Die besten Hundebürsten im Test & Vergleich 2024

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Egal, ob Kurz- oder Langhaar: Jeder Hund braucht eine regelmäßige Fellpflege. Sie dient nicht nur kosmetischen Gründen, sondern ist auch für Gesundheit und Lebensqualität unerlässlich.

Basis dieser Pflege ist eine gute Hundebürste – jeder Haushalt mit Vierbeiner sollte mindestens ein Exemplar im Haus haben. In diesem Artikel erfährst Du, worauf Du bei der Suche nach dem perfekten Modell für deinen Vierbeiner besonders achten musst.

Außerdem stelle ich dir einen Vergleich der Hundebürsten, die mir im Jahr 2024 besonders gut gefallen, vor.

Unser Testsieger

Bestes Modell in unserem Hundebürsten Test ist ziemlich klar der “FURminator”. Dieser Fell-Pfleger setzt auf patentierte Technologie, die sich besonders beim Entfernen von abgestorbenen Haaren wirklich bezahlt macht: Bei Hundehaltern erhält die Bürste deshalb völlig zu Recht Bestnoten.

Der FURminator ist in Varianten für kurzes und langes Hundehaar erhältlich. Außerdem kannst Du zwischen verschiedenen Größen wählen, so dass die Technologie bei jeder Rasse eingesetzt werden kann.
Die besten 5 Hundebürsten im Test
Platzhalter für Vergleichstabelle

Die besten 5 Hundebürsten im Test

Produktname
Empfehlung
FURminator Hundebürste
Oster Premium 2in1 Bürste
Moser beidseitige Fellpflegebürste
Preistipp
Trixie doppelseitige Hundebürste aus Holz
Farbe
verschiedene
braun
grün/grau
braun
Material Griff
Kunststoff
Kunststoff
Kunststoff
Holz
Material Borsten
Edelstahl
k.A.
Kunststoff & Edelstahl
Draht & Perlon
Felllänge
lang oder kurz
kurz bis lang
kurz bis lang
lang
Funktion
Entfilzung
Kombi Entfilzung/Striegeln
Kombi Entfilzung/Striegeln
Kombi Entfilzung/Striegeln
Anzahl Bürsten
1
2
2
2
Größen
XS-XL
L
L
M & L
Maße
5 x 16.7 x 22.4 cm (L)
6,2 x 9 x 24,4 cm
6 x 6,5 x 24,5 cm
6 x 21 cm (M)
Gewicht
ca. 190 g (L)
ca. 240 g
ca. 160 g
ca. 120 g (M)
Empfehlung
Produktname
FURminator Hundebürste
Farbe
verschiedene
Material Griff
Kunststoff
Material Borsten
Edelstahl
Felllänge
lang oder kurz
Funktion
Entfilzung
Anzahl Bürsten
1
Größen
XS-XL
Maße
5 x 16.7 x 22.4 cm (L)
Gewicht
ca. 190 g (L)
Produktname
Oster Premium 2in1 Bürste
Farbe
braun
Material Griff
Kunststoff
Material Borsten
k.A.
Felllänge
kurz bis lang
Funktion
Kombi Entfilzung/Striegeln
Anzahl Bürsten
2
Größen
L
Maße
6,2 x 9 x 24,4 cm
Gewicht
ca. 240 g
Produktname
Moser beidseitige Fellpflegebürste
Farbe
grün/grau
Material Griff
Kunststoff
Material Borsten
Kunststoff & Edelstahl
Felllänge
kurz bis lang
Funktion
Kombi Entfilzung/Striegeln
Anzahl Bürsten
2
Größen
L
Maße
6 x 6,5 x 24,5 cm
Gewicht
ca. 160 g
Preistipp
Produktname
Trixie doppelseitige Hundebürste aus Holz
Farbe
braun
Material Griff
Holz
Material Borsten
Draht & Perlon
Felllänge
lang
Funktion
Kombi Entfilzung/Striegeln
Anzahl Bürsten
2
Größen
M & L
Maße
6 x 21 cm (M)
Gewicht
ca. 120 g (M)

FURminator Hundebürste

Ein wirklich starkes und empfehlenswertes Modell ist die “FURminator Hundebürste”. Sie ist sowohl als Kurz- als auch als Langhaar-Variante erhältlich und verfügt über eine patentierte Technologie, die es laut Hersteller-Angaben ermöglicht, Haarausfall um etwa 90 Prozent zu reduzieren.

Das wird vor allem dadurch erreicht, dass die Bürste sehr tief ins Fell geht, ohne das Haupthaar zu beschädigen. Die Haut wird dabei durch sogenannte SkinGuard Technologie geschützt, was dich aber nicht davon abhalten sollte, vorsichtig zu sein: Allen Schutzmechanismen zum Trotz können die Edelstahl-Borsten nämlich doch für den Hund ziemlich unangenehm scharf sein.

Dabei kannst Du nicht nur aus verschiedenen Fell-Längen, sondern auch zwischen unterschiedlichen Größen wählen: Von XS für Mini-Rassen bis XL für sehr große Tiere ist alles dabei.

