Hund erbricht Futter – Ursachen & Behandlung

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Brechreiz gehört zu den häufigsten gesundheitlichen Problemen bei Hunden: Manche neigen sehr oft dazu, bei anderen tritt er seltener auf.

Wenn ein Hund Futter erbricht, ist das nicht immer gleich ein Grund zur Sorge: Häufig sind es ganz banale Gründe, die dazu führen, dass der Magen deines Lieblings kurze Zeit nicht mitspielt. Es gibt aber auch Fälle, bei denen Brechreiz einen akuten Notfall darstellt – dann musst Du sofort zum Tierarzt.

Damit Du besser einschätzen kannst, was Du zu tun hast, habe ich dir die häufigsten Ursachen dafür, dass der Hund Futter erbricht, zusammengestellt. Weiterhin findest Du auch viele Tipps zur Behandlung von Brechreiz.

Häufige Ursachen für Brechreiz beim Fressen

Brechreiz kann verschiedene Ursachen haben: In den meisten Fällen sind diese aber eher harmlos und können auch ohne Tierarztbesuch in den Griff bekommen werden.

Manchmal ist es aber auch anders: Einige Gründe für Erbrechen sind sehr schwerwiegend und verlangen sofortige tierärztliche Betreuung.

Ein schmaler Grat also, wenn man die Ursachen nicht kennt. Damit Du besser einschätzen kannst, warum das Futter vielleicht oben wieder heraus kommt, habe ich dir die häufigsten Gründe für Brechreiz zusammengestellt.

Zu schnelles Verschlingen von Futter

Eher harmlos ist es, wenn der Vierbeiner sehr schnell viel Futter verschlingt und es dann wieder ganz oder teilweise ausbricht. Häufig kommt dies vor, weil der Hund sehr aktiv war und einfach Kohldampf hat. Dabei vergisst er häufig, zu kauen.

Die Folge: Die Verdauung spielt bei den großen Stücken nicht mehr so richtig mit: Der Magen rebelliert, weil er das Futter nicht so schnell verarbeiten kann. Das gibt er dem Hund zu verstehen, wodurch der Brechreiz ausgelöst wird.

Derartige Probleme sind ziemlich häufig. Wenn dein Hund dazu neigt, sehr schnell viel Futter aufzunehmen, wird er eher oft dazu neigen. Ganz ohne Bedenken ist das allerdings nicht, da sich das Tier dabei auch verschlucken kann.

Verdorbenes Futter

Etwas ernster, aber im Rahmen aber immer noch harmlos ist Erbrechen, das durch verdorbenes Futter ausgelöst wird. Im eigenen Haus ist das eher selten und tritt vor allem auf, wenn z.B. eine angebrochene Dose Feuchtnahrung versehentlich nicht richtig gelagert wurde.

Häufiger tritt dieses Phänomen allerdings draußen auf: Wenn dein Hund z.B. in einem unbeobachteten Moment aus Neugierde oder aus Hunger im Müll wühlt, stehen die Chancen gut, dass das Futter mit Bakterien oder anderen Keimen verseucht ist.

Oft merkt der Hund das schon beim Beschnuppern. Frisst er das Futter dennoch, schreitet der Magen ein: Um zu verhindern, dass sich schädliche Bakterien und Gifte im Darm freisetzen, stoppt er sozusagen den Verdauungsprozess und betätigt den Umkehrschalter.

Unausgewogene Nahrung

Normalerweise harmlos ist Erbrechen, wenn der Hund einfach eine Portion unausgewogener Nahrung zu sich genommen hat. Das beobachtet man z.B. häufig bei Welpen, die im Garten zu viel Gras gefressen haben.

Auch ein sehr fettreicher Snack kann unter Umständen zu Brechreiz führen. Gewöhnlich tritt dieser nur einmalig auf und hat keine dauerhaften Konsequenzen.

