Bauchspeicheldrüsenentzündung beim Hund

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Eine Bauchspeicheldrüsenentzündung, auch Pankreatitis genannt, ist eine gefährliche Krankheit, die Hunde vergleichsweise häufig heimsucht. Die Ursachen sind vielfältig, zwar ist sie in einigen Fällen nicht heilbar, mit tierärztlicher Behandlung und einem auf die Bedürfnisse des Tieres zugeschnittenen Ernährungsplan kann man sie aber meistens in den Griff bekommen.

Leider wird die Erkrankung aber häufig nicht sofort wahrgenommen. Eine derartige Verzögerung behindert die Therapie und endet in vielen Fällen sogar tödlich.

Deshalb solltest Du über Ursachen, Risikofaktoren, Präventionsmöglichkeiten und Symptome wirklich genau Bescheid wissen – im Ernstfall kannst Du so das Leben deines Lieblings retten! In diesem Artikel erfährst Du mehr darüber.

Was ist eine Bauchspeicheldrüsenentzündung?

Eine Bauchspeicheldrüsenentzündung, auch Pankreatitis genannt, ist eine vergleichsweise häufige Erkrankung bei Vierbeinern: Schätzungen gehen davon aus, dass etwa 10 Prozent aller Hunde mindestens einmal in ihrem Leben damit zu kämpfen haben – leider wird das Leiden aber nicht immer von den Hundehaltern erkannt.

Pankreas: Besonders für die Verdauung wichtig

Wichtig ist die Bauchspeicheldrüse nicht nur für den Hormonhaushalt – besonders Insulin wird von ihr gebildet – wichtig, sondern auch für die Verdauung. Sie bildet nämlich sogenannte Pankreassäfte, die dann in den Zwölffingerdarm abgegeben werden.

Dieser neutralisiert die Magensäure und schafft optimale Bedingungen dafür, dass die von der Drüse gebildeten Verdauungsenzyme u.a. Eiweiße, Kohlenhydrate und Fette spalten kann.

Schon ein kleiner Hund produziert pro Tag etwa 500 Milliliter Bauchspeicheldrüsensaft. Ist das Organ entzündet, kann es die Verdauung nicht mehr ausreichend unterstützen.

Eine Entzündung kann böse Folgen haben

Und das kann böse Folgen haben: So ist nicht nur die Bauchspeicheldrüse an sich in Gefahr – auch Magen und Darm können geschädigt werden. So gehören zu den teilweise lebensbedrohlichen Folgekrankheiten z.B.:

  • innere Blutungen
  • Magengeschwüre und -schleimhautentzündungen
  • Darmverschlüsse
  • Nekrosen (Absterben von Gewebe)
  • bakterielle Infektionen
  • Blutvergiftungen
  • Diabetes oder auch
  • Lungen- und Nierenversagen.
Sofort zum Tierarzt

Eine Bauchspeicheldrüsenentzündung beim Hund ist deswegen immer ein Notfall: Du solltest sofort den Tierarzt kontaktieren!

Arten von Bauchspeicheldrüsenentzündungen

Dabei unterscheiden Tiermediziner grob zwischen zwei Arten von Bauchspeicheldrüsentzündungen: Diese sind die akute und die chronische Pankreatitis.

Akute Pankreatitis

Die akute Pankreatitis tritt meistens schnell und unverhofft auf und ist die bei Hunden am häufigsten vorkommende Art. Bei schneller Behandlung und anschließend angemessener Ernährung lässt sie sich in den meisten Fällen gut wieder in den Griff bekommen.

Chronische Entzündung der Bauchspeicheldrüse

Etwas seltener, dafür aber umso ernster ist eine chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung. Sie führt zu einem schleichenden Versagen des Organs und muss auf jeden Fall dauerhaft vom Tierarzt behandelt werden.

Ursachen für Pankreatitis

Aber woran liegt es, dass die Bauchspeicheldrüse entzündet?

In vielen Fällen ist da auch der Tierarzt ratlos – oft tritt das Leiden spontan auf, ohne dass es einen triftigen Grund gibt.

Allerdings hat die Forschung einige Faktoren identifiziert, welche die Erkrankung begünstigen.

Falsche Ernährung und Übergewicht

So kann eine falsche Ernährung auf Dauer auch zu Problemen mit der Bauchspeicheldrüse führen: Wenn der Hund z.B. auf Dauer zu viel Fett konsumiert, führt dies nicht nur zu Übergewicht, die Lipide können sich dann auch im Pankreas festsetzen.

Im Laufe der Zeit entwickeln sich dann Bauchspeicheldrüsenzellen in Fettzellen. Diese Pankreaslipomatose scheint dann Entzündungen zu fördern.

Weitere Risikofaktoren für die Bauchspeicheldrüse sind beispielsweise Abfälle oder willkürlich ausgewählte oder vom Tier stibitzte Essensreste, die nicht hundegerecht sind.

