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Leider leben auch unsere vierbeinigen Freunde nicht ewig: Eines Tages ist also der Moment des Abschieds gekommen. Das kommt für viele Hundefreunde zwar nicht unerwartet, aber doch plötzlich. Denn oft sind die Tiere lange Zeit sehr rüstig, bis es gesundheitlich bergab geht.
Aber wie genau erkennt man eigentlich, dass ein Hund stirbt? Und welche Symptome kann man dann beobachten? Im folgenden Artikel findest Du die Antworten: Neben 13 typischen Anzeichen findest Du auch viele Infos über deine Rolle und Tipps zur Trauerbewältigung.
Die drei Sterbephasen des Hundes
Je nach Rasse ist die Lebenserwartung eines Hundes sehr unterschiedlich. Dank medizinischer Fortschritte können heutzutage auch betagte Hunde noch sehr lange aktiv bleiben.
Zwar nimmt im letzten Lebensviertel der Bewegungsradius und Energiebedarf etwas ab, auch das Fell wird oft etwas grauer, ansonsten sind Senioren aber meistens erstaunlich rüstig.
Trotzdem geht es leider irgendwann ans Sterben. Experten teilen diesen Prozess meistens in drei Phasen ein.
1. Phase: Appetitlosigkeit & Desinteresse
Wenn dein Hund bereit ist, seine “letzte Reise” anzutreten, wird er zunächst immer weniger Appetit bekommen. Warum dies so ist, ist etwas unklar: Manche vermuten, dass die Tiere dann wissen, dass sie niemals mehr die Energie ihres Futters benötigen, andere gehen davon aus, dass dem Vierbeiner übel ist und er deshalb sein Futter verschmäht.
Ein typisches Kennzeichen ist, wenn das Tier nicht einmal mehr seine Liebling-Leckerlis anrühren möchte. Auch der Durst wird geringer, der Hund trinkt kaum noch.
2. Phase: Plötzlicher Bewegungsdrang
In der zweiten Phase des Sterbens lässt sich häufig beobachten, dass der Vierbeiner sich noch einmal aufrafft: Obwohl er kaum noch frisst und trinkt, bewegt er sich plötzlich fast wie ein Hund im besten Alter.
Einige Experten vermuten, dass dies daran liegt, dass der Hund seine letzten körperlichen Reserven verbrauchen möchte. Es ist aber auch möglich, dass Schmerzen und Verwirrung (z.B. aufgrund der Dehydrierung) Unruhe beim Vierbeiner auslösen.
3. Phase: Langsames Versagen des Körpers
Anschließend ist die dritte, letzte Phase gekommen: Der Hund verabschiedet sich nun endgültig von der Welt.
In den letzten Lebensstunden versagen die Organe langsam, der Hund wird deutlich ruhiger, bis er einen tiefen, letzten Atemzug nimmt und der Puls nicht mehr feststellbar ist.
13 typische Symptome bei sterbenden Hunden
Aber wie sieht es konkret aus, wenn einen Hund die Lebenskräfte verlassen? Oft können die folgenden 13 Symptome beobachtet werden.
Symptome können variieren
Die folgende Auflistung bezieht sich darauf, dass ein Hund an Altersschwäche stirbt. Leidet das Tier unter einer tödlichen Krankheit – z.B. Krebs oder Herzversagen – kann der Verlauf deutlich anders aussehen. Weiterhin treten nicht bei jedem Hund alle Symptome auf: Jeder letzte Lebensweg ist einzigartig.
1. Deutlich mehr Schlaf
Ein sterbender Hund schläft extrem viel: Oft ist er nur noch wenige Minuten am Tag bei Bewusstsein, ansonsten liegt er an seinem angestammten Platz.
Dann macht es auch kaum noch Sinn, ihn zu einem Spaziergang zu bewegen. Stattdessen bleiben viele Halter am “Sterbebett” ihres Vierbeiners, um ihm beizustehen.
Manche Hunde fallen vor ihrem Tod auch in ein Koma, aus dem sie nicht mehr aufwachen.
2. Inkontinenz
Gleichzeitig lässt sich oft beobachten, dass der Hund keine Kontrolle mehr über seine Körperfunktionen hat. So leidet er häufig unter Inkontinenz. Er kann seine versagende Blase nicht mehr kontrollieren und macht deshalb überall hin – entweder in der Wohnung oder sogar in seinem Körbchen.
3. Durchfall
Auch die Verdauung stellt langsam ihre Arbeit ein. Hunde, die sterben, koten das wenige Futter, das sie gefressen haben, unkontrolliert aus.
Häufig handelt es sich dabei dann um Durchfall. Anders als bei gesunden Hunden enthält dieser viele Schadstoffe, die nicht mehr von der Leber gefiltert werden können. Deshalb hat das Ausgeschiedene einen sehr unangenehmen, faulen Geruch und ist häufig auch blutig durchsetzt.