Premium Bürste für gehobene Ansprüche

Die Aussagen des Herstellers scheinen auch weitestgehend der Realität zu entsprechen. In unabhängigen Erfahrungsberichten loben fast alle Hundehalter den durchdringenden und nachhaltigen Pflegeeffekt der Bürste. Die Wohnräume scheinen also wirklich sauberer zu werden, die Hunde deutlich weniger struppig.

Auch die Langlebigkeit und die einfache Reinigung des FURminators werden fast durchgängig gelobt. Es gibt also nur wenige Gründe, die gegen dieses Modell sprechen – einer könnte jedoch der Preis sein: Die Bürste ist doch deutlich teurer als fast alle Konkurrenzangebote.

Vorteile

  • in vielen verschiedenen Größen & für Lang- und Kurzhaar erhältlich
  • starke Verarbeitung
  • einfache Reinigung
  • hervorragende Pflegeleistung

Nachteile

  • Bürsten eher scharf, müssen vorsichtig angewendet werden
  • vergleichsweise hochpreisig

Kerbl MagicBrush Dog Blue Sky

Wenn dein Hund viel draußen unterwegs ist, könnte aber auch die “Kerbl MagicBrush Dog Blue Sky” eine tolle Wahl sein. Die in einem sehr schön strahlenden Blau daherkommende Bürste eignet sich besonders für Hunde mit kurzem bis mittellangem Fell, für längere Haare oder Unterwolle ist dieses Modell aber eher ungeeignet.

Hierfür reichen dann die Kunststoff-Borsten doch nicht aus – tote Haare können damit kaum entfernt werden. Was die Bürste allerdings sehr gut kann, ist Dreck entfernen. Staubige Tiere können so gut gesäubert werden, in deiner Wohnung wirst Du das schnell merken.

Besonders zum Säubern starker Helfer

Ebenfalls sehr erfreulich ist, dass die Borsten angenehm weich sind und einen leichten Massage-Effekt haben. Laut Aussagen vieler Hundehalter lassen sich die Vierbeiner deshalb sehr gerne mit diesem Modell kämmen und pflegen.

Auch der Unterhalt der Kerbl MagicBrush Dog Blue Sky ist erfreulich einfach: Als eine der wenigen Bürsten lässt sie sich auch in der Waschmaschine reinigen. Hier sind Temperaturen von bis zu 60 Grad möglich, für Hygiene ist also wirklich gesorgt.

Wenn dein Hund eher kurzes Fell hat und Du eine Bürste suchst, die vor allem Dreck entfernt, dann ist dieses Modell eine tolle Wahl. Erfreulicherweise stimmt auch das Preis-Leistungs-Verhältnis, es lohnt sich also, diesen Helfer näher im Auge zu behalten.

Vorteile

  • schicke Farbe
  • eignet sich gut für Dreck-Entfernung
  • sehr sanfte Bürsten mit Massage-Effekt
  • kann in die Waschmaschine gegeben werden
  • tolles Preis-Leistungs-Verhältnis

Nachteile

  • für längeres Fell nicht geeignet
  • entfernt eher wenig tote Haare

Oster Premium 2in1 Bürste

Ein ziemlich hochwertiges Modell ist die “Oster Premium 2in1 Bürste”. Sie ist für praktisch alle Fell-Längen geeignet und verfügt über zwei Borsten-Apparate: Der erste eignet sich für die Entfernung von abgestorbenem Haar, der zweite ist vor allem fürs oberflächliche Pflegen gedacht.

Die Bürste ist dabei in einem modern-schicken Design gehalten und macht so auch optisch etwas her. Weiterhin ist sie wirklich sehr robust – die Borsten wirken fast unkaputtbar, dementsprechend einfach ist es auch, sich durchs Fell zu arbeiten.

Robustes Arbeitspferd

Der Griff ist aus Kunststoff und macht zunächst auch einen sehr stabilen Eindruck. Leider ist er aber wohl etwas zu robust geraten: Laut Kundenaussagen liegt die Bürste nämlich doch sehr klobig in der Hand, dafür spricht auch das sehr hohe Gewicht von 240 Gramm.

Somit ist dieses Modell zwar ein ziemlich langlebiges und hochwertiges, aber auch nicht ganz so leicht zu handhabendes Teil. Weiterhin ist auch der Preis ein wenig höher als bei vielen anderen Bürsten – dafür kannst Du dir dann aber auch Qualität zulegen.

Vorteile

  • modernes Design
  • sehr robuste Bürste
  • zwei Seiten für Komplett-Pflege
  • für praktisch alle Felllängen geeignet

Nachteile

  • liegt sehr schwer in der Hand
  • etwas teurer als die meisten anderen Bürsten

Moser beidseitige Fellpflegebürste

Ein sehr schön und modern gestaltetes Modell ist die “Moser beidseitige Fellpflegebürste”. Der grün schimmernde Griff besteht aus Kunststoff, die beiden Seiten des Kombimodells weisen Borsten aus Kunststoff bzw. Edelstahl auf.

