure orthopädisches Hundebett Grosse Hunde - 112x81x7.6cm Hundekissen flauschig Hundematte waschbar Hundematratze in grau für große Hunde
Art
orthopädisch
Farbe
grau oder grau/beige
Waschtemperatur
40 Grad
Außenmaterial
Oxford Gewebe & Fleece
Innenmaterial
Visco-Schaum
Größen
M-XL
Maße
75 x 50 x 8 cm (M)
Produktname
Tierlando orthopädische Hundematratze Floki Visco Plus
tierlando® Orthopädische Hundematratze Floki VISCO Plus | High-Tech Velours | Schmutz- und wasserabweisend (FL5 | 120 x 90 cm, 01 | Braun)
Art
orthopädisch
Farbe
5 verschiedene
Waschtemperatur
30 Grad
Außenmaterial
Velours
Innenmaterial
Pur- & Visco-Schaum
Größen
M-XXL
Maße
80 x 60 x 13 cm (M)
Preistipp
Produktname
DBS Liegematte Lana
Art
Standard
Farbe
grau
Waschtemperatur
60 Grad
Außenmaterial
Polyester
Innenmaterial
Schaumstoff
Größen
S-XL
Maße
80 x 60 x 5 cm (M)
Produktname
Kerbl Memory-Foam Matratze
Kerbl Pet Matratze für Hunde aus Memory-Foam, Kuscheliges orthopädisches Hundebett, Schonend für Gelenke und Wirbelsäule, Für höchsten Liegekomfort, Waschbar, Taupe/Beige, 120x72x8 cm
Art
orthopädisch
Farbe
grau/beige
Waschtemperatur
30 Grad
Außenmaterial
Velourleder-Stoff
Innenmaterial
Visco-Schaum
Größen
M-XL
Maße
72 x 52 x 8 cm (M)
Produktname
Dibea orthopädische Hundematte
lionto Hundematte orthopädisch mit Memory-Schaumstoff, gelenkschonendes Hundekissen aus pflegeleichtem Lederimitat, 80x55 cm, Gesteppte Liegematte mit abnehmbaren Bezug und Anti-Rutsch-Belag, grau
Art
orthopädisch
Farbe
braun
Waschtemperatur
Handwäsche
Außenmaterial
Kunstleder
Innenmaterial
Visco-Schaum
Größen
S-XL
Maße
80 x 55 x 6 cm (M)

Bedsure Hundematratze

Ein weltweiter Bestseller, der auch durch hohe Qualität überzeugt, ist die “Bedsure Hundematratze”. Der Bezug besteht aus kuscheligem Oxford Gewebe bzw. Fleece, was laut Erfahrungsberichten für eine gute Akzeptanz bei den meisten Vierbeinern sorgt. Der Kern besteht aus Viscose-Schaum, das Modell ist also auch orthopädisch.

Das wird von einigen Hundehaltern aber eher kritisch gesehen: Die formbaren Eigenschaften sind ihrer Ansicht nach nicht sonderlich ausgeprägt – so bleibt der Untergrund verhältnismäßig weich – das freut die Tiere anfangs, kann sich später aber auch rächen.

Die Verarbeitungsqualität scheint aber ziemlich gut zu sein: In Langzeit-Berichten loben viele Hundehalter, dass die Matratze sehr robust ist und auch lange hält.

Starker Bestseller

Die Bedsure Matratze ist in zwei Farbtönen erhältlich und hat zwei Seiten: Eine eher leichte und atmungsaktive für den Sommer und eine wärmende für kältere Tage. Weiterhin ist sie angesichts der hohen Qualität auch noch eher günstig und hat deshalb ein ziemlich starkes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Eine sehr interessante Idee also: Als robustes, bequemes und vielseitiges Modell kann ich diese Matratze wirklich empfehlen!

Vorteile

  • in 2 Farbvarianten erhältlich
  • Wende-Matratze mit Seiten für Sommer & Winter
  • anscheinend gute Qualität & langlebig
  • hervorragende Akzeptanz bei den meisten Vierbeinern
    starkes Preis-Leistungs-Verhältnis

Nachteile

  • für ein orthopädisches Modell eigentlich zu weich

Tierlando orthopädische Hundematratze Floki Visco Plus

Wenn Du ein etwas größeres Budget hast und sehr auf die Gesundheit deines Lieblings achten willst oder musst, kann ich dir aber auch die “Tierlando orthopädische Hundematratze Floki Visco Plus” empfehlen. Sie ist in gleich fünf Farben und vier verschiedenen Größen erhältlich – darunter ist auch XXL, so dass sich das Modell auch für größere Vierbeiner eignet.