4. Hund erbricht Galle
Zusammen mit der Leber stellt auch die Gallenblase nach und nach ihre Funktion ein. Das führt dann dazu, dass ein sterbender Hund gelegentlich Galle erbricht.
Diese hat eine gelbliche Farbe und einen üblen Geruch. Da die Nahrungsaufnahme meistens schon Tage zuvor eingestellt wurde, lassen sich kaum oder keine Futterreste im Erbrochenen finden.
5. Muskeln werden schwach
Gleichzeitig wird auch die Muskulatur schwächer. Das liegt zum einen daran, dass sie nicht mehr gut durchblutet wird. Andererseits fehlen dem Hund aufgrund fehlenden Nährstoffen auch einfach die Kräfte, um sich aufzuraffen.
Deshalb ist es möglich, dass Du beobachten kannst, dass der Vierbeiner aufstehen möchte. Er schafft es aber nicht mehr und fällt vielleicht sogar hin.
6. Krämpfe
Aufgrund der fehlenden Organfunktionen und der Dehydrierung entstehen zudem Krämpfe. Du wirst also wahrscheinlich Zuckungen der Muskulatur beobachten können. Natürliche Reflexe sind kaum noch vorhanden, selbst ein liegendes Tier macht einen unkontrollierten Eindruck.
Sollte es dem Hund gelingen, trotzdem aufzustehen, wird er eher taumeln als gehen. Die Koordinationsfähigkeiten sind stark eingeschränkt, er wird sich nur wenige Meter fortbewegen können.
7. Atemprobleme
Weiterhin leiden sterbende Hunde oft unter Atemproblemen. Manchmal kriegen sie kaum noch Luft, generell nimmt die Atemfrequenz in den letzten Tagen vor dem Tod stark ab.
Wenn Du deinen Liebling beobachtest, wirst Du sehen, dass er sehr langsam und flach atmet. Oft dauert es dann etwas, um festzustellen, ob er noch am Leben ist oder nicht.
8. Sozialer Rückzug
Der Urvater des Hundes, der Wolf, zieht sich in seinen letzten Lebensmomenten von seinem Rudel zurück. Evolutionär hat dieses Verhalten zwei Vorteile: Einerseits ist der Rest der Gruppe dann nicht abgelenkt, andererseits gefährden andere Raubtiere, die sich vielleicht über den Kadaver hermachen wollen, nicht seine Artgenossen.
Für ein Haustier ist das natürlich eigentlich nicht mehr notwendig, Der Grundinstinkt ist bei vielen Hunden aber immer noch vorhanden. Das bedeutet, dass ein sterbendes Tier sich oft von seiner menschlichen Familie abwendet.
Für dich mag das ein sehr harter Moment sein. Es bedeutet aber auf keinen Fall, dass dein Hund dich nicht liebt, im Gegenteil: Er möchte dir nicht zur Last fallen und nur das Beste für dich und deine Familie.
Ausnahmen von der Regel
Andererseits gibt es aber auch viele sterbende Hunde, die auf einmal sehr anhänglich werden. Es kommt also immer auf den Einzelfall an: Beobachte, was dein Hund will und erfülle dann seine letzten Wünsche. Lass’ ihn aber auf keinen Fall komplett allein!
9. Schleimhäute werden blasser
Aufgrund des schleichenden Organversagens und der schlechteren Durchblutung verringert sich auch die Sauerstoffzufuhr im Hundekörper. Das ist sichtbar, indem die Schleimhäute blasser und trockener werden.
Erkennen kannst Du das vor allem am Zahnfleisch, das auf einmal nicht mehr rosa, sondern eher weißlich wirkt. Auch Zunge und Augenpartien sind gute Hinweisgeber.
10. Hund nimmt stark ab
Aufgrund der verweigerten Nahrungsaufnahme und des Versagens des Körpers werden dem Hund keine Nährstoffe mehr zugefügt. Das bedeutet, dass zunächst die letzten Fettreserven des Vierbeiners aufgebraucht werden.
Sind diese erschöpft, magert der Hund schnell ab. In den letzten Lebenstagen lässt sich so ein starker Gewichtsverlust beobachten. Gewöhnlich kannst Du dann davon ausgehen, dass dein Liebling leider bald stirbt.
11. Verwirrung & Gereiztheit
Bei sterbenden Hunden können zudem häufig Anzeichen von Verwirrung und sogar Gereiztheit bzw. Aggressivität beobachtet werden. Auch dies hat mit der fehlenden Nahrungsaufnahme bzw. der Dehydrierung des Vierbeiners zu tun.
Kriegt der Hund keine Nährstoffe und keine Flüssigkeit mehr, ist auch der Botenstoffhaushalt gestört. Die Folge: Der Stoffwechsel im Gehirn läuft nicht mehr so ab wie gewohnt.