Fremdkörper im Magen

Zumindest mittelfristig ernsthafter sind Fremdkörper, die den Weg in den Magen gefunden haben. Häufig wurden diese unbemerkt beim Gassi gehen oder im Haus/Garten aus Neugierde gefressen. Besonders häufig handelt es sich dabei um Kleinteile wie Spielzeug, Steine oder Deckel.

In den meisten Fällen sind diese zumindest nicht akut giftig, aber zu groß, um in den Darm gelangen zu können. Im Magen können sie dann auf Dauer zu toxischen Reaktionen führen, z.B., wenn Weichmacher freigesetzt werden. Ferner drohen u.a. Atemnot und sogar ein Darmverschluss.

Das Erbrechen ist dann also ein eher kritischer Fall, der auf jeden Fall schnell behandelt werden muss. Charakteristisch für Fremdkörper ist, dass der Hund nach dem Futter weiter Schleim erbricht.

Vergiftungen

Praktisch immer Lebensgefahr besteht bei Vergiftungen: Diese treten allerdings nur selten direkt nach dem Fressen auf, sondern eher spontan, z.B. nach Spaziergängen oder Herumstreunen im Garten.

Verursacher können viele Stoffe sein – von Insektiziden über Rattengift bis hin zu für den Hund gefährlichen Obststorten oder Schokolade ist hier fast alles möglich.

Charakteristisch für Vergiftungen ist, dass der Hund meistens gleichzeitig erbricht und starken Durchfall hat. In diesem Fall solltest Du nicht zögern und sofort den tierärztlichen Notdienst kontaktieren! Als sofortige Ersthilfe-Maßnahme sind Kohletabletten sehr empfehlenswert.

Nahrungsunverträglichkeiten/Lebensmittelallergien

Aber auch das beste Hundefutter kann zu Erbrechen führen. Ursache ist dann häufig eine Lebensmittelallergie bzw. Nahrungsunverträglichkeit. Häufig tritt dieser Brechreiz deshalb kurz nach dem Umstellen auf eine andere Sorte auf.

Ursache hierfür kann praktisch jeder Inhaltsstoff sein: Manche Tiere reagieren allergisch auf tierische Proteine bestimmter Fleischsorten, andere haben Probleme mit einigen pflanzlichen Eiweißen, Getreide oder bestimmten Früchten oder Gemüse.

Im Regelfall ist eine derartige Allergie zwar ärgerlich, aber nicht lebensgefährlich. Auf Dauer hilft hier meistens eine erneute Futterumstellung.

Erkrankungen der Atemwege

Manche Hunde neigen auch zum Erbrechen, weil sie unter einer Erkrankung der Atemwege leiden. Das können einfache Bronchialinfekte sein, manchmal ist aber auch eine lebensgefährliche Lungenentzündung Ursache.

Typisch hierfür ist ein anfänglicher Hustenreiz, der dann in Erbrochenes mündet. Der Brechreiz an sich stellt erst einmal keine akute Gefahr dar, Du solltest den Hund aber genau beobachten und eventuell später zum Tierarzt bringen.

Magen-Darm-Krankheiten und -Entzündungen

Weiterhin gibt es aber auch ganz profane Gründe, die zu Brechreiz führen können. So kann es gut sein, dass dein Hund einfach unter einer Magen-Darm-Erkrankung leidet. Diese wird von Viren verursacht und lässt den Hund genauso erbrechen wie uns Menschen.

Auch Entzündungen wie eine Gastritis können zum Erbrechen führen. Ein akuter Notfall ist dies nicht – natürlich muss der Vierbeiner aber auch wieder gesund gepflegt werden.

Parasiten-Befall

Parasiten sind ebenfalls gelegentlich Schuld daran, dass der Hund Futter erbricht – häufiger führen sie aber zu Durchfall. Häufig sind es Giardien, Kleinstlebewesen von mikroskopischer Größe, die dann Verstimmungen verursachen.