Sehr hervorzuheben ist die orthopädische Funktion der Matratze: Sie enthält nämlich gleich zwei sehr hochwertige und wirksame flexible Schaumstoff-Kerne. Eine Schicht besteht aus Pur-, die andere aus Visco-Schaum.

So ist die Matratze auch für höhere Ansprüche hervorragend geeignet. Laut Erfahrungsberichten fühlen sich die meisten Hunde aber trotzdem auf ihr sehr wohl, denn die Akzeptanz wird eigentlich durchgängig positiv beschrieben.

Orthopädisches Modell für ganz hohe Ansprüche

Auch der Bezug verdient sich bei Hundehaltern Bestnoten: Er besteht aus weichem, hochwertigen Velours und ist nicht nur wasserabweisend, sondern auch sehr robust. So perlt nicht nur Schmutz gut von ihm ab, sondern kommt auch mit Kratzern oder Bissen ziemlich gut klar.

Eine wirklich gute Wahl also, die allerdings zwei kleinere Haken hat:

  • Zum einen führt der zweischichtige Kern auch zu einer Einstiegshöhe von 15 Zentimetern, für manche Tiere mit Gelenkproblemen kann das schon zu viel sein.
  • Andererseits ist dieses Modell auch deutlich teurer als fast alle anderen Angebote – Du musst also schon zu einer größeren Anschaffung bereit sein.

Vorteile

  • 2-Schicht-Matratze mit hervorragender orthopädischer Wirkung
  • in 5 Farben & auch in XXL erhältlich
  • sehr pflegeleicht, wasser- & schmutzabweisender Bezug
  • offensichtlich gute Akzeptanz beim Großteil der Hunde

Nachteile

  • vergleichsweise hoher Einstieg
  • ziemlich teuer

DBS Liegematte Lana

Aber auch Standard Matratzen werden weiterhin gerne gekauft: Wenn Du dich hierfür interessierst und orthopädische Eigenschaften eher unwichtig sind, dürfte die “DBS Liegematte Lana” deine Aufmerksamkeit wecken: Sie ist auch in Größe “S” erhältlich, so dass sie sogar für Mini-Vierbeiner eine schöne Idee ist.

Das Modell hat eine sehr weiche Liegefläche, die laut Erfahrungsberichten von den meisten Hunden auch hervorragend akzeptiert wird. Allerdings ist die Matratze mit gerade einmal 5 Zentimetern Dicke auch ziemlich dünn – auf Dauer ist sie so doch eher schnell durchgelegen.

Günstige Standard-Lösung

Der Bezug besteht aus Polyester und ist bei bis zu 60 Grad waschbar: So können auch Allergene und Milben gut entfernt werden. Die Unterseite ist mit einem Rutsch-Schutz ausgestattet, der aber von einigen Hundehaltern doch als eher weniger wirksam beschrieben wird.

Somit ist diese Matratze vielleicht nicht die beste, aber trotzdem eine gute Standard-Lösung. Angesichts des wirklich günstigen Preises ist sie zudem auch für kleinere Geldbeutel sehr erschwinglich.

Vorteile

  • wird auch als Größe “S” für sehr kleine Vierbeiner angeboten
  • wasserabweisender Bezug bei bis zu 60 Grad waschbar
  • laut Erfahrungsberichten ziemlich beliebt bei Tieren
  • sehr günstig

Nachteile

  • kein orthopädischer Effekt
  • Rutsch-Schutz wohl nicht optimal
  • sehr niedrig, Hund kann leicht “durchliegen”

Kerbl Memory-Foam Matratze

Eine kleine Besonderheit der “Kerbl Memory-Foam Matratze” liegt hingegen in ihrer Form: Sie ist oval gestaltet und eignet sich deshalb hervorragend als Unterlage für die meisten Hundekörbchen.

Das orthopädische Modell verfügt über einen gut verarbeiteten Visco-Schaumkern, der bei den Hunden anscheinend sehr gut ankommt: Die Akzeptanz wird zumindest in den meisten Erfahrungsberichten sehr gelobt.

Passgenaue Option für viele Körbchen

Der Bezug besteht aus Veloursleder, das einen sehr kuscheligen Eindruck macht und gut mit einem feuchten Tuch gereinigt werden kann. Auch die Unterseite mit gutem Anti-Rutsch-Effekt wird häufig gelobt.

Allerdings wird die sonstige Qualität der Außenhülle von den meisten Käufern doch eher kritisch gesehen: Sie scheint sehr dünn zu sein und ist deshalb wohl sehr anfällig für Beiß-, Knabber- und Kratzattacken.

Sinnvoll kann es deshalb sein, die Matratze mit einer zusätzlichen Decke zu schützen. Dann ist sie auch eine schöne Option, die sich besonders in Kombination mit vielen Hundekörbchen eignet.