So ist es möglich, sowohl kurzes Fell zu pflegen als auch Unterwolle von abgestorbenen Haaren zu befreien. Die Bürste liegt dabei ziemlich gut in der Hand und ist mit etwa 160 Gramm Gewicht auch erfreulich leicht – hin und wieder kritisieren Hundehalter aber, dass die aus Kunststoff bzw. Edelstahl bestehenden Borsten nicht wirklich lange halten.

Schicke, praktische Lösung

Ansonsten ist dieses Modell aber sehr praktisch. Sie ist wirklich einfach zu reinigen und gefällt laut Erfahrungsberichten auch den meisten Tieren, die das Bürsten häufig richtig zu genießen scheinen.

Wenn Du also ein schickes, hilfreiches Modell mit zwei Seiten suchst, ist die Moser Fellpflegebürste eine gute Wahl.

Vorteile

  • schöne Optik
  • Komplett-Bürste mit zwei Seiten
  • einfach zu reinigen
  • liegt gut in der Hand

Nachteile

  • Qualität der Borsten wird hin und wieder kritisiert

Trixie doppelseitige Hundebürste aus Holz

Ein weiteres beliebtes Modell von einem sehr renommierten Haustierpflege-Spezialisten ist die “Trixie doppelseitige Hundebürste aus Holz”. Sie hat einen sehr klassischen Look, ist oval geformt und verfügt über zwei Seiten für Entfilzung und Glättung des Hundehaars.

Erhältlich ist sie in gleich zwei Varianten: Die kleine Bauart entspricht ungefähr der Größe M und ist für kleine bis mittelgroße Rassen geeignet, die größere Bürste ist eher im “L”-Bereich angesiedelt.

Der Griff macht dabei einen sehr guten Eindruck: Er wirkt stabil und liegt auch wirklich stark in der Hand – dank lediglich 120 Gramm (kleines Modell) Gewicht ist sie beim Pflegen auch kein großer Ballast.

Sehr günstiges Modell für gelegentliches Kämmen

Besonders geeignet scheint dieses Modell für den gelegentlichen Einsatz bei langhaarigen Hunden zu sein: Zwar entfernt die Bürste Haare ziemlich gut und dringt auch problemlos in die Unterwolle vor, so richtig langlebig scheint sie aber nicht zu sein – es gibt doch vergleichsweise viele Hundehalter, die sich darüber beklagen, dass sich die Borsten bei häufiger Nutzung vergleichsweise schnell lösen.

Hier gilt es also, vorsichtig zu sein und die Bürste nach jedem Durchgang genau zu überprüfen. Dann kann das Trixie Holz Modell aber auch eine ziemlich interessante Wahl sein, die außerdem gar nicht so viel kostet: Sie gehört mit Abstand zu den günstigsten 2024 erhältlichen Hundebürsten.

Vorteile

  • klassischer Look
  • leichtgewichtige Bürste, liegt gut in der Hand
  • zwei Seiten für Entfilzung und Glättung
  • in zwei verschiedenen Größen erhältlich
  • sehr günstiger Preis

Nachteile

  • Borsten scheinen sich eher schnell zu lösen

Was ist eine Hundebürste?

Eine Hundebürste ist eines der wichtigsten Pflegeutensilien für unsere Vierbeiner. Sie ist in verschiedenen Arten erhältlich und hat nicht nur eine kosmetischen, sondern auch eine gesundheitliche Funktion.

Denn ein gepflegtes Hundefell sieht nicht nur gut aus, sondern schützt den Vierbeiner auch vor viele gesundheitlichen Problemen. Zwar gibt es auch sehr pflegeleichte Hunde, das Fell der meisten Rassen ist aber so gezüchtet worden, dass die menschlichen Halter regelmäßig Hand anlegen müssen, damit die Lebensqualität sichergestellt wird.

Basis einer jeden gute Fellpflege

Das regelmäßige Bürsten ist dann die absolute Basis einer guten Fellpflege. Ergänzt werden kann sie z.B. durch Kämmen, Baden oder durch Fell-Sprays. Dieses Prozedere sorgt nicht nur für ein schöneres Aussehen, sondern verhindert auch weitere Probleme:

  • So kann man mit einer Hundebürste abgestorbene Fellreste entfernen – der Hund haart weniger, die Wohnung wird sauberer, der Fellwechsel wird für den Vierbeiner einfacher und eine häufige Ursache für Juckreiz wird ausgeschaltet
  • Auch Dreck und Schmutz, der vom Hund ins Haus getragen wird, kann so frühzeitig abgebürstet werden
  • Das Bürsten verringert die Gefahr, dass die Haare sich verfilzen
  • Oft kann man mit Pflege auch Parasitenbefall leichter erkennen oder bereits im Vorfeld eindämmen
  • Weiterhin wird auch die Durchblutung angeregt, was die Haut stärkt und auch die Muskulatur-Funktion anregen kann.