Auch hier gilt: Eine akute Gefahr besteht nicht, jedoch muss der Hund danach auf jeden Fall in tierärztliche Behandlung –auch, weil Parasiten hochansteckend sein können.

Psychologische & hormonelle Ursachen

Vereinzelt kann aber auch die Psyche zu Brechreiz führen. Dabei handelt es sich dann um eine psychosomatische Reaktion, die körperlich unbedenklich ist, aber dennoch Ernst genommen werden sollte.

Häufig verursacht wird das Erbrechen dann durch Traumata wie Trennungsangst oder dem Verlust einer Bezugsperson.

Etwas verwandt damit sind auch hormonelle Ursachen: Besonders nach Kastrationen oder Sterilisationen neigen manche Hunde dazu, hin und wieder zu erbrechen. Auch dies ist normalerweise kein Grund zu größerer Sorge.

Sonnenstich & Hitzschlag

Wenn dein Hund an heißen Tagen auf einmal anfängt, Futter zu erbrechen, kann das auch von einem Sonnenstich oder Hitzschlag verursacht sein. Der Brechreiz an sich ist hier nicht sonderlich gefährlich, sondern eher ein Symptom für die Überhitzung des Körpers.

Dann droht schnell Lebensgefahr: Der Hund könnte das Bewusstsein verlieren und einen Kreislaufkollaps oder sogar einen Herzstillstand erleiden. Nimm’ also sofort tierärztliche Hilfe in Anspruch!

Epileptische Anfälle

Leider leiden manche Hunde aber auch an Epilepsie. Besonders, wenn Du das erste Mal einen Anfall beobachtest, kann dieser ganz schön angsteinflößend sein.

Epileptische Anfälle äußern sich u.a. durch Krämpfe, die auch Erbrochenes zur Folge haben können. Eine Heilung ist leider nicht möglich, in Kooperation mit dem Tierarzt kann die Häufigkeit der Anfälle aber meistens deutlich reduziert werden.

Organische Erkrankungen und chronische Leiden

Wenn das Erbrechen regelmäßig erfolgt, ist die Ursache meistens tiefer gehend. Dann handelt es sich in den meisten Fällen um chronische Leiden bzw. organische Erkrankungen, die auf jeden Fall tierärztliche Behandlung erfordern. So beginnen z.B. viele

  • Tumore
  • chronische Nierenerkrankungen
  • Bauchspeicheldrüsenentzündungen (Pankreatitis)
  • Leberleiden wie Hepatitis oder auch
  • Diabeteserkrankungen

häufig zunächst mit Symptomen wie Erbrechen.

Wenn dein Hund länger damit zu tun hat, solltest Du die Ursachen also auf jeden Fall beim Tierarzt abklären lassen.

Was kann man tun, wenn der Hund das Futter erbricht?

Wenn dein Hund Futter erbricht, ist das nicht immer ein Grund zur Sorge: Besonders Welpen und Junghunde neigen öfters zu Brechreiz, in den meisten Fällen ist er dann auch eher harmlos und eher ein Problem für dich als Halter, weil Du das Erbrochene aufwischen musst.

Es gibt aber auch Fälle, in denen Du dann schnell reagieren musst. Deshalb solltest Du jeden Brechreiz zunächst ernst nehmen und überlegen, ob ein Notfall vorliegt oder nicht.

Bei diesen Symptomen & Ursachen solltest Du sofort zum Tierarzt

Wichtigster Schritt: Ruhe bewahren

Wenn dein Hund Futter erbricht, darfst Du auf keinen Fall in Panik geraten. Das verbessert die Situation nicht, im Gegenteil: Wenn der Vierbeiner merkt, dass Du völlig ratlos bist, wird es ihm noch schlechter gehen.

Behalte also die Ruhe und überlege ganz genau, was die Ursache fürs Erbrechen sein könnte.