Vorteile

  • ovale Form, eignet sich hervorragend als Unterlage für viele Hundekörbchen
  • kuscheliger Veloursleder-Überzug
  • augenscheinlich sehr bequem, stabiler orthopädischer Visco-Schaum
  • guter Anti-Rutsch-Effekt

Nachteile

  • dünner Außenbezug, wohl nicht richtig beiß- kratz- & knabberfest

Dibea orthopädische Hundematte

Besonders für den flexiblen Einsatz eine gute Idee ist hingegen die “Dibea orthopädische Hundematte”. Sie ist sehr leicht und kompakt, deshalb kann sie auch unterwegs – z.B. im Urlaub – gut genutzt werden.

Erhältlich ist sie dabei sowohl für kleinere als auch für größere Vierbeiner: Das Spektrum reicht zwischen “S” und “XL”. Die Oberfläche besteht aus Kunstleder, das einen schönen optischen Eindruck macht und auch noch gut mit einem Tuch grobgereinigt werden kann.

Preiswerte & kompakte orthopädische Matratze

Als orthopädisches Modell besteht der Kern aus Visco-Schaum. Dieser ist mit 6 Zentimetern allerdings ziemlich dünn, so dass beileibe keine Garantie besteht, dass jeder Hund auf ihr entspannt zur Ruhe kommt.

Vergleichsweise oft wird weiterhin der Pflegebedarf dieser Matte kritisiert: So scheint der Bezug Zähnen und Klauen nicht sonderlich gut standzuhalten und muss häufig geflickt werden. Weiterhin ist er nicht maschinenwaschbar – Du musst also selbst Hand anlegen, was auf Dauer sehr mühsam sein kann.

Einerseits ist dieses Modell also sehr praktisch, andererseits hat es auch einige Nachteile. Für die gelegentliche Nutzung unterwegs scheint die Matratze aber dennoch eine gute Idee zu sein, die auch gar nicht mal so viel kostet: Für eine orthopädische Variante ist sie nämlich doch sehr preiswert.

Vorteile

  • leichte & kompakte Struktur, ideal für schonenden Schlaf auch unterwegs
  • sowohl für sehr kleine als auch für größere Vierbeiner erhältlich
  • kann sehr einfach grob gereinigt werden
  • für eine orthopädische Matratze ziemlich preiswert

Nachteile

  • sehr dünn
  • nur Handwäsche möglich
  • Bezug hält größeren Belastungen kaum stand

Was ist eine Hundematratze?

Unter einer Hundematratze versteht man sozusagen die einfachste Art der Liegemöglichkeiten für Vierbeiner:

Meistens handelt es sich um flache, gepolsterte Unterlagen, auf denen die Tiere sich hinlegen können, sobald Ruhebedarf besteht.

Vielseitige Unterlage für Tag- & Nachtruhe

Sie gehören oft zu den günstigsten Modellen und sind vergleichsweise vielfältig: So werden sie sowohl für Schläfchen tagsüber als auch für die Nachtruhe gerne genutzt.

Einige besonders kompakte Varianten werden sogar auch mobil eingesetzt. So hat der Hund auch unterwegs, z.B. im Urlaub, seine bewährte und bekannte Unterlage und kann sich ohne große Umstellungen entspannen.

Unterschiede zwischen Hundebetten und -matratzen

Der Unterschied zwischen Hundebetten, -matratzen und z.B. -kissen ist nicht immer ganz klar, oft gibt es zwischen den einzelnen Unterarten der Schlafgelegenheiten fließende Übergänge.

Deshalb ist es auch nicht unüblich, dass Hersteller ihre Produkte unter verschiedenen Bezeichnungen verkaufen: Ein Bett wird dann auch als Sofa angeboten, Matratzen auch als Kissen angepriesen. Generell kann man die Unterscheidungen aber etwa wie folgt vornehmen:

  • Hundebetten sind ganze Möbel, die aus einer Liegefläche und meistens Lehnen zur Begrenzung und zum Ankuscheln bestehen
  • Hundekissen sind häufig auch mit Lehnen versehen und vergleichsweise weich
  • Hundematratzen hingegen sind meistens flach und bestehen eigentlich nur aus einer Liegefläche.

Hundekörbchen hingegen verfügen im Regelfall über keine Liegefläche: Sie müssen also z.B. mit einer Matratze oder einem Kissen versehen werden, damit der Vierbeiner sich wohl fühlt.

Der Schlafbedarf eines Hundes

Einige Hundehalter machen sich über den Schlafplatz ihres Vierbeiners nur wenige Gedanken und kaufen dann einfach etwas, auf dem er liegen kann – Bequemlichkeit wird dann eher klein geschrieben.