Du siehst also: Ein zotteliger Hund ist häufig kein glückliches Tier. Es lohnt sich also wirklich, den Vierbeiner regelmäßig zu bürsten.

Unterschied zwischen Haarbürsten für Menschen & für Hunde

Aber muss es unbedingt eine Spezialbürste sein? Tut es nicht auch ein herkömmliches Modell?

Hundehaltern, die sich diese Frage stellen, muss ich leider antworten, dass wohl kein Weg an einem für Hunde konzipierten Modell vorbeiführt.

Das liegt besonders daran, dass Hundefell einfach stärker und dichter ist: Pro Quadratzentimeter kann ein Vierbeiner bis zu etwa 9000 Haare haben – Menschen haben auf der gleichen Fläche nur etwa 500.

Dementsprechend wäre eine für uns gemachte Bürste beim Hund kaum wirkungsvoll – sie wäre lediglich ein Tropfen auf den heißen Stein und würde dem Tier kaum weiterhelfen.

Die Funktionsweise einer Fellpflegebürste

Deshalb verfügen Hundebürsten über deutlich mehr und auch längere und stärkere Borsten. Sie sind so gestaltet, dass sie auch mit lang gewachsenem und sehr dichtem Hundefell gut klarkommen.

Die Funktion der Bürste hängt dann stark von diesen Borsten ab, deren Beschaffenheit sich nach dem Verwendungszweck richtet.

Entfilzungsbürsten entfernen überschüssiges Haar

Sogennante Entfilzungsbürsten bestehen meistens aus einem sehr robustem Material wie z.B. Edelstahl und verfügen über sehr lange, eher harte Borsten. Sie dienen nicht nur dazu, das Fell zu glätten bzw. Verknotungen zu vermeiden, sondern entfernen häufig auch abgestorbene Haare, die sich ansonsten in der Wohnung verbreiten würden.

Besonders wichtig ist dieses Werkzeug bei langhaarigen Tieren, die viel Unterwolle haben. Ohne regelmäßige Entfilzung wären diese Vierbeiner nicht nur anfällig für Hauterkrankungen und Parasiten, sondern würden im Sommer auch ganz schöne Probleme bekommen, ihre Körpertemperatur zu regulieren.

Unterwolle nicht scheren

Im Sommer solltest Du, sofern vorhanden, die Unterwolle eines Hundes auf keinen Fall scheren! Du würdest ihm so einen wichtigen Schutzmechanismus nehmen – eine Hundebürste ist für diesen Fall die beste Wahl.

Striegelbürste für oberflächliche Entfernung von Schmutz

Die zweite wichtige Art ist die Striegelbürste: Die Borsten gehen nicht ganz so tief und bestehen eher aus weicherem Material wie z.B. Kunststoff oder Gummi. Das liegt daran, dass diese Werkzeuge an der Oberfläche agieren: Sie sorgen auch bei kürzerem Haar für glänzendes Fell und – oft noch wichtiger – entfernen den Hund von Staub und Schmutz. 

Massagewirkung für die Durchblutung

Beide Arten haben zudem den angenehmen Nebeneffekt, dass sie die Durchblutung der Haut anregen. Das kann zu verstärktem Fellwuchs führen, steigert die Abwehrkräfte und vermindert so das Risiko für Hautprobleme.

Ein weiterer positiver Nebeneffekt ist, dass dem Hund eine kleine Massage oft sehr gut gefällt: Er kann sich nicht nur entspannen, die Borsten helfen oft auch gegen die eine oder andere juckende Stelle. So lässt das Tier das Prozedere um einiges lieber über sich ergehen. 

Oft gerne verwendet: Zweiseitige Kombi-Bürsten

Sehr beliebt sind dabei zweiseitige Bürsten, die sowohl eine Striegel- als auch eine Entfilzungsfunktion haben. Dies ist vor allem platzsparend und praktisch: Du hast dann praktisch alle Utensilien, die Du für die Fellpflege brauchst, in einer Hand und ersparst dem Hund so unnötige Wartezeiten.

So bürstest Du das Fell deines Lieblings richtig durch

Das Bürsten des Fells will aber gelernt sein: Wenn Du nicht fachmännisch vorgehst, werden nicht nur die Ergebnisse eher schwach sein, der Vierbeiner könnte sich auch schnell gegen deine gut gemeinten Versuche wehren.

Deshalb solltest Du wissen, worauf es bei der Pflege besonders ankommt: Im folgenden Abschnitt findest Du die wichtigsten Aspekte.

Häufigkeit der Fellpflege

Egal, ob kurz- oder langhaarig: Das Bürsten muss wirklich regelmäßig durchgezogen werden. Selbst bei sehr pflegeleichten Hunden solltest Du mindestens einmal die Woche zum Werkzeug greifen. Viele langhaarige Hunde, insbesondere, wenn sie Unterwolle aufweisen, müssen eigentlich sogar täglich gebürstet werden.