Präsenz zeigen, das Tier genau beobachten

Dazu zählt auch Präsenz: Du darfst den Hund bei Brechreiz nicht alleine lassen. Zum einen gibst Du ihm so Halt in einer auch für ihn schwierigen Situation. Andererseits kannst Du so auch den Gesundheitszustand des Vierbeiners beobachten.

Achte dabei besonders auf die Konsistenz und Farbe des Erbrochenen sowie auf die Vitalfunktionen des Hundes: Sollte er das Bewusstsein verlieren, kann es z.B. passieren, dass er erstickt.

Bei Blut oder Schaum sofort zum Tierarzt

Sollte das Erbrochene mit Schaum vermischt sein oder sogar Blut enthalten, solltest Du auf jeden Fall sofort zum Tierarzt!

Verstärkte Versorgung mit Wasser

Weiterhin sehr wichtig: Sobald der Hund wieder aufnahmefähig ist, braucht er viel Wasser. Erbrechen bedeutet nämlich auch, dass der Körper einiges an Flüssigkeit verliert. Diese Dehydrierung kann ganz eigene Folgen haben, die dann auch lebensgefährlich werden können.

Füll’ also seinen Wassernapf auf und animiere ihn zum trinken.

Oft hilfreich: Kurze Fastenzeit

Bei vergleichsweise harmlosen Ursachen wie Magenverstimmungen kann auch eine kurze Fastenzeit schnell Abhilfe schaffen: Wenn der Hund eine kleine Fresspause einlegt, kann sich der Körper erholen – der Verdauungstrakt kann den restlichen Mageninhalt verarbeiten, ohne dass der durch neues Futter übermäßig beansprucht wird.

Da Hunde, die sich erbrechen, häufig appetitlos sind, lässt sich das häufig ohne großen Aufwand bewerkstelligen. Länger als 24 Stunden sollte die Fastenzeit aber nicht betragen – weiterhin ist es besonders in dieser Phase sehr wichtig, dass der Vierbeiner genug Wasser bekommt.

Dauerhafte Ernährungsumstellung

Wenn Du dir sicher bist, dass eine Allergie oder eine unausgewogene Zusammenstellung des Futters für Brechreiz verantwortlich ist, kann eine dauerhafte Ernährungsumstellung helfen.

Bei der Wahl des neuen Futters solltest Du die Allergene, die wahrscheinlich für Unverträglichkeit sorgen, meiden. Die Umstellung sollte langsam über den Zeitraum von ungefähr einer Woche erfolgen: Jeden Tag erhält der Hund dann einen etwas höheren Anteil der neuen Nahrung erhalten.

Nicht zu oft das Futter wechseln

Aber Vorsicht: Eine Ernährungsumstellung ist immer viel Stress für den Körper des Vierbeiners. In manchen Fällen kann sie zumindest zeitweise auch zu erneutem Brechreiz führen. Deshalb solltest Du nicht zu oft das Futter wechseln.

Schonkost auf Zeit

Ebenfalls sehr hilfreich und häufig auch tierärztlich verordnet ist Schonkost für den Hund. Dabei handelt es sich um besonders verträgliche Nahrung, die Magen und Darm nicht übermäßig belastet. Die Ursache für Brechreiz wird so häufig eingedämmt, während sich der Verdauungstrakt des Tieres erholen kann.

Schonkost für Hunde ist einerseits als fertiges Spezialfutter erhältlich, Du kannst aber auch selber kreativ werden und deine eigenen Mischungen kochen. 

Länger andauernde Symptome: Ab zum Tierarzt

Sollte der Hund über längere Zeit hinweg immer wieder zum Erbrechen neigen, solltest Du allerdings professionelle Hilfe in Anspruch nehmen: Eine tierärztliche Diagnostik kann dabei helfen, gravierende Ursachen auszuschließen und eine passgenaue, auf die Bedürfnisse der Hundes zugeschnittene Therapie einzuleiten.