Das ist aber ein großer Fehler, denn Schlaf und Ruhe sind für Hunde um einiges wichtiger als für uns Menschen und einer der größten Bestandteile ihres Alltags.

Deutlich höheres Ruhepensum als bei uns Menschen

Denn das Ruhepensum von Vierbeinern ist außerordentlich hoch: Selbst sehr aktive Hunde schlafen oder dösen mindestens 12 bis 14 Stunden täglich, vielen Tieren reicht aber selbst das nicht aus: So sind auch 20 Stunden und mehr tägliche Ruhephasen keine Seltenheit.

Das ist überhaupt kein Grund zur Sorge, sondern ein natürliches Bedürfnis, dem die Tiere nachkommen müssen.

Kombination aus Tiefschlaf & kurzen Pausen

Dabei liegen Hunde aber nicht fast den ganzen Tag unansprechbar im Bett:

Zwar ist auch nächtlicher Tiefschlaf für sie sehr wichtig – neben dem Auftanken von Energie verarbeiten sie dann ihre Tageserlebnisse auch im Träumen – der Großteil der Ruheeinheiten besteht aber aus kurzen Nickerchen, die manchmal nur Sekunden betragen.

Der Hund liegt dann, ist aber ansprechbar und blitzschnell wieder einsatzbereit, wenn Du ihn rufst. An vielen Tagen absolviert ein Vierbeiner Dutzende oder sogar Hunderte solcher Power-Pausen.

Oft von uns fast unbemerkt

Wir Menschen nehmen dies aber häufig nicht ernst, weil der Schlaf für uns nicht so erkennbar ist, häufig ruht der Hund deshalb ganz unbemerkt.

Das sollte aber nicht bedeuten, dass Du ihn nicht respektieren musst, denn viel Schlaf ist für die Tiere extrem wichtig.

Risiken von Schlafmangel bei den Vierbeinern

Ein Schlafmangel bei Hunden kann nämlich schnell böse Folgen haben. Leider denken wir dann oft ebensowenig an diesen Grund: Wir projizieren dann unsere Bedürfnisse auf die der Vierbeiner und kommen zu dem Schluss, dass ein Hund, der die ganze Nacht über schlummert, tagsüber ausgeruht sein muss.

Meistens merken wir dann erst die Symptome. Ohne genaue Kenntnis der Ursache tappen wir dann oft im Dunkeln und vermuten eher eine Verhaltensstörung des Hundes. Im schlimmsten Fall wird er dann weggegeben, obwohl ihm eigentlich nur ein paar Stunden Entspannung fehlen.

Veränderung des Gehirnstoffwechsels

Denn zu wenig Schlaf beeinflusst insbesondere den Gehirnstoffwechsel: Ein Mangel an Ruhephasen signalisiert dem Hund nämlich Gefahr – er fühlt sich dann gehetzt.

Dementsprechend kurbelt der Körper die Produktion von “Stresshormonen” wie Adrenalin an. Gleichzeitig wird die Ausschüttung von “Glückshormonen” wie Serotonin gehemmt.

Wild lebend hätte das auch seine Berechtigung: Wenn eine Bedrohung bevorsteht, muss ein Tier schließlich immer verteidigungsbereit sein. Als Haustier ist das aber eigentlich nicht nötig, die Folgen sind aber trotzdem sichtbar.

Bedenkliche Verhaltensweisen bei zu wenig Ruhe

Denn mit einer veränderten Hormonzusammensetzung ändert sich vor allem das Verhalten des Vierbeiners: Ruhige, gutmütige Tiere sind dann auf einmal kaum noch wiederzuerkennen, sie zeigen dann z.B. Anzeichen von

  • Gereiztheit
  • ständiger Unruhe und Hyperaktivität
  • Konzentrationsschwierigkeiten und fehlendem Gehorsam
  • motorischen Schwierigkeiten und leider auch
  • Aggressivität.

Bei einer plötzlichen negativen Verhaltensänderung solltest Du deshalb immer auch ans Thema “Schlafmangel” denken. Manchmal können dann schon kleine Änderungen große positive Veränderungen mit sich bringen.

Häufig auch Schwächung des Immunsystems

Aber Schlafmangel kann sich auf Dauer auch negativ auf den Körper auswirken: Ohne ausreichende Regenerationsphasen wird nämlich praktisch zwangsläufig das Immunsystem geschwächt.

Der Hund ist dann anfälliger für Krankheiten, auch der Herzschlag beschleunigt aufgrund des erhöhten Adrenalinspiegels. Wenn Du dann nichts für mehr Ruhe tust, kann sich das Leben deines geliebten felligen Freundes deutlich verkürzen.