Das sind allerdings nur Richtwerte, die häufig nicht eingehalten werden können: Wenn der Hund nach einem Spaziergang oder einer Sporteinheit sehr verdreckt oder mit Gras- und Pflanzenresten gespickt wieder nach Hause kommt, ist der Griff zur Hundebürste eigentlich unvermeidlich: Ansonsten würdest wahrscheinlich schon beim nächsten turnusmäßigen Pflegegang erste Verfilzungs-Erscheinungen bemerken, weiterhin sprechen auch hygienische Gründe dafür.

Vorsichtig, aber bestimmt vorgehen

Generell solltest Du gegen den Strich bürsten. Dabei solltest Du dem Hund immer vor Augen führen, dass Du das Heft in der Hand hast, allzu grob darfst Du aber nicht vorgehen.

Schon leichte Verfilzungen können dem Vierbeiner dann nämlich sehr weh tun, Entfilzungsbürsten mit robusten Metallborsten können zudem schnell die Haut verletzen. Nimm’ Widerstände im Fell und Abwehrreaktionen des Hundes also ernst – bürste vorsichtig, aber beständig.

Vor und während des Vorgangs Fell & Haut inspizieren

Dabei solltest Du auf keinen Fall blind vorgehen. Stattdessen ist es ratsam, den regelmäßigen Griff zur Bürste gleich mit einer Fell- und Hautinspektion zu kombinieren.

So ist es möglich, eventuelle Hautirritationen, Ekzeme oder Verfilzungen bereits vor dem Kontakt mit der Bürste zu erkennen. Auch Parasiten wie z.B. Zecken lassen sich so früh erkennen und Du kannst Gegenmaßnahmen ergreifen.

Warnsignale des Hundes ernst nehmen

Ideal ist es, wenn Du den Hund während einer entspannten Phase pflegst. Viele Halter nutzen dafür den Zeitraum direkt nach einer gemeinsamen Aktivität, da der Vierbeiner dann noch sehr auf dich fixiert ist und Vertrauen zu dir spürt.

Sollte der Hund Warnsignale wie Knurren, Winseln oder Jaulen von sich geben, musst Du diese auf jeden Fall ernst nehmen und beim Bürsten genau hinschauen. Oft steckt nämlich keine schlechte Laune dahinter, sondern Schmerzen.

Gewöhnung an die Fellpflege

Die Fellpflege ist unerlässlich und sollte fest in die Routine von Hund und Halter integriert sein. Deshalb ist es sehr wichtig, dass jeder Schritt sitzt. Das spart dir nicht nur Zeit, auch der Vierbeiner wird dann so wenig Stress wie möglich ausgesetzt.

Das geht nur, wenn das Tier wirklich gut an die Hundebürste gewöhnt ist.

So früh wie möglich beginnen

Beginnen solltest Du damit am besten so früh wie möglich: Wenn der Vierbeiner bereits als Welpe täglich mit einer Bürste in Kontakt kommt, wird er sie als völlig normal wahrnehmen und das Ritual im Erwachsenenalter ohne zu Murren hinnehmen.

Wichtig ist dabei dann zunächst einmal nicht die Fellpflege an sich, sondern das Vertrautmachen mit dem Werkzeug. Du musst den Welpen also nicht gleich striegeln oder entfilzen – wenn er die Chance bekommt, die Bürste spielerisch kennenzulernen, akzeptiert er sie gleich deutlich besser.

Hierfür solltest Du am besten eine Striegelbürste wählen, die sehr robust ist: Ohne harte oder spitze Borsten kann der Kleine sie auch z.B. ins Maul nehmen und als Spielzeug zweckentfremden.

Anfangs kurze Einheiten

Hat der Hund die Bürste ins Herz geschlossen, kannst Du an die erste “ernsthafte” Arbeit gehen. Übertreiben solltest Du es mit den ersten Schritten aber nicht: Der Vierbeiner wird noch nicht die nötige Geduld haben und schnell unruhig werden.

Deshalb solltest Du möglichst langsam beginnen: Am Anfang ist es nicht notwendig, gleich einen kompletten Pflegegang durchzuführen – zwei bis drei Minuten reichen zunächst vollkommen aus.

Von dort kannst Du dich dann von Tag zu Tag – Pausen solltest Du des Gewöhnungs-Effektes wegen am besten keine einlegen – langsam um wenige Sekunden steigern, bis eine Komplett-Behandlung möglich ist.

Mit Belohnungen zum positiven Erlebnis

Die Gewöhnung und spätere Akzeptanz wird deutlich erleichtert, wenn der Hund die Bürste mit positiven Erlebnissen verbindet. Deshalb sollte er sich während der Pflege wirklich wohlfühlen und keinerlei Angst verspüren.

Nimm’ also am besten Blickkontakt mit ihm auf und sprich’ ihm in ruhigem Tonfall gut zu. Lässt der Hund die Prozedur über sich ergehen, musst Du ihn auf jeden Fall überschwänglich loben. Nach Abschluss der Pflegeeinheit hilft außerdem ein Leckerli dabei, den Vierbeiner für das nächste Mal zu motivieren.