Unfälle bzw. Verletzungen

Häufig wird auch von Unfällen berichtet, die Ausgangspunkt für eine Pankreatitis sind. Das ist dann meistens mit einem Schlag bzw. einem Trauma im Abdominalbereich verbunden:

Dadurch kann auch die Pankreas-Umgebung oder sogar die Bauchspeicheldrüse selbst verletzt werden – ein derartiges stumpfes Bauchtrauma kann dann Entzündungen fördern oder sogar eine Pankreasruptur verursachen.

Mitunter wird die Bauchspeicheldrüse auch bei einem chirurgischen Eingriff gereizt.

Nebenwirkungen von Medikamenten

Ferner sind es gelegentlich auch Medikamente, die zu einer Pankreatitis führen: Besonders Anästhetika (Narkose-/ Betäubungsmittel) und Antiepileptika sind häufig mit Nebenwirkungen auf die Bauchspeicheldrüse verbunden.

Wenn sich dein Hund gerade von einer OP erholt oder Eplileptiker ist, solltest Du also ganz genau aufpassen.

Vergiftungen

Sehr kritisch und gelegentlich auch mit einer Bauchspeicheldrüsenentzündung einhergehend sind Vergiftungen.

So wird z.B. berichtet, dass eine Überdosis Zink (deutlich mehr als im Futter vorhanden) Pankreatitis verursachen kann. Auch bei Organophosphaten, die sich unter anderem in Weichmachern befinden, ist große Vorsicht geboten.

Übrigens: Bei uns Menschen ist zu viel Alkohol die häufigste Ursache für eine Pankreatitis. Bei Hunden ist dieser Grund sehr selten, aber nicht auszuschließen, wenn er z.B. aus einer schnapshaltigen Pfütze getrunken hat.

Durchblutungsstörungen der Bauchspeicheldrüse

Auch mangelnde Durchblutung kann eine Pankreatitis begünstigen. Besonders riskant ist es wohl, wenn die Langerhans-Inseln, Zellansammlungen in der Bauchspeicheldrüse, nicht ausreichend zirkuliert werden.

Bakterielle bzw. parasitäre Infektionen

Weiterhin können auch Infektionen die Bauchspeicheldrüse schädigen und eine Entzündung auslösen.

Bakterielle Ursachen sind zwar eher selten, gelegentlich kann es aber vorkommen, dass Darmbakterien den Weg in den Pankreas finden. Passiert dies, besteht eigentlich immer Lebensgefahr – Multiorganversagen droht und der Hund muss auf jeden Fall auf die tiermedizinische Intensivstation.

Häufiger sind es dann Parasiten, die den Pankreas angreifen: Besonders als Komplikation einer Babesiose, eines durch Zeckenbiss übertragenen Befalls mit Einzellern, sind Bauchspeicheldrüsenentzündungen bekannt.

Folgeerscheinung anderer organischer Erkrankungen

Häufig tritt eine Pankreatitis auch als Nebeneffekt einer anderen organischen Erkrankung auf: Dazu gehören z.B. Gallensteine, Hormonerkrankungen wie Cushing-Syndrom sowie Schilddrüsen-Unterversorgungen oder auch Tumore.

Dies solltest Du immer im Hinterkopf behalten: Es ist deshalb sehr wichtig, dass Du den Hund zum Tierarzt bringst, um eine vernünftige Gesamtdiagnose erhalten zu können.

Genetische Prädispositionen

Und schließlich können auch genetische Faktoren eine Rolle beim Risiko für Bauchspeicheldrüsenentzündungen spielen.

So haben Tierärzte z.B. beobachtet, dass Rassen wie Cocker Spaniel oder Zwergschnauzer überdurchschnittlich häufig unter einer Pankreatitis leiden.

Besonders in diesen Fällen solltest Du sehr aufpassen, wenn Symptome auftreten. Auch die Familiengeschichte des Hundes kann eventuell Aufschluss geben: Wenn möglich, ist es deshalb auch ratsam, den Züchter zu fragen, ob es im Stammbaum vermehrt Entzündungen gegeben hat.

Symptome für Pankreatitis beim Hund

Die Ursachen für eine Pankreatitis sind also sehr vielfältig: Besonders bei bekannten Risikofaktoren solltest Du ein Auge auf deinen Vierbeiner werfen und die Möglichkeit einer Erkrankung auf jeden Fall berücksichtigen.

Das geht aber nur, wenn Du weißt, worauf Du achten solltest: Leider gibt es nur wenige Anzeichen, die einzig und allein auf eine Bauchspeicheldrüsenentzündung schließen lassen. Bei den folgenden Symptomen solltest Du aber wirklich Obacht geben und auf jeden Fall den Tierarzt einschalten.

Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust

Da bei einer Pankreatitis die Verdauung gestört wird, entscheidet sich der Hund meistens instinktiv dazu, weniger bis gar nichts mehr zu fressen. Es zeigt also einen deutlichen Appetitverlust: Bei einer akuten Entzündung ist es gut möglich, dass der Vierbeiner am Vortag noch richtig Kohldampf hatte, danach aber selbst sein absolutes Lieblingsfutter verschmäht.

Das ist ein deutliches Warnzeichen. Bei längerem unentdeckten Krankheitsverlauf und bei chronischen Bauchspeicheldrüsenentzündungen kommt es außerdem zu einem Gewichtsverlust: Der Hund nimmt also stark ab, ohne dass er sich mehr bewegen würde.

Fieber

Eigentlich immer ist auch Fieber eine Begleiterscheinung. Um herauszufinden, ob dein Hund wirklich eine deutlich erhöhte Körpertemperatur hat, ist es eigentlich immer notwendig, diese rektal zu messen.

Dabei solltest Du aber bedenken, dass Hunde natürlicherweise eine deutlich höhere Körpertemperatur haben als wir Menschen: Erst ab ungefähr 39,5 Grad spricht man bei den Vierbeinern von Fieber.

Nach dem Messen musst Du das Thermometer unbedingt gut desinfizieren.

Durchfall, Erbrechen und Dehydrierung

Ein weiteres Symptom, das eigentlich immer auftritt, ist starker Durchfall und/oder ebenso häufiges, plötzlich auftretendes Erbrechen.

Dies ist einerseits ein Notfall, weil diese Symptome nicht nur auf eine Pankreatitis, sondern auch auf eine Vergiftung hindeuten können. Zweitens führen sie zwangsläufig zu einer schnellen Dehydrierung, die unter Umständen lebensgefährlich sein kann.

Du solltest also auf jeden Fall sofort zum Tierarzt, wenn sowohl Durchfall als auch Erbrechen auftreten!

Bauchschmerzen

Auch wenn Du es nicht sofort merkst: Wenn ein Hund unter einer Bauchspeicheldrüsenentzündung leidet, hat er starke Bauchschmerzen.

Dies äußert sich am sichtbarsten dadurch, dass das Tier häufig die “Gebetsstellung” mit buckligem Rücken einnimmt. In diesem Zusammenhang ist sie eine Schonhaltung, weil der Hund ansonsten nicht mehr weiter weiß.

Wenn dein Hund Bauchschmerzen hat und Du ihn genauer überprüfen willst, wird er zudem höchstwahrscheinlich mit Knurren reagieren, wenn Du dich ihm näherst. Beim Berühren des Abdomens wird er dann jaulen und im schlimmsten Fall nach dir schnappen oder sogar beißen – das ist dann aber kein aggressives Verhalten, sondern eine Verzweiflungstat.

Apathisches Verhalten

Dies alles führt weiterhin zu sehr apathischem Verhalten: Wenn dein Hund normalerweise sehr aktiv ist und plötzlich unter einer Bauchspeicheldrüsenentzündung leidet, wirst Du ihn also kaum wiedererkennen.

Die Aktivität beschränkt sich dann auf ein absolutes Minimum, stattdessen wird der Hund selbst zu Anlässen wie Gassi gehen oder zur Essenszeit nicht aufstehen wollen. Auch die Reaktionsfähigkeit ist dann deutlich eingeschränkt.

Wechselnde Atem- und Herzfrequenz

Da eine Pankreatitis den Körper sehr belastet, wird sich außerdem die Atem- und Herzfrequenz stark verändern: Häufig ist dann z.B. zu beobachten, dass der Hund ohne Grund stark hechelt, nach Luft schnappt oder beginnt, zu zittern.

Diese Symptome können auch Zeichen für einen rapide verschlechternden Gesundheitszustand sein: Das Tier braucht also sofortige tiermedizinische Hilfe.

Verfärbung der Schleimhäute

Ein sehr stark auf eine Pankreatitis hinweisendes Symptom ist weiterhin eine Verfärbung der Schleimhäute. Wenn Du es schaffst, deinem Liebling ins Maul zu schauen und die Mukosa gelb ist, ist eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse sehr wahrscheinlich.

Wie kann ich einer Pankreatitis beim Vierbeiner vorbeugen?

Leider sind Bauchspeicheldrüsenentzündungen häufig eine spontane Angelegenheit: Hundertprozentig sichere Vorbeugungs-Strategien gibt es also nicht.

Trotzdem kann es hilfreich sein, gewisse Präventionsmaßnahmen zu ergreifen – insbesondere, wenn dein Liebling zu einer Rasse gehört, die überproportional häufig an Pankreatitis erkrankt.