Was geschieht im Körper, wenn der Hund Futter erbricht?

Kein Hund erbricht Futter ohne Grund. Stattdessen ist es ein ganz natürlicher Vorgang, der dazu dient, Magen und Darm des Vierbeiners vor größeren Schäden zu schützen.

Gesunde Abwehrreaktion des Körpers

Wenn der Körper merkt, dass er mit dem Nahrungs-Eingang nicht klar kommt, weist er das Futter zurück. Genauso wie der Durchfall im Darm ist das Erbrechen also im Grunde genommen etwas Gesundes: Als Abwehrreaktion bewahrt es den Hund vor weiterem Schaden.

Bauchmuskulatur und Zwerchfell ziehen sich zusammen

Das Tier selbst kann diesen Vorgang nicht kontrollieren: Stattdessen handelt es sich um einen physiologischen Reflex, bei dem Bauchmuskulatur und Zwerchfell zusammengezogen werden.

Dieser krampfartige Zustand ist sozusagen der Umkehrschalter des Magens: Statt in den Darm wird das noch kaum verdaute Futter zurück in die Speiseröhre geleitet, um dann ausgespuckt zu werden.

Unterschied zwischen Erbrechen und Würgen

Dabei darfst Du Erbrechen nicht mit Würgen verwechseln: Bei Brechreiz wird der Mageninhalt ausgeschieden. Wenn der Hund würgt, ist der Reflex sehr ähnlich, es kommt aber kein Erbrochenes heraus. Besonders bei größeren Rassen kann Würgen Symptom einer lebensgefährlichen Magendrehung sein und muss daher auf jeden Fall als Notfall behandelt werden!

FAQs

Wenn dein Hund unter Brechreiz leidet, ist es häufig angebracht, ihn erst einmal fasten zu lassen. Bei Vergiftungserscheinungen kann eine Kohletablette lebensrettend sein, bevor es zum tierärztlichen Notdienst geht.

Auf jeden Fall braucht ein Hund nach dem Erbrechen sehr viel Wasser. Bei Magen-Darm-Verstimmungen kann auch Schonkost helfen, die Verdauung regenerieren zu lassen.

Wenn der Hund erbricht, musst Du auf jeden Fall bei folgenden Ursachen bzw. Symptomen sofort zum Tierarzt:

  • Vergiftungen durch toxische Stoffe
  • Fremdkörper, z.B. Spielzeug, Deckel oder verschluckte Kauknochen im Magen
  • Sonnenstich oder Hitzschlag
  • Schaum oder Blut im Erbrochenen
  • Atemnot & Bewusstlosigkeit des Tieres.

Sollte der Brechreiz über längere Zeit anhalten, ist es auf jeden Fall ratsam, mittelfristig zum Tierarzt zu gehen, um die genauen Ursachen zu ergründen und mit einer angemessenen Therapie zu beginnen.

Eine Magendrehung beim Hund ist ein lebensgefährlicher Notfall, der besonders bei größeren Rassen auftritt.

Wichtigstes Symptom neben Schmerzen und Schonhaltungen ist hier ein Würgereiz: Der Hund wirkt dann so, als wolle er erbrechen, es kommt aber kein Erbrochenes heraus.

Solltest Du eine Magendrehung vermuten, musst Du sofort den tierärztlichen Notdienst kontaktieren!

Weiterführende Studien & Infos:

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Über den Autor Sven Kohler

Sven schreibt leidenschaftlich gerne über alles, was seine liebsten haarigen Freunde angeht. Am Herzen liegen ihm dabei Hundeerziehung, -Gesundheit und natürlich -Ernährung- die absolute Grundlage für ein glückliches Hundeleben. Und da es auch eine schier unendliche Anzahl an Zubehör und Spielzeug gibt, macht sich Sven die Mühe und stellt Euch seine liebsten Produkte im Test vor.