Manche Dinge sind einfach vorherbestimmt.
Als Madeline, eine Freiwillige aus Texas, die bereits mehr als fünfzig Hunde gepflegt hat, zum ersten Mal Maya in die Augen schaute, wusste sie, dass ihre Verbindung etwas Besonderes sein würde. Sie konnte förmlich spüren, dass sich hier eine schicksalhafte Begegnung anbahnte. **Diese vertraute Intuition, die sie oft bei ihren Schützlingen spürt, ließ sie nicht im Stich.**
Doch bedauerlicherweise, als Madeline dieses erste Mal die kleine Maya, eine Pocket-Pittie, sah, verhinderte ihr voller Kalender mit anderen Hunden, dass sie sofort handeln konnte. Obwohl Mayas Blick, den sie durch die Gitterstäbe des Zwingers warf, ihr Herz durchbohrte, **konnte Madeline in diesem Moment nichts anderes tun als fortzugehen**.
Aber wie das Schicksal es wollte, sollten dies nicht ihre letzten Begegnungen sein. Es war nur der Anfang einer unglaublichen Geschichte von Mut und Mitgefühl.
Es sollte einfach sein
In jener Nacht konnte Madeline den Gedanken an Maya nicht abschütteln. Trotz der überfüllten und stressigen Umgebung des Tierheims schaffte es dieser liebenswerte Pitbull doch, ihren Schwanz zu wedeln und **Madeline mit ihrem süßen Blick zu verzaubern**.
_„Ich versuchte weiterzugehen, aber sie schaute so verschmitzt und schlug ihren Schwanz so schüchtern, dass ich widerwillig kehrtmachte und sofort verliebte ich mich,“_ teilte die Freiwillige aus Texas über den Bark About It Rescue Beitrag mit.
Als Madeline dann erfuhr, dass Maya zur Euthanasie vorgesehen war, wusste sie, dass sie etwas unternehmen musste. Es war ein Augenblick voller Dramatik, der Madelines Herz höherschlagen ließ. Die Vorstellung, dass dieser **liebevolle Hund keine Zukunft mehr haben sollte**, war für sie unerträglich.
Madeline fühlte eine starke Verbindung zu Maya. Diese spontane Bindung ließ sie über Nacht zu einer **entschlossenen Retterin** werden. Sie fühlte eine unbeschreibliche Dringlichkeit, um **dieser unschuldigen Seele zu helfen** und eine rettende Entscheidung zu treffen. Es musste einfach sein, dass sie und Maya sich begegneten.
Das Süßeste Geschenk
Madeline schwankte lange Zeit zwischen der Entscheidung, Maya zu einer Rettungsstation zu bringen oder sie zu behalten. Als sie schließlich keine endgültige Entscheidung treffen konnte, trat ihr Ehemann Jerred auf den Plan und brachte ihr das wohl süßeste Geschenk überhaupt!
Gemäß Madelines Instagram-Post **erschien Jerred eines Tages Zuhause mit einer kleinen Schachtel, die ein Halsband mit Mayas Namen darauf enthielt**. Wie sich herausstellte, hatte er im Geheimen bereits diesen liebenswerten Welpen adoptiert und wollte Madeline damit überraschen.
> _„Nach vielen Diskussionen und Tränen von Madeline entschied ihr Ehemann Jerred, ihm die Entscheidung abzunehmen und rief uns an. Jerred hat Maya heimlich offiziell adoptiert,“_ schrieb die Rettungsorganisation auf Facebook.
Für Madeline war dies das schönste Geschenk, das sie jemals hätte bekommen können. Mit Maya als Teil ihrer Familie fühlte sich ihr Zuhause jetzt komplett an.
Fazit
Nach all den Herzschmerzen, Maya gehen lassen zu müssen, fühlte Madeline endlich eine Erleichterung. Ihr Mädchen war zuhause!
Heute ist dieser gerettete Vierbeiner glücklicher denn je. Maya ist endlich dort, wo sie immer hingehörte, und sie könnte nicht fröhlicher sein.
Sie spielt, kuschelt, geht auf endlose Abenteuer, genießt die Gesellschaft ihrer pelzigen Schwester und lebt das bestmögliche Leben… alles dank ihrer wundervollen Familie!