Welche Hunde Fellstrukturen gibt es?

Wie und mit welcher Ausrüstung die Fellpflege betrieben werden muss, hängt vor allem von der Beschaffenheit des Fells ab. Dabei unterscheiden Fachleute zwischen den folgenden Gruppen:

Glatt & kurzhaarige Rassen

Sehr einfach und pflegeleicht sind Hunde mit kurzem Fell, die auch als glatthaarige Rassen kategorisiert werden. Dazu gehören beispielsweise

  • Beagle
  • Boxer
  • Bullterrier
  • Dalmatiner oder
  • viele Pinscher.

Kurzhaarige Hunde haben keine Unterwolle, das Fell setzt eigentlich überhaupt kein Filz an. Deshalb reicht es normalerweise aus, sie einmal wöchentlich mit einer Striegelbürste zu pflegen.

Wellhaarige Vierbeiner mit Locken

Um einiges anspruchsvoller bei der Pflege sind sogenannte wellhaarige Hunde. Dabei handelt es sich um Tiere mit einem lockigen Fell. Dieses besteht aus einer Oberschicht und in einigen, aber nicht allen Fällen sehr ausgeprägter Unterwolle.

Diese Rassen führen keinen natürlichen Fellwechsel durch. Einerseits haaren sie so nicht oder kaum und gelten deshalb als ideale Gefährten für Allergiker. Andererseits bedeutet das auch, dass das Haupthaar turnusmäßig geschoren werden muss.

Die Unterwolle hingegen muss regelmäßig mit einer Hundebürste entfilzt werden. Zu den wellhaarigen Vertretern gehören z.B.:

  • Barbet
  • Bichon Frisé
  • Bouvier Des Flandres
  • Portugiesischer Wasserhund oder auch
  • alle Pudel-Arten.

Draht- & rauhaarige Hunde

Rauhaarige Hunde sind sehr beliebt, weil ihr Fell als besonders robust und pflegeleicht gilt.

Das ist aber oft ein Trugschluss, denn sie haben eigentlich immer eine stark ausgeprägte Unterwolle, die auf jeden Fall regelmäßig gepflegt werden muss: Abgestorbenes Haar fällt nicht von alleine aus, Du brauchst also eine Zupf- bzw. Entfilzungsbürste, da ansonsten starker Juckreiz droht.

Weiterhin muss die Oberschicht oft gestriegelt werden, da sich dort schnell Dreck ansammelt.

Zu den bekanntesten Vertretern dieser Fellstruktur gehören

  • Affenpinscher
  • Deutsch Drathaar
  • Griffons
  • Irish Terrier und
  • Rauhaardackel.

Stockhaarige Vierbeiner

Stockhaarige Hunde sind Tiere, die dickes, aber eher kurzes Haupthaar und sehr viel Unterwolle aufweisen. Dabei handelt es sich um eine sehr naturnahe Fellform – auch der Wolf ist ein stockhaariges Tier.

Das Oberfell ist eher pflegeleicht, oft ist es nur nötig, es einmal wöchentlich zu striegeln. Etwas anders sieht es mit der Unterwolle aus: Hier musst Du sehr oft zur Bürste greifen, damit der Hund nicht verfilzt. Weiterhin steht bei diesen Vertretern mehrmals jährlich ein Fellwechsel an – die Vierbeiner haaren deshalb sehr stark.

Stockhaarige Hunde sind beispielsweise

  • Golden Retriever
  • Rottweiler
  • die meisten Schäferhunde, z.B. der Deutsche Schäferhund oder
  • praktisch alle Schlittenhunde wie Huskies.

Langhaarige Tiere

Weiterhin gibt es auch langhaarige Tiere. Das Fell ist dann meistens sehr weich und sanft, die Unterwolle ist häufig sehr ausgeprägt. Das bedeutet, dass diese Hunde wirklich sehr regelmäßig – meist täglich – gebürstet und auch gekämmt werden müssen. Viele Hundehalter unterschätzen diesen hohen Zeitaufwand leider.

Bekannte Langhaar Hunderassen umfassen z.B.

  • Afghanische Windhunde
  • Bearded Collie
  • einige Bichons und
  • Neufundländer.

Die Kaufkriterien

Jeder Haushalt mit Vierbeiner sollte deshalb mindestens eine Hundebürste immer griffbereit haben. An Angebot mangelt es dabei zum Glück nicht: Praktisch jeder namhafte Hersteller, der Pflegeprodukte für Vierbeiner anbietet, führt auch mindestens ein derartiges Werkzeug.

Damit es seinen Dienst verrichten kann, muss es aber auch deinen Anforderungen gerecht werden und zu den Ansprüchen des Vierbeiners passen. Vor der Bestellung solltest Du deshalb unbedingt auf die folgenden Kaufkriterien achten.