In den letzten Lebenstagen werden deshalb vermehrt Stresshormone wie Adrenalin ausgeschüttet. Der Vierbeiner ist dann zwar schwach, aber auch etwas gestresst. In einigen Fällen kann es auch dazu kommen, dass der Hund nach seinem Halter schnappt oder ihn sogar beißt – das solltest Du aber nicht falsch verstehen, es handelt sich dann um eine rein instinktive Handlung.
12. Hund kühlt langsam ab
Aufgrund der schwindenden Durchblutung kühlen altersschwache Hunde, die kurz vor dem Tod stehen, zudem etwas ab.
Normalerweise liegt die Körpertemperatur bei etwa 39 Grad Celsius. Wenn Du mit einem Fieberthermometer nachmessen möchtest, liegt sie wahrscheinlich etwas niedriger.
Selbst bei Infektionen tritt dann kaum noch Fieber auf, denn der geschwächte Körper hat nicht mehr genug Abwehrkräfte.
13. Kaum noch Eigenhygiene
Und schließlich wirst Du auch häufig beobachten können, dass der Hund keine Anstalten mehr macht, sich selbst zu pflegen. Er bleibt dann z.B. in seinem eigenen Kot oder Urin liegen, Verklebungen und Verkrustungen werden von ihm nicht mehr gereinigt.
Hund stirbt: Diese Dinge kannst Du tun
Wenn ein alter Hund stirbt, endet auch für dich eine Lebensphase. Wie bei Freunden und Verwandten bist Du auch bei deinem Vierbeiner gefordert – wahrscheinlich sogar etwas mehr.
Wichtig ist es, dem Vierbeiner seine letzten Wege in diesem Leben so angenehm wie möglich zu gestalten. Dabei stehen dir verschiedene Wege offen, im Folgenden nenne ich dir 5 Dinge, auf die Du in dieser schweren Zeit achten solltest.
1. Hilfe vom Tierarzt
Natürlich ist es immer möglich, den Tierarzt zu bitten, den Hund zu erlösen. Eine Einschläferung kommt immer dann in Betracht, wenn das Tier ansonsten unnötig leiden würde. Das ist besonders bei starken Schmerzen der Fall, ein bloßer Verlust der Kräfte reicht aber meistens nicht aus, um eine letzte Spritze zu verabreichen.
Allerdings kann der Mediziner auch auf andere Weise helfen: Mittlerweile gibt es auch in der Veterinärmedizin viele palliative Behandlungsmethoden, die bewirken, dass ein Hund ein Hund auch in den letzten Tagen noch viel Lebensqualität genießen kann.
Dazu gehören z.B. Schmerzmittel, entzündungshemmende Medikamente oder Vitamine. Viele Tierärzte bieten dann auch Hausbesuche an, um den Hund nicht mehr unnötig zu belasten.
2. Hund nicht allein oder unbeobachtet lassen
Weiterhin darfst Du den Hund auf seinem letzten Lebensweg auf keinen Fall alleine lassen. Zwar ziehen sich viele Vierbeiner stark zurück, sobald sie keine Kräfte mehr haben. Fühlt sich der Vierbeiner verlassen, kriegt er aber auf jeden Fall Angst und leidet kurz vor seinem Tod noch einmal unnötig stark.
Aus diesem Grund solltest Du zuhause bleiben, sobald es mit dem Tier spürbar zu Ende geht. Mit ständiger Beobachtung kannst Du auch erkennen, ob sich der Zustand stark verschlechtert und ihn – soweit nötig – mit Hilfe des Tierarztes von seinen Qualen erlösen lassen.
Sollte eine Einschläferung notwendig sein, bietet deine Präsenz dem Tier Ruhe und Halt. Erfahrungen zeigen zudem, dass Hinterbliebene oft mit dem Verlust deutlich besser klar kommen, wenn sie in der Todesstunde bei ihrem Liebling waren.
3. Körperliche Pflege übernehmen
Da Hunde, die im Sterben liegen, sich nicht mehr pflegen können, musst Du einspringen. Auch altersschwache Vierbeiner mögen es überhaupt nicht, in ihrem eigenen Kot, Urin oder Erbrochenem zu liegen.
Das bedeutet: Du musst ihn dann sauber machen, auch für die Reinigung der Umgebung gilt es, präsent zu sein.
4. Ruhe bewahren
Sehr wichtig ist es zudem, Ruhe zu bewahren: Ein sterbender Hund kann viele Emotionen verursachen, manchmal neigen Halter dann leider auch dazu, Angst oder Panik zu zeigen.