Auch Schmerzen können den Hund stören

Schlafmangel kann aber auch körperliche Ursachen haben: Wenn der Hund, z.B. wegen einer chronischen Krankheit oder einer Verletzung, ständig Schmerzen hat, wird er auch nicht ausreichend zur Ruhe kommen können. Es ist deshalb in so einem Fall immer ratsam, auch den Tierarzt hinzuzuziehen.

Hundematratzen gehören zu den vielseitigsten Liegegelegenheiten für unsere vierbeinigen Freunde überhaupt.

So lassen sie sich nicht nur für beide wichtigen Schlafphasen – die Tages- und Nachtruhe – einsetzen, sondern sind als flexible Lösung auch in sehr vielen Situationen nutzbar.

Alleinstehende Matte

Als alleinstehende Matte ist eine Matratze so eine einfache, aber sehr effiziente Alternative zum Hundebett. Ein großer Vorteil dieser Nutzung ist, dass Du dem Hund so immer einen neuen Platz zum Ausruhen schaffen kannst.

So ist die Matratze dann z.B. in Windeseile vom Schlaf- ins Wohnzimmer gebracht. Zwar ist es generell vorzuziehen, den Hund an feste Plätze zu gewöhnen, insbesondere in kleinen Wohnungen, wo jeder Zentimeter zählt, kann das aber notwendig sein.

Einbau z.B. ins Hundekörbchen

Weiterhin ist es aber auch möglich, eine Hundematratze ins Körbchen zu legen.

Hierfür musst Du nur darauf achten, dass die Größe und Form passen. Viele Tierfreunde bevorzugen diese Lösung gegenüber Hundebetten, da sie so nicht von der Qualität des mitgelieferten Standard-Kissens abhängig sind.

Ruhegelegenheit für Auto oder Fahrradanhänger

Aufgrund der schnörkellosen Form der meisten Matratzen eignen sie sich aber auch für die mobile Nutzung: So gönnen viele ihren Vierbeinern auch während der Fahrt – z.B. abgesichert im Kofferraum oder im Hundefahrradanhänger – eine weiche Liegegelegenheit.

Der Hund kann dann das beste aus der Fahrt machen und Energie für die Ankunft tanken. Weiterhin dient die Matratze dann auch als zusätzliche Federung.

Die Gewöhnung an eine neue Schlafgelegenheit

Ob aus hygienischen Gründen, auf Anraten des Tierarztes oder einfach nur aufgrund von Verschleiß: Manchmal ist es einfach notwendig, die Schlafgelegenheit des Vierbeiners auszutauschen.

Der Hund hat dafür leider häufig überhaupt kein Verständnis: Die Vierbeiner sind schließlich aus gutem Grund als Gewohnheitstiere bekannt und trennen sich deshalb sehr ungerne von geliebten Gegenständen.

Es gibt aber Möglichkeiten, diesen Veränderungsprozess positiv und schmerzlos zu gestalten: Hierfür musst Du bloß etwas Zeit in die Gewöhnung investieren.

Vorher gut vorbereiten & auslüften

Diese geht um einiges einfacher, wenn Du die Matratze vor dem ersten Einsatz gut vorbereitest.

Das bedeutet zunächst, dass Du sie etwas auslüften lassen solltest. Die meisten Modelle haben anfangs nämlich noch einen ausgeprägten Fabrikgeruch, der erst mit der Zeit verfliegt – ein paar Stunden oder Tage an der frischen Luft helfen dann dabei, dass die Geruchssinne des Vierbeiners nicht unnötig auf die Probe gestellt werden.

Bei orthopädischen Modellen ist es zudem notwendig, dass Du die Matratze etwas stehen lässt, so dass sich der Schaum der Füllung vollständig entfalten kann.

Am besten keine Wahl lassen

Dabei ist Konsequenz sehr wichtig: Du solltest dem Hund also keine Wahl lassen und die alte Matratze am besten sofort entsorgen. Geschieht dies nicht, wird das Tier sich fürs neue Modell nämlich wohl überhaupt nicht interessieren.

Wenn das neue Stück aber die alleinige Liegegelegenheit im Raum ist, wird er sich wohl oder übel damit befassen müssen. Dieser anfängliche drucklose Zwang zahlt sich dann später aber auch aus.

Die Oberfläche für den Vierbeiner attraktiv gestalten

Schnelle Akzeptanz kann auch durch für den Vierbeiner attraktive Gegenstände hergestellt werden: Wenn Du z.B. seine Lieblings-Kuscheldecke, ein von ihm ins Herz geschlossenes Plüschtier oder ein Spielzeug auf die Matratze stellst, wird der Hund sofort aufmerksamer.