Fettiges Futter meiden

Eine vielversprechende Vorbeugungsmaßnahme ist es, von Anfang an auf eine gesunde und konsequent durchgehaltene Diät zu setzen. Das bedeutet vor allem mageres Futter: Studien haben nämlich ergeben, dass ein auf Dauer fett- und kalorienreicher Speiseplan überproportional oft mit einer Pankreatitis korreliert.

Eine Futterumstellung kann hier helfen. Futter mit hohem Fettgehalt hat bei sehr aktiven Tieren, die es auch verbrennen können, zwar seine Daseinsberechtigung, bei Hunden mit normalem Tagesablauf tut es aber meistens auch etwas magerere Nahrung.

Auf unnötige Medikamente verzichten

Wenn dein Hund zu einer Risikogruppe gehört, ist es zudem ratsam, bei der Medikamentengabe vorsichtig zu sein. Beispielsweise führen

  • das immunsuppressive Arzneimittel Azathioprin
  • der harntreibende Wirkstoff Furosemid und
  • Antibiotika aus den Gruppen der Tetracyclide

in den Packungsbeilagen Pankreatitis als eher häufige Nebenwirkung auf.

Auf keinen Fall solltest Du deinen Vierbeiner ohne tierärztliche Anweisung medikamentös behandeln. Kriegst Du vom Fachmann ein Rezept mit einem Arzneimittel, das zu Bauchspeicheldrüsenentzündung führen könnte, ist es ratsam, mit dem Arzt abzusprechen, ob eine für den Einzelfall schonendere Alternative existiert.

Behandlung von Pankreatitis beim Hund

Bei Verdacht auf eine Bauchspeicheldrüsenentzündung solltest Du sofort einen Tierarzt aufsuchen – außerhalb der Öffnungszeiten ist der tiermedizinische Notdienst zu kontaktieren. Nur Fachleute können eine genaue Diagnose stellen und entscheiden, welche Maßnahmen angebracht sind.

In vielen Fällen führt eine Pankreatitis zu einem stationären Aufenthalt, bei einem besonders schweren Krankheitsverlauf ist sogar intensivmedizinische Behandlung angebracht.

Hund sollte weiterhin Nahrung bekommen

Lange Zeit galt dabei der Grundsatz, dass man den Vierbeiner zunächst einmal fasten lassen sollte, um die Bauchspeicheldrüse zu schonen.

Das gilt 2024 aber als überholt – mittlerweile ist sogar das Gegenteil der Fall: Die meisten Tiermediziner vertreten mittlerweile die Ansicht, dass ein Hund bei Pankreatitis auf jeden Fall angemessene Nahrung braucht. Ist das Tier zu schwach, wird es im Krankenhaus sogar künstlich mit Schläuchen ernährt.

FAQs

Bauchspeicheldrüsenentzündungen kommen bei Hunden vergleichsweise häufig vor. In milden Fällen ist oft eine vollständige Genesung möglich.

Bei schwereren Krankheitsverläufen oder sogar einer chronischen Pankreatitis braucht das Tier aber gewöhnlich lebenslänglich ärztliche Behandlung, eine Spezialdiät und häufig auch Medikamente.

Typische Symptome einer Bauchspeicheldrüsenentzündung beim Hund umfassen u.a.:

  • Apathisches Verhalten/Lustlosigkeit
  • Appetitlosigkeit
  • Atemprobleme
  • Bauchschmerzen, “Buckelhaltung” und Jaulen beim Anfassen der Abdominalgegend
  • Dehydrierungssymptome
  • Durchfall
  • Erbrechen
  • Fieber
  • plötzlicher Gewichtsverlust
  • deutlich beschleunigte Herzfrequenz/Herzrasen
  • gelbe Verfärbung der Schleimhäute im Maul.

Wenn dein Hund Symptome einer Bauchspeicheldrüsenentzündung zeigt, solltest Du nicht zögern und sofort zum Tierarzt gehen! Ohne schnelle Behandlung kann sich der Zustand nämlich rapide Verschlechtern und sogar lebensgefährliches Organversagen zur Folge haben.

Nach Betrachtung des Hundes wird er vom Veterinärmediziner meistens mit Infusionen, Spritzen und weiteren Medikamenten behandelt. In schweren Fällen sind auch stationäre Aufenthalte – manchmal sogar in der Intensivmedizin – nicht unüblich.

Weiterführende Studien & Infos:

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Über den Autor Sven Kohler

Sven schreibt leidenschaftlich gerne über alles, was seine liebsten haarigen Freunde angeht. Am Herzen liegen ihm dabei Hundeerziehung, -Gesundheit und natürlich -Ernährung- die absolute Grundlage für ein glückliches Hundeleben. Und da es auch eine schier unendliche Anzahl an Zubehör und Spielzeug gibt, macht sich Sven die Mühe und stellt Euch seine liebsten Produkte im Test vor.