Das wird dem Vierbeiner aber nicht weiterhelfen, im Gegenteil: Auch sterbende Hunde sind sehr empathische Tiere, die sofort verstehen, in welcher Stimmung ihre menschliche Familie ist. Dein Liebling wird dann von deiner Aufregung angesteckt und kriegt in seinen letzten Momenten unnötig Angst.
Auch auf laute und vor allem plötzliche Geräusche solltest Du verzichten.
5. Die Wünsche des Vierbeiners berücksichtigen
Und schließlich solltest Du auf jeden Fall beachten, was dein Vierbeiner will. Ist er in seinen letzten Momenten z.B. sehr anhänglich, darfst Du ihn gerne umarmen und streicheln, das kann ihm auch Angst nehmen. Sollte er hingegen ablehnend sein, hältst Du am besten etwas Distanz zu ihm, ohne ihn ganz zu verlassen.
Grundsätzlich gilt: Die letzten Momente des Hundes sollten den Wünschen des Tieres entsprechen, nicht denen der menschlichen Familienmitglieder.
Trauerarbeit nach dem Ableben
Viele Hundehalter fühlen nach dem Ableben ihres Vierbeiners eine große Leere. Meistens fühlen sie sich zudem missverstanden, denn der Gedanke, dass es sich ja “nur um einen Hund” handeln würde, ist in der Gesellschaft immer noch weit verbreitet.
Auf jeden Fall musst Du wissen, dass Du mit deiner Trauer nicht alleine bist. Jedes Jahr sterben ungefähr 1,3 Millionen Haustiere in Deutschland (Quelle: Bundesverband der Tierbestatter), es gibt also deutlich mehr Menschen in deiner Lage, als man zunächst denken würde.
Trauer ist ganz normal & kein Grund zum Schämen
Und schämen musst Du dich wirklich nicht: Eine 2003 veröffentlichte Studie mit 174 Teilnehmern fand so heraus, dass über 85 Prozent der Probanden echte Anzeichen von Trauer zeigten – selbst nach einem Jahr hatten noch über ein Fünftel den Tod ihres Lieblings nicht überwunden.
Das ist auch nicht verwunderlich, denn bei einem Hund handelt es sich schließlich um ein echtes Familienmitglied, mit dem man gute und schlechte Erinnerungen geteilt hat.
Trauerbegleitung für Hunde
Genauso wie bei verstorbenen Freunden und Familienangehörigen kann es deshalb auch bei hingeschiedenen Haustieren angebracht sein, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Eine bereits 1977 veröffentlichte Studie zeigt so z.B., dass bei schweren Trauerfällen auch psychiatrische Hilfe in Erwägung gezogen werden sollte.
Ansonsten hilft es natürlich auch, mit Freunden, Bekannten und Verwandten zu sprechen. Weiterhin gibt es auch immer mehr Tierärzte, die eine Trauerbegleitung anbieten.
Bestattung eines Haustieres: Möglichkeiten & Regularien
Vielen Tierfreunden hilft es weiter, wenn ihr verstorbenes Haustier nicht anonym mitgenommen wird, sondern eine echte Grabstätte bekommt. Hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten, diese sind aber gesetzlich begrenzt.
Zum einen ist es manchmal möglich, seinem Hund ein Erdbegräbnis zu ermöglichen. Dies kann auch auf dem eigenen Grundstück geschehen, hierfür brauchst Du aber die Zustimmung der zuständigen Veterinärbehörde. Ausgenommen hiervon sind z.B. Tiere, die eingeschläfert wurden und Hunde, die an einer meldepflichtigen Seuche gestorben sind.
Urnen für Hunde
Mehr zum Thema Tierbestattung findest Du auch in unserem “Urnen für Hunde” Artikel.
Weiterhin ist auch eine Feuerbestattung möglich. Die Kremation ist die üblichste Methode, Tierkadaver zu entsorgen, auch verstorbene Hunde, die beim Tierarzt gelassen oder der Tierkörperverwertungsstelle gegeben wurden, werden verbrannt.
Bei Urnen gibt es keine Bestattungspflicht, sie kann also auch in der Wohnung aufbewahrt oder z.B. als kleines Schmuckstück mit etwas Asche getragen werden. Immer beliebter werden auch Tierfriedhöfe – mittlerweile gibt es auch Mensch-Tier-Friedhöfe, auf denen Hunde und ihre Halter gemeinsam ihre letzte Ruhestätte finden können.
FAQs
Sind Hunde traurig wenn sie sterben?
Wenn ein Vierbeiner an Altersschwäche stirbt, ist er erst einmal kraftlos und wird ganz langsam immer schwächer. Ob er dann traurig ist, weiß man nicht so genau, es ist aber mit Sicherheit möglich, dass der Hund Angst bekommt. Deshalb musst Du ihm auch in den letzten Stunden beistehen und darfst nicht in Panik geraten, weil es ihm schlecht geht.
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