Das stellt vertraute Assoziationen her, schon bald dürfte die alte Matratze so vergessen sein.

Belohnungen können oft Wunder wirken

Sobald der Hund erste Anzeichen der Akzeptanz zeigt und sich z.B. auf die Oberfläche legt, ist es ratsam, ihn sofort zu belohnen.

Oft helfen schon Streicheleinheiten und überschwänglich ausgesprochene Worte, aber auch Leckerli können wahre Wunder bewirken.

Übertreiben solltest Du mit Letzteren aber nicht, da sonst Übergewicht droht.

Die richtige Pflege

Wie alle anderen Schlafgelegenheiten muss auch eine Hundematratze regelmäßig und gut gepflegt werden, um ein langes Leben zu haben und keine Gefahr für Vierbeiner und Haushalt darzustellen.

Aufgrund der hohen Belastung durch Haare, Speichel, Futterreste und von außen hineingebrachten Staub bzw. Dreck – in Ausnahmefällen leider auch Kot und Urin – könnten sich sonst schnell Keime breitmachen. Ferner würde die Matratze ansonsten schnell vergammeln – Du müsstest also schon bald ein neues Modell kaufen.

Das kannst Du alles verhindern, wenn Du insbesondere die folgenden Tipps beherzigst.

Tägliche Grobreinigung ist eigentlich Pflicht

Im Grunde sollte man eine Hundematratze jeden Tag grob reinigen. So wird der schlimmste Dreck entfernt und er kann sich nicht auf der Oberfläche festsetzen.

Modelle mit weichem, lederartigen Bezug lassen sich häufig sehr gut mit einem feuchten Tuch abwischen. Bei eher flauschigen Oberflächen ist allerdings oft der Staubsauger die erste Wahl.

Übergespannte Hundedecke kann Lebensdauer verlängern und mehr Akzeptanz schaffen

Viele Hundehalter behelfen sich aber auch einem einfachen Trick, um die Matratze zu schonen. Sie legen dann einfach eine Hundedecke drüber.

Das hat den Vorteil, dass eine zusätzliche Schutzschicht verhindert, dass Feuchtigkeit in den Kern der Matratze gerät. Wenn der Hund die Decke bereits kennt und schätzen gelernt hat, trägt sie außerdem zu einer besseren Akzeptanz bei. Allerdings kann sie auch die Wärmeentwicklung ungünstig beeinflussen – besonders an heißen Tagen.

Hundedecken lassen sich sehr einfach reinigen: Du musst sie nur ausklopfen oder ausschütteln, sie sind aber auch maschinenwaschbar.

In regelmäßigen Abständen den Bezug waschen

Unabhängig davon, ob Du eine Decke verwendest oder nicht solltest Du aber auch den Bezug in regelmäßigen Abständen ausführlich reinigen. Die meisten Modelle lassen sich hierfür in die Waschmaschine geben, wenige Bezüge sind aber auch nur für die Handwäsche geeignet.

Die Waschtemperatur beträgt dann meistens um die 30 Grad, manchmal sind aber auch höhere Temperaturen möglich. Vor dem Wiederbezug solltest Du dich vergewissern, dass das Laken gut getrocknet ist.

Während der Pflege sollte der Hund keinen Zugang zur Matratze haben: Der innere Kern ist nämlich gewöhnlich nicht ohne weiteres waschbar, Dreck, der dann hineingerät, würde sich also nur sehr schwierig wieder entfernen lassen.

Außenhülle nach Schäden absuchen

Zur Pflege gehört aber auch dazu, den Bezug regelmäßig nach Schäden abzusuchen. Hunde können der Oberfläche nämlich ziemlich stark zusetzen: Kratzer und neugierige Knabberattacken führen mit der Zeit so unweigerlich zu kleinen Löchern.

Wenn Du diese rechtzeitig erkennst, kannst Du sie häufig ohne Probleme flicken. Unbeachtet breiten sie sich aber schnell aus und führen dann zu einem Totalschaden – Du müsstest dann in einen Ersatzbezug investieren, der nicht immer passgenau erhältlich ist.

Im schlimmsten Fall können durch die Löcher auch Keime ins Matratzeninnere geraten und dort irreparable Schäden anrichten.

Arten von Hundematratzen

Obwohl die Grenze zwischen Hundebetten, -kissen und -matratzen nicht immer klar definiert ist, kann man von zwei verschiedenen Arten ausgehen, aus denen Du wählen kannst. So gibt es

  • Standard Hundematratzen und
  • orthopädische Modelle.

Im Folgenden ein kleiner Überblick:

Standard Matratzen

Standard Hundematratzen sind vergleichsweise weich und werden von vielen Vierbeinern vor allem wegen ihrer kuscheligen Eigenschaften und der Bequemlichkeit geschätzt. Weiterhin gehören sie meistens zu den günstigeren Modellen, die erhältlich sind.