1

Art der Bürste & Fellstruktur des Hundes

Sehr wichtig ist die Fellstruktur des Hundes:

  • Kurzhaarige Vierbeiner mit glattem Fell beispielsweise brauchen nur eine einfache Striegelbürste, um das Tier ungefähr einmal wöchentlich zu pflegen.
  • Rassen mit viel Unterwolle hingegen brauchen deutlich mehr Aufmerksamkeit: Hier musst Du ein Modell zum Entfilzen verwenden, das ziemlich tief ins Fell geht, um die Fellnase von überschüssigem, abgestorbenem Haar zu erleichtern.

2

Materialien & Verarbeitung

Ebenfalls eine große Rolle beim Kauf sollten die verwendeten Materialien spielen: Sie sollten möglichst hochwertig und dem Zweck angemessen sein. Bei den Entfilzungsbürsten haben sich Metalle wie Edelstahl etabliert, manchmal findet man auch Drahtbürsten. Striegelbürsten hingegen bestehen vor allem aus weicheren Materialien wie Kunststoff oder Gummi.

Weiterhin muss auch die Verarbeitung stimmen und dem Zweck angepasst sein: Hunde, die tägliche Aufmerksamkeit brauchen, sollten mit einem sehr hochwertigen, kaum kaputtbaren Modell gepflegt werden. Auch Welpen brauchen sehr starke Qualität, da abgebrochene und aus Versehen verschluckte Teile schnell lebensgefährlich werden können.

Bei gelegentlicher Nutzung, z.B. im Wochenrhythmus, kann oft aber auch eine meist günstige, aber nicht ganz so stark verarbeitete Bürste interessant sein.

3

Gewicht der Bürste und Handling

Eine Fellpflege kann vom Hund nur genossen werden, wenn der Halter möglichst ungestört und konzentriert an die Arbeit geht. Das bedeutet vor allem, dass die Bürste sehr gut in der Hand liegen muss, um optimale Ergebnisse zu erreichen.

Hier nimmt der Griff eine zentrale Rolle ein: Er sollte möglichst ergonomisch geformt sein, auch eine gummierte Anti-Rutsch-Vorrichtung ist eine hervorragende Idee.

Neben Rezensionen anderer Kunden kann dir hier auch das angegebene Gewicht Aufklärung vor dem Kauf bieten: Schwere Bürsten sind eher klobig und können auf Dauer die Konzentration eher stören, hier sind weniger Gramm meistens besser.

4

Größe des Modells und Länge der Borsten

Die Größe der Bürste sollte sich vor allem nach dem Hund richten: Eine kleinere Ausführung ermöglicht mehr Feinarbeit und ist vor allem für Mini-Rassen interessant. Mit größeren Modellen ist es hingegen möglich, bei sehr felligen Tieren schneller fertig zu werden.

Viele Hersteller geben bereits in ihren Produktbeschreibungen an, für welche Hunde die jeweilige Bürste am besten geeignet ist. Ansonsten kannst Du auch die Maße als Grundlage verwenden.

Weiterhin solltest Du auch auf die Länge der Borsten achten: Hunde mit langem und/oder dicken Fell brauchen hier deutlich stärkere Modelle als Kurzhaar-Rassen.

5

Reinigung der Bürste

Nach jedem Pflegegang solltest Du die Bürste von Staub, Dreck und Hundehaaren entfernen. Das dient nicht nur der Hygiene, sondern erleichtert auch den nächsten Einsatz ungemein.

Deshalb ist es sehr wichtig, dass sich das von dir ins Auge gefasste Modell möglichst einfach reinigen lässt: Idealerweise sind die Haare dann mit einem Handgriff entfernt – auf Dauer sparst Du so viel Zeit. Sehr hilfreich sind hierfür Erfahrungsberichte anderer Hundehalter.

Einige Hundebürsten lassen sich sogar in der Waschmaschine reinigen – besonders nach dem Striegeln ist das sehr praktisch und sauber.

Die Vorteile

Gesundes, glänzendes Fell

Es gibt viele Vorteile, die dafür sprechen, immer eine Hundebürste im Haus zu haben: Der wichtigste Aspekt ist wohl der optische und gesundheitliche Nutzen: Sie ist mit die einfachste und praktischste Möglichkeit, dem Hund ein gepflegtes Äußeres zu geben und seine Lebensqualität zu erhöhen.

Das Fell erstrahlt bei regelmäßiger Pflege in glänzender Pracht, auch die Haut profitiert vom Striegeln. Dein Liebling kann sich so auch dann sehen lassen, wenn er gerade viel in der Natur unterwegs war – häufig kannst Du mit einer Bürste auch vermeiden, dass das Tier zu oft in die Badewanne muss.

Vermeidet Verfilzungen

Langhaarige Hunde, besonders Rassen mit viel Unterwolle, profitieren zudem davon, dass Du mit einer Bürste Verfilzungen auflösen kannst, bevor es zu spät ist.

So sparst Du dir teure Spezialbehandlungen beim Tierarzt oder mit Substanzen wie Anti Filz Sprays. Der Hund ist weniger anfällig für schmerzhafte Probleme wie Juckreiz, Ekzemen und Hautentzündungen, Parasiten haben es deutlich schwieriger, sich im Fell festzusetzen. Im Sommer hat es der Vierbeiner so zudem um einiges leichter, seine Körpertemperatur zu regulieren.

Durchblutungsfördernde Massage

Ebenfalls ein großer Vorteil für den Hund: Die Borsten können ihm nicht nur dabei helfen, an für ihn nur schwierig erreichbaren Stellen gekratzt zu werden, auch die Durchblutung der Haut wird dabei gefördert.

Das wiederum stärkt den Haarwuchs, weiterhin profitiert die Muskulatur davon. Weiterer angenehmer Vorteil: Der Hund kann die Massage richtig genießen, was die Akzeptanz der Fellpflege deutlich erhöht.

Weniger Dreck im Haus

Für dich als Hundehalter wird aber auch von Vorteil sein, dass Du dich mit regelmäßiger Fellpflege deutlich weniger mit Schmutz und Dreck herumschlagen musst. Das verbessert die hygienische Situation im Haus ungemein.

Hierfür musst Du den Hund vor dem Betreten des Wohnraumes lediglich die Striegelbürste gut durchs Fell ziehen. Der Reinigungsaufwand wird sich so in Zukunft stark verringern.

Stärkt Bindung zwischen Hund & Halter

Und schließlich profitiert auch eure Beziehung von häufiger Fellpflege: Wenn Du dir fast jeden Tag die Zeit nimmst, dich ausgiebig um den Vierbeiner zu kümmern, weckt das Vertrauen im Hund und er spürt Aufmerksamkeit. So werdet ihr zu einem noch besseren Team.

Die Nachteile

Allerdings ist Fellpflege nicht immer nur von Vorteilen geprägt: Der Gebrauch einer Hundebürste hat auch so seine Nachteile, über die Du dir auch im Klaren sein solltest.

Gewöhnung ziemlich zeit- & nervenaufwändig

So kostet die richtige Pflege anfangs sehr viel Zeit und Nerven: Den Hund an die Hundebürste zu gewöhnen kann – besonders, wenn Du erst relativ spät damit beginnst – viele Tage und Stunden in Anspruch nehmen.

Mit zunehmender Gewöhnung wird dies zwar besser – zu Beginn musst Du dich aber dennoch auf etwas einstellen.

Wird nicht von allen Hunden geliebt

Und selbst dann hält sich die Akzeptanz bei einigen Vierbeinern dauerhaft in Grenzen: Manchmal ist die Fellpflege so eine zwar notwendige, aber ständige Kraftprobe zwischen dir und deinem Schützling.

Das ist es aber Wert, denn die Alternative – umständiges Entfernen von Dreck und Filz sowie häufig sogar ein Gang zum Tierarzt – sind auch nichts, was Du deinem Vierbeiner zumuten möchtest.

FAQs

Die besten Hundebürsten im Test & Vergleich

  1. FURminator Hundebürste
  2. Kerbl MagicBrush Dog Blue Sky
  3. Oster Premium 2in1 Bürste
  4. Moser beidseitige Fellpflegebürste
  5. Trixie doppelseitige Hundebürste aus Holz

In unserem Test & Vergleich konnte besonders die entfilzende “FURminator Hundebürste” überzeugen, die auch gegen Haarausfall hervorragende Dienste leisten kann. Als reine Striegelbürste punktet insbesondere das Modell “Kerbl MagicBrush Dog Blue Sky”, eine hochwertige Kombi-Variante ist die “Oster Premium 2in1 Bürste”.

Kerbl MagicBrush Dog Blue Sky

Für kurzhaarige Hunde mit braucht man insbesondere eine Striegelbürste, die das Fell glättet und den Vierbeiner von Dreck befreit. Ein sehr praktischer und preisgünstiger Vertreter dieser Art ist das Modell “Kerbl MagicBrush Dog Blue Sky”.

FURminator Hundebürste

Hunde mit Unterwolle brauchen auf jeden Fall eine Entfilzungs- oder Zupfbürste, um zu verhindern, dass sich das Haar verknotet oder sich beim Fellwechsel über die gesamte Wohnung verteilt.

In unserem Test & Vergleich haben dabei die “FURminator Hundebürsten” am besten abgeschnitten. Sie sind dank patentierter Technologie sehr effektiv und außerdem extrem robust verarbeitet.

Weiterführende Studien & Infos:

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Über den Autor Sven Kohler

Sven schreibt leidenschaftlich gerne über alles, was seine liebsten haarigen Freunde angeht. Am Herzen liegen ihm dabei Hundeerziehung, -Gesundheit und natürlich -Ernährung- die absolute Grundlage für ein glückliches Hundeleben. Und da es auch eine schier unendliche Anzahl an Zubehör und Spielzeug gibt, macht sich Sven die Mühe und stellt Euch seine liebsten Produkte im Test vor.