Nachteil dieser Bauart ist die eher hohe Belastung, die auf die Gelenke ausgeübt wird: Der Hund kann bei längerem Liegen durchsacken, der Bewegungsapparat ist dann auch während der Ruhephasen ständigem Druck ausgesetzt.

Orthopädische Modelle

Aus diesem Grund gibt es immer häufiger orthopädische Modelle. Diese sind mit einem speziellen Schaumkern – meistens handelt es sich um Visco- und/oder Pur-Schaum – versehen, der sich an den liegenden Hund anpasst. Die Gelenke werden so nicht mehr belastet als nötig – nach dem Aufstehen bildet sich der Schaum dann langsam wieder in seinen Ursprungszustand zurück.

Orthopädische Hundematratzen sind vor allem bei älteren Hunden, übergewichtigen Vierbeinern und Tieren, die unter chronischen Leiden wie Arthrose oder Arthritis leiden, sehr sinnvoll. Diese Hunde können sich dann wirklich erholen und sind beim Aufstehen nicht mehr “gerädert”. Mittlerweile raten viele Tierärzte aber auch gesunden Hunden zu einer orthopädischen Unterlage als Vorbeugungsmaßnahme.

Ein Nachteil von dieser Art ist, dass der Boden etwas härter ist und deshalb von vielen Tieren nicht sofort angenommen wird. Weiterhin sind sie häufig etwas teurer als Standard-Modelle.

Die Kaufkriterien

Wenn Du dich nach einer Schlaf- und Ruhegelegenheit für deinen felligen Freund umsiehst, ist eigentlich nur logisch, auch Hundematratzen in die Überlegungen mit einzubeziehen. Erfreulicherweise gibt es dann auch ein ziemlich großes Angebot von namhaften und weniger namhaften Herstellern.

Du hast also die Qual der Wahl, weshalb Du vor der Bestellung besonders aufpassen solltest: Ein für deinen Hund ungeeignetes Modell kann die Pausen, die das Tier braucht, nämlich unnötig stören und auf Dauer sogar schädlich für ihn sein.

Es lohnt sich also, vorher gut zu vergleichen: Dabei dürften dir die folgenden Kaufkriterien sehr weiterhelfen.

1

Art der Matratze

Die erste Frage, die Du dir stellen musst, betrifft die Art der Matratze: Sowohl Standard-Modelle als auch orthopädische Unterlagen haben ihre Vor- und Nachteile, die ich weiter oben bereits etwas ausführlicher dargelegt habe.

Der Trend geht allerdings klar in Richtung orthopädische Hundematratze. Im Zweifelsfall kann dir auch dein Tierarzt individuelle Ratschläge geben.

2

Außen- & Innenmaterial

Das Innenmaterial sollte vergleichsweise bequem sein und idealerweise nicht durchhängen. Aus diesem Grund sind natürliche Lösungen wie Daunenfedern eher ungeeignet, besser sind gleichmäßige Liegeflächen, z.B. aus Schaumstoff.

Der Bezug sollte hingegen vor allem flauschig und robust sein. Sehr häufig werden dann synthetische Materialien wie Polyester, Nylon oder Oxford Gewebe verwendet, die atmungsaktiv, ziemlich reißfest und gleichzeitig bequem sind. Auch Kunstleder ist dann eine gute Idee.

Idealerweise ist das Außenmaterial zudem wasserfest, damit der Kern nicht in Mitleidenschaft gezogen wird.

3

Angemessene Größe & Höhe

Anders als bei Hundebetten mit Lehnen, an die sich die Vierbeiner gerne ankuscheln, gibt es bei flachen Matratzen eigentlich kein zu großes Modell: Hier musst Du lediglich darauf achten, dass dir genug Platz zur Verfügung steht bzw. ins Körbchen passt.

Allerdings gibt es schon eine Mindestgröße: Eine Matratze sollte so bemessen sein, dass der Hund problemlos auch ausgestreckt auf ihr liegen kann. Hersteller kategorisieren ihre Modelle gerne wie Kleidung auf einer Skala zwischen XS und XXL: Darauf alleine solltest Du dich aber nicht verlassen, besser ist es, ein Maßband in die Hand zu nehmen und dann die Länge und Breite des Hundes mit denen der einzelnen Matratzen zu vergleichen.

Ebenfalls im Blick behalten solltest Du die Höhe der Matratze: Wenn der Hund unter Problemen des Gelenkapparates leidet, kann ein zu hoher Einstieg auf Dauer sehr mühsam sein.

4

Pflegeleichte Eigenschaften

Für dich wichtig ist außerdem die Pflege: Idealerweise lässt sich die Matratze mit einem feuchten Tuch schnell oberflächlich reinigen.

Zeitsparend sind außerdem Modelle, die maschinenwaschbar sind: Für Hunde, die viel draußen sind, sollte der Stoff auch höheren Temperaturen – 60 Grad sind hier ein guter Richtwert – standhalten. So kannst Du mit der Wäsche nämlich auch hartnäckige Plagegeister wie Milben, die sich häufig auf Matratzen festsetzen, entfernen.

5

Angemessene Form & Optik

Wenn Du planst, die Matratze in ein Körbchen zu stecken, sollte sie zudem die gleiche Form haben. Je nach Variante muss sie dann rechteckig, oval oder rund sein.

Außerdem kann auch die Optik den entscheidenden Ausschlag geben, wenn Du zwischen zwei Modellen schwankst. Hierfür lohnt es sich, einen genauen Blick auf Fotos der einzelnen Matratzen – auch Praxisbilder in Erfahrungsberichten – zu werfen.

Die Vorteile

Gute Schlaf- & Ruhemöglichkeit für Vierbeiner

Eine gute Hundematratze bietet einige Vorteile: So ist sie eine wirklich gute Schlaf- und Ruhemöglichkeit für viele Vierbeiner.

Der Hund hat es kuschelig und bequem und kann jederzeit seinen hohen Schlafbedarf erfüllen. Matratzen ohne Ränder eignen sich dabei vor allem für Tiere, die gerne mit breit ausgestreckten Pfoten oder Hinterbeinen schlummern, hervorragend.

Flexibel einsetzbar

Weiterhin sind Hundematratzen vergleichsweise flexibel einsetzbar: Anders als bei ganzen Betten oder Sofas musst Du so z.B. kein ganzes Möbelstück bewegen, um dem Hund einen anderen Schlafplatz zu schaffen.

Weiterhin lassen sie sich auch gut unterwegs einsetzen, z.B. im Auto, in Fahrradanhängern oder sogar in Ferienwohnungen.

Relativ günstiger Preis

Und schließlich sind Hundematratzen auch noch vergleichsweise günstig. Das liegt vor allem an ihrer eher einfachen Konstruktion und macht sie auch für Tierfreunde, die nur über geringe Budgets verfügen, interessant.

Die Nachteile

Oft nicht ganz so bequem wie z.B. Hundebetten oder -sofas

Ein Nachteil von reinen Matratzen ist allerdings, dass sie auf viele Vierbeiner nicht ganz so bequem wirken wie einige Betten oder Sofas.

Das liegt wohl vor allem an der etwas kargen Struktur – manche Tiere schlafen lieber eng an Wände gekuschelt.

FAQs

Die besten Hundematratzen im Test & Vergleich

  1. Bedsure Hundematratze
  2. Tierlando orthopädische Hundematratze Floki Visco Plus
  3. DBS Liegematte Lana
  4. Kerbl Memory-Foam Matratze
  5. Dibea orthopädische Hundematte

In unserem Vergleich konnte besonders die “Bedsure Hundematratze” überzeugen. Sie ist bequem, weltweit anerkannt und auch noch vergleichsweise günstig. Solltest Du viel Wert auf gesundes Liegen legen, dürfte deinem Vierbeiner aber auch z.B. die “Tierlando orthopädische Hundematratze Floki Visco Plus” sehr weiterhelfen.

Bei einem orthopädischen Hundebett passt sich die Matratze der Liegeform des Vierbeiners an, wodurch während der Schlafs der Druck von Knochen und Gelenken genommen wird.

Viele Tierärzte empfehlen es deshalb nicht nur für chronisch kranke oder übergewichtige Hunde, sondern auch als Vorbeugemaßnahme für Tiere, die sich noch bester Gesundheit erfreuen.

Der Preis einer Hundematratze hängt stark von Größe und Verarbeitung ab:

Günstige Modelle gehen ab etwa 30 Euro los, wobei orthopädische Varianten etwas teurer sind. Sehr hochwertige Liegeflächen können manchmal aber auch deutlich über 100 Euro kosten.

Weiterführende Studien & Infos:

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Über den Autor Sven Kohler

Sven schreibt leidenschaftlich gerne über alles, was seine liebsten haarigen Freunde angeht. Am Herzen liegen ihm dabei Hundeerziehung, -Gesundheit und natürlich -Ernährung- die absolute Grundlage für ein glückliches Hundeleben. Und da es auch eine schier unendliche Anzahl an Zubehör und Spielzeug gibt, macht sich Sven die Mühe und stellt Euch seine liebsten Produkte im Test